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Wo steht: Was der Mensch sht wird auch ernten? 2.Petrus 6,7Galater 6,7Matthus 6,7Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Hetze, Hass und Heiligkeit Begegnungen in Chemnitz So hatte Viola Focke sich das nicht vorgestellt. Ihr Pfarrer hatte der 55-jhrigen Chemnitzerin geraten, den Kurs Berufung konkret zu besuchen. Und nun stand sie dort, wo kurz zuvor ein 35-jhriger Mann erstochen wurde und sprach ber den Glauben.
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TAGESVERS
Schlielich gaben wir es auf, Paulus umstimmen zu wollen, und sagten: Mge das geschehen, was der Herr will! Apostelgeschichte 21,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 2.Sam. 7,18a Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst Matthus 22,39 LOSUNG
Josua 1,5 Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Johannes 16,20 Jesus spricht: Eure Traurigkeit soll zur Freude werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Professor Meier geht abends etwas zerstreut aus seinem Institut an der Pförtnerloge vorbei. «Gute Nacht, Müller!» - «Gute Nacht, Herr Professor!» Der Professor stellt sich links vom Eingang auf ein Bein, rudert mit der rechten Hand und dem rechten Bein durch die Luft und schlägt fürchterlich auf dem Bürgersteig auf. Da beugt sich der Pförtner aus der Loge: «Na, Herr Professor? Haben wir das Fahrrad wieder auf der rechten Seite abgestellt?» ZITAT DES TAGES
Der Mensch sollte alle seine Werke zunchst einmal in seinem Herzen erwgen, bevor er sie ausfhrt. Hildegard von Bingen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Andreas Hofer der Freiheitskmpfer
Grössere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt für seine Freunde. Johannes 15,13
Im Gerümpel auf unserem Speicher zu Hause fand ich einmal ein altes, verschlissenes Volksliederbuch. Darin standen Lieder, die aus längst vergangenen Zeiten stammten, zum Beispiel »Die Wacht am Rhein« oder »Der Gott, der Eisen wachsen liess«, aber auch »Der rote Sarafan«. Manches Lied kannte ich, die meisten aber nicht. Auch das Lied »Zu Mantua in Banden der treue Hofer war« hatte ich noch nie gehört. Doch so nach und nach fand ich heraus, wer da besungen wurde. Es war Andreas Hofer, der »Sandwirt« aus dem Passeiertal, heute vor 250 Jahren geboren. In ganz Tirol ist er heute noch hoch verehrt, seine Denkmäler zieren Städte und Dörfer. Er war ein echter Volksheld. Im Kampf gegen Napoleon Bonaparte gewannen seine Scharen sogar Schlachten gegen die verhassten Franzosen und Bayern. Doch war sein Aufstand nicht von Erfolg gekrönt, sondern brach zusammen, und Andreas Hofer musste fliehen. Dann wurde er auch noch verraten, von Truppen Napoleons verhaftet, nach Mantua gebracht und auf ausdrücklichen Befehl Napoleons erschossen. – Andreas Hofer wusste, was er tat, als er den Aufstand anführte. Er wusste, dass es sich manchmal lohnt, das Leben einzusetzen, für die Freiheit, für die Schutzbefohlenen. Wenn auch diese Freiheit zunächst nicht erreicht wurde, so hat er ihr doch zumindest ein Zeichen gesetzt. Unser Tagesvers kommt aus dem Mund von Jesus Christus, der aus Liebe sein Leben für seine Freunde gegeben hat, aber das sind nicht die Angehörigen nur eines bestimmten Volkes, sondern alle Menschen aufdieser Erde. Er hatte das entscheidende Problem, die grundsätzliche Miserealler Menschen im Blick, die ohne Ausnahme unter der Sünde und ihren Auswirkungen leiden. Er starb, damit wir Hoffnung schöpfen, Befreiung erleben und eine Perspektive für die Zukunft gewinnen. koh Frage: Was bedeutet Ihnen Jesus Christus? Tipp: Im Gegensatz zu Andreas Hofer ist er auferstanden und lebt. Er wird sein Versprechen erfüllen und zu den Seinen zurückkehren, um sie alle unter seiner Herrschaft zu vereinen. Bibel: Johannes 5,21-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf andere Rcksicht nehmen
"Sie [die Liebe] benimmt sich nicht unanständig" (1. Kor. 13,5). Rücksichtsvolles Verhalten zeigt göttliche Liebe und verleiht deinem Zeugnis Glaubwürdigkeit. Als ich noch ein kleiner Junge war, mochte ich gern meine Suppe schlürfen. Ich fand nichts Anstössiges dabei, obwohl meine Eltern es jedes Mal monierten. Dann assen wir eines Abends mit einem zusammen, der seine Suppe schlürfte. Er genoss sein Essen; aber mir gefiel die Mahlzeit gar nicht. Ich begriff auf einmal, dass gute Tischmanieren ein Weg sind, anderen gegenüber Rücksichtnahme zu zeigen. Man drückt damit aus: "Es geht mir um dich und ich will nichts tun, was dich hindert, diese Mahlzeit zu geniessen." Ein ernsterer Fall: Ich kenne ein Ehepaar, das geschieden wurde, weil der Mann so grob zu seiner Frau war. Sie behauptete, ihr Mann zeige durch sein unablässiges Rülpsen, dass er sie nicht lieb habe. Der Richter entschied in ihrem Sinne, indem er konstatierte, wenn der Ehemann seine Frau lieb hätte, so würde er sich rücksichtsvoller betragen. Das ist eine seltsame, aber wahre Geschichte, die aber deutlich macht, dass die Liebe sich nicht unanständig benimmt. "Unanständig sein" im Sinne von 1. Korinther 13,5 schliesst alles Verhalten ein, das biblische oder mitmenschliche Normen verletzt. Wir könnten es so umschreiben: "Liebe nimmt Rücksicht auf andere." Das stünde dann im starken Kontrast zu dem rücksichtslosen Verhalten der Korinther - viele liessen sich bei ihren Liebesmahlen gehen und betranken sich am Abendmahlswein (1. Kor. 11,20-22). Einige Frauen überschritten ihre Grenzen, indem sie den Schleier entfernten und Männerrollen in der Gemeinde übernahmen (1. Kor. 11,3-16; 14,34-35). Und sowohl Männer als Frauen verdarben die Zusammenkünfte, indem sie sich gegenseitig mit ihren geistlichen Gaben übertrumpfen wollten (1. Kor. 14,26). Zweifellos verteidigten die Korinther ihr schlechtes Betragen, wie wir es auch oft tun. Aber unanständiges Verhalten offenbart einen Mangel an Liebe und steht einem effektiven Dienst diametral im Wege. So habe ich Christen gesehen, die sich so grob gegenüber rauchenden Nichtchristen aufführten, dass ihnen jede Möglichkeit genommen war, ihnen von Christus zu erzählen. Achte darauf, wie du mit anderen umgehst - seien es Gläubige oder Ungläubige. Selbst die kleinste Höflichkeit kann einen tiefen Eindruck auf sie machen. ZUM GEBET: Bitte darum, dass Gottes Geist dein Verhalten steuere und dich auf jede lieblose Handlung aufmerksam mache. Tut Er das, so bekenne sie gleich und mache es anders. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 7,36-50. Wie beschützte Jesus die bussfertige Frau vor der Taktlosigkeit des Pharisäers? CHARLES H. SPURGEON
"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7 Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten. Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!" MONTAGS MANNA
Montags Manna Die Macht des Zuhrens Von Jim Mathis Als meine Frau und ich 1996 unsere Ttigkeit bei CBMC aufnahmen, gab uns unser Berater, Ted Hubbard, einen Fnf- Jahres-Plan. Er empfahl mir, im ersten Jahr nur zuzuhren und so viele Menschen wie mglich kennen zu lernen. Fr das ...
Von Jim Mathis Als meine Frau und ich 1996 unsere Tätigkeit bei CBMC aufnahmen, gab uns unser Berater, Ted Hubbard, einen Fünf- Jahres-Plan. Er empfahl mir, im ersten Jahr nur zuzuhören und so viele Menschen wie möglich kennen zu lernen. Für das zweite Jahr empfahl mir Ted dasselbe, nur sollte ich noch mehr Nachbohren. Im dritten Jahr sollte ich mir – so sein Vorschlag - aus dem Gehörten ein Bild machen. Im vierten Jahr konnte ich nach Teds Rat damit beginnen, einen Plan zu machen, welchen ich dann ab dem fünften Jahr umsetzen sollte. Vielen von uns geht so ein Plan gegen den Strich. Wir müssen doch etwas tun! Aber ich stellte fest, dass Ted Hubbards Rat weise war, den Menschen gut zuzuhören, über das Gehörte ernsthaft nachzudenken und dann erst einen Handlungsplan zu entwickeln. Was ich in diesen drei Jahren am häufigsten zu hören bekam, war, dass die Menschen sich einsam fühlten. Sie brauchten einen Ort, an dem sie ohne Erwartungen und Verpflichtungen «herumhängen» konnten. Sie wollten einen Ort, an dem sie mit Freunden über Spiritualität, Kultur, Kunst und Musik ins Gespräch kommen konnten. Kurz gesagt, einen Treffpunkt, von dem aus Licht in das Umfeld strahlen würde. Dies brachte uns dazu, 2001 «Homer’s Coffee House» zu eröffnen. Siebzehn Jahre später floriert es immer noch und viele Leute sagen, dass es die Wirtschaft in der Gegend angekurbelt hätte. Dieses starke Wirtschaftswachstum wird zum grossen Teil auf das Café zurückgeführt, in dem sich Menschen treffen und über ihre Hoffnung für die Gegend sprechen. Seit 2008 ist es allerdings in anderen Händen, weil ich mich wieder der Fotografie widmen wollte. Auch hierbei war mir Teds Rat eine grosse Hilfe. Wenn Firmen neue Manager oder Geschäftsführer an Bord holen und erwarten, dass sofort alles anders wird, muss ich an diesen Prozess des Zuhörens und Abwartens denken. Wenn sie in einem halben Jahr keine bedeutenden Veränderungen bewirkt haben, sind sie schnell wieder draussen. Doch effektive Führung schliesst Zuhören und Fürsorge mit ein. Hier nur einige bedenkenswerte Bibelstellen zum Thema: Die feine Kunst, still zu sein. Es ist schwer, den Menschen zuzuhören, wenn wir selbst ständig reden. «Wer klug ist, überlegt sich, was er sagt; aber ein Narr spricht vorschnell und richtet Schaden an.»(Sprüche 10,14). Sprechen und zuhören zur rechten Zeit. Ein Grund dafür, warum es uns schwerfällt, zuzuhören, ist, dass wir uns schon darauf konzentrieren, was wir als Nächstes sagen wollen. Wenn wir uns die Zeit nehmen, aktiv zuzuhören, kann es sein, dass wir merken, dass das, was wir sagen wollten, falsch war, oder dass wir gar nichts sagen müssen. «Seid immer sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn!» (Jakobus 1,19). Zwei Ohren zum Hören, ein Mund zum Reden.Vielleicht hat uns Gott deshalb zwei Ohren und nur einen Mund gegeben, weil Er will, dass wir zweimal soviel Zeit mit Zuhören als mit Reden verbringen. «Gott hat uns Augen gegeben, um zu sehen, und Ohren, um zu hören.»(Sprüche 20,12). «Wer antwortet, bevor er überhaupt zugehört hat, zeigt seine Dummheit und macht sich lächerlich.»(Sprüche 18,13). http://www.jesus.ch/n.php?nid=335788 VERNDERT IN SEIN BILD
Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).
Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel. Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang. Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben! All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |