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Guten Tag Herr John Do
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Gemeinschaftlich wohnen 50 plus
Wir wollen als Christen gemeinschaftlich wohnen und einander im lterwerden untersttzen.
Im Neubau an guter Lage in Zrich-Altstetten sind noch zwei 3 1/2 Zimmer-Wohnungen fr je zwei Personen frei. Bezug ab November 2018.
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BIBELQUIZ

Wieviele Mnner starben durch die Pest, die durch David verschuldet wurde? (2.Samuel 24,15)

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NEWSTICKER

Ruslan und Maryna Gumenyuk   Nahrung bringen reichte nicht
Ukrainische Familie nimmt Waisenkinder auf
Vor zehn Jahren fhlten Ruslan und Maryna Gumenyuk die Berufung, die Liebe Gottes den Verletzlichsten weiterzugeben nmlich den obdachlosen Kindern in Ternopil in der Westukraine.
 
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Timo Platte  Ins Gesprch kommen
Christen schreiben ber ihre Homosexualitt
Innerhalb von nur zwei Tagen haben zahlreiche Untersttzer ein Buch finanziert, in dem homosexuelle Christen ber ihre Erfahrungen mit der Kirche berichten. Christliche Verlage lehnten das Projekt ab nun soll es bis Ende des Jahres erscheinen.
 
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Martin Kaltenrieder  Neue Wege, neue Leiter
Gemeinde braucht Vernderung
Heute gibt es viele Stimmen, die eine Vernderung in der Gemeinde verlangen. Pfr. Martin Kaltenrieder aus Schwarzenburg glaubt, dass eine neue Art von Leiter fr zukunftsweisende Vernderungen unabdingbar ist.
 
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Esteban Antonio  Esteban Antonio
Es gibt mehr im Leben als das Hier und Jetzt!
Frher im Jahr verstarb der herausragende Flamenco-Musiker Esteban Antonio (52). Der Spanier, der unter anderem mit Johnny Depp gearbeitet hatte, erlebte 1998 eine Wunderheilung nach einem Gebet.
 
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TAGESVERS

Was keiner fr mglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen. Markus 12,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 32,11 und Matthus 5,44

HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast.
1. Mose 32,11

Matthus 5,44
Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.






LOSUNG

Josua 24,23
Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN.

Epheser 5,8
Lebt als Kinder des Lichts.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In einer psychiatrischen Abteilung:
«Doktor, was sollen wir mit dem Mann in Zimmer 6 machen? Er glaubt, dass er ein Wolf ist.»
Doktor: «Was immer du tust, lass seine Grossmutter nicht rein!»

 





ZITAT DES TAGES

Die Seligpreisungen der Bergpredigt sind fr mich verbindlich; das ist kein Gesetz fr Phantasten. Heinz Josef Algermissen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Hauptmann von Kpenick

Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan.
Jesaja 61,10

Vor 111 Jahren gelang einem ehemaligen Häftling eine aussergewöhnliche Aktion. Verkleidet mit einer Hauptmannsuniform besetzte Friedrich Wilhelm Voigt mit einem Trupp gutgläubiger Soldaten das Rathaus der Stadt Köpenick bei Berlin, verhaftete den Bürgermeister und beschlagnahmte die Stadtkasse. Die ursprüngliche Absicht des »Hauptmanns von Köpenick« war es, sich einen Pass zu besorgen, da er sonst keine Aufenthaltsgenehmigung in seiner Heimat bekam. Die Uniform hatte er sich in einem Trödelladen gekauft, und die militärischen Kenntnisse hatte er während seines Gefängnisaufenthaltes erworben. Kleidung und Auftreten verschaffte ihm kurzzeitig den Eingang in die Welt der Mächtigen und Befehlshaber.

Es gibt ein Gleichnis in der Bibel, wo auch jemand versucht, in einen hoheitlichen Bereich vorzudringen. Aber anders als beim oben beschriebenen Hauptmann verzichtete er darauf, sich passend einzukleiden. In diesem Gleichnis richtete ein König seinem Sohn die Hochzeit aus. Als er die vielen Gäste im Hochzeitssaal musterte, entdeckte er sofort eine unpassend gekleidete Person und fragte diese, wie sie denn ohne Hochzeitskleid hereingekommen sei. Der ungeladene Gast wusste darauf nichts zu antworten. Daraufhin sagte der König zu seinen Dienern: »Werft ihn in die äusserste Finsternis.«

Wer zu Gott in den Himmel will, kann ihm nichts vormachen. Ohne die von ihm geschenkte Errettung (Heil) und Gerechtigkeit bekommt er keine »Aufenthaltsgenehmigung« und »Teilnahmeberechtigung« für Gottes himmlische Herrlichkeit. Wer weiter nur den Schmutz und die Schuld seines Lebens mit sich herumtragen will und meint, darüber würde Gott schon hinwegsehen, wird an einem ganz anderen Ort landen, in der Finsternis, das heisst fern von Gott. ls

Frage:
Wie gedenken Sie, vor Gott zu erscheinen?

Tipp:
Bekennen Sie heute noch im Gebet Ihre Schuld vor Gott! Dann stattet er Sie mit den notwendigen »Kleidern des Heils« aus.

Bibel:
Matthäus 22,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus verwerfen

"Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht" (1. Petr. 2,9).

Die Auserwählung ist das geistliche Vorrecht, aus dem alle anderen entspringen.

Im Gegensatz zu denen, die zum Verderben bestimmt sind, weil sie Christus verwerfen (1. Petr. 2,8), sind die Christen "ein auserwähltes Geschlecht", das durch Gottes erlösende Gnade zusammengefügt wurde. Das ist Anlass zu der allergrössten Freude!

Unser Vers ist eine Anspielung auf 5. Mose 7,6-9, wo es heisst: "Du bist dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der Herr sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des Herrn zu euch und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der Herr euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten."

Wie Israel ist die Kirche eine erlöste Gemeinschaft Gottes, "auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes" (1. Petr. 1,1-2). Bevor die Welt geschaffen wurde, wandte Gott dir Seine Liebe zu und brachte dich in Sein Reich, indem Er dir Seine rettende Gnade gewährte. Das ist die Lehre von der Erwählung.

Das verstehen viele Menschen nicht; aber es ist eine wunderbare Lehre und bringt ausserordentlichen Gewinn. Sie erhöht Gott, indem sie Seine Liebe und Gnade elenden Sündern gegenüber gross macht. Sie schliesst allen Selbstruhm aus, weil sie bekräftigt, dass du ganz und gar von Gottes Gnade abhängst. Das sollte solche Dankbarkeit in deinem Herzen erwecken, dass du von ganzem Herzen und um jeden Preis ein heiliges Leben führen und Ihm dienen willst. Auch Freude und Kraft sollten daraus erwachsen, weil du weisst, dass Gott dich nie verlässt. Er wird Seine Absichten mit dir vollenden. Du kannst jeder Herausforderung mit der grössten Zuversicht auf Seine Durchhilfe entgegentreten.

Freue dich der Auserwählung! Bete Gott an und halte dich an die Leitung des göttlichen Geistes, so wird allen deutlich, dass Er dich auserwählt hat.

ZUM GEBET: Wenn in deiner Familie der bei deinen Bekannten einer ist, der Christus verwirft, dann bete viel für ihn, Gott möge ihm den rettenden Glauben schenken.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 9,30 – 10,17 und achte auf den falschen Gerechtigkeitsmassstab, den die Israeliten anlegten, und auf das Gebet des Paulus für ihre Errettung.








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist.

Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Das unterschtzte Geschenk der Ruhe
Von Sergio Fortes Neulich verbrachte ich einen ganzen Samstag zu Hause mit Nichtstun. Ich hatte eigentlich geplant, in den schnen Park meiner brasilianischen Kleinstadt zu gehen und zwischen grossen Bumen, Seen und Wiesen, auf denen Familien ...

Von Sergio Fortes

Neulich verbrachte ich einen ganzen Samstag zu Hause mit… Nichtstun. Ich hatte eigentlich geplant, in den schönen Park meiner brasilianischen Kleinstadt zu gehen und zwischen grossen Bäumen, Seen und Wiesen, auf denen Familien Picknick machen, spazieren zu gehen.

Irgendetwas - Faulheit, geistliche Apathie und Passivität – hielt mich davon ab. Ich las ein bisschen, schaute fern, ass und schlief. Am Ende des Tages fühlte ich mich schlecht, fast schon schuldig. Ich hatte das Gefühl, den Tag unproduktiv verschenkt zu haben.

Als ich mit meiner Tochter, einer Psychologin, darüber sprach, überraschte sie mich mit einer ganz anderen Sichtweise: «Nein, Vater, Ruhe ist ein Geschenk von Gott. Empfange dieses Geschenk ohne Schuldgefühle und freue dich daran.» Ruhe. Ein Geschenk von Gott?

Mir fiel wieder ein, dass die vergangene Woche anstrengend und überladen war. Danach brauchte ich eine Pause, eine Gelegenheit, wieder zu Kräften zu kommen. Ich dachte daran, dass in der Bibel steht: «Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus.»(1. Mose 2,2).

Als die Jünger einmal, nachdem Jesus sie ausgesandt hatte, zurückkehrten, berichteten sie von Tagen voll schwerer Arbeit und emotionaler Erschöpfung. Sie hatten sich noch nicht einmal die Zeit genommen, zu essen. Jesu Reaktion auf ihre Erschöpfung enthielt eine wichtige Lektion: «Geht jetzt an einen einsamen, stillen Platz! Ihr habt Ruhe nötig!»(Markus 6,31).

In einer Geschichte heisst es, dass der Priester eines kleinen Dorfes nach Jahren harter Arbeit einmal seiner Gemeinde während seiner sonntäglichen Predigt mitteilte, dass er ein paar Tage freinehmen wolle. Nach dem Gottesdienst nahmen drei ältere Frauen daran Anstoss: «Wie können Sie Urlaub nehmen wollen? Wissen Sie denn nicht, dass der Teufel nie ruht?» Der alte Priester antwortete mit Demut und Weisheit: «Deshalb brauche ich einen Urlaub, um nicht die Werke des Teufels zu tun.»

Unsere täglichen Herausforderungen im Arbeits- und Geschäftsleben sind gigantisch. Nicht immer können wir unsere Ziele erreichen. Manchmal fühlt es sich so an, als hätten wir nichts erreicht, als wären unsere Ergebnisse bedeutungslos. Deshalb denken wir, wir hätten kein Recht auf Ruhe und sollten lieber noch mehr arbeiten.

Unbewusst bestrafen wir uns dann damit, dass wir auch die Wochenenden mit Programm vollstopfen. Keine Ruhe.

Manche Leute sprechen gar von «kreativer Freizeitgestaltung», vielleicht eine unbewusste Reaktion auf das Gefühl, sogar in unserer freien Zeit noch etwas leisten zu müssen.

Aber es gibt keinen Grund für solch selbst-auferlegte «Strafe». Wie meine Tochter mich erinnerte, ist Ruhe ein Geschenk von Gott. Wenn Sie sich das nächste Mal ausruhen, gibt es keinen Grund für Schuldgefühle oder das Gefühl, dass es immer besser sei, etwas zu tun als gar nichts. Geben Sie sich stattdessen die Erlaubnis, nichts zu tun, und tun Sie das mit Freude und tiefem Frieden, weil es Gottes Geschenk an Sie ist. «Ich schliesse einen Bund mit den Israeliten und verspreche ihnen Ruhe und Frieden». (Hesekiel 34,25).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).

Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben?

Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen.

Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert.

Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort!








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