Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Trumen Sie von einer Eigentumswohnung? Jetzt knnte Ihr Traum wahr werden! Auf einem sonnigen und ruhigen Grundstck im Kanton Zrich, direkt am Dorfbach und angrenzend ans Naherholungsgebiet, realisieren wir 42 Eigentumswohnungen. Mit Holz hoch hinaus! Weitere Informationen: http://www.fokus-realisiert.ch/wohnueberbauungsunnehof.htm BIBELQUIZ
Von wem wusste Petrus, dass Jesus der Sohn Gottes war? (Matheus 16,13-17) vom Vater im Himmelvon Jesus selbstdurch den Heiligen GeistJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer zu ihm aufschaut, der strahlt vor Freude, und sein Vertrauen wird nie enttuscht. Psalm 34,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,21 und Matthus 4.10
Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf. 1. Mose 8,21 Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen. Matthus 4.10 LOSUNG
Hiob 33,13-14 Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man?s nicht. Lukas 24,32 Die Jünger sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wieso streiten sich der Biologie-Lehrer mit dem Physiklehrer? Die Chemie fehlt. ZITAT DES TAGES
Christ werden heit, in die Freiheit zu gelangen. Aber Freiheit nur fr das Eine: die Freiheit, unserem Meister zu gehorchen. Bruder Andrew LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Konflikte entschrfen
Als dann Petrus nach Jerusalem kam, stritten die Verfechter der Beschneidung mit ihm … Da setzte Petrus es ihnen der Reihe nach auseinander. Apostelgeschichte 11,2.4
Vorwürfe oder spitze Bemerkungen begegnen uns überall. Oft werden wir damit völlig unerwartet am Arbeitsplatz, in der Familie oder in anderen Alltagssituationen konfrontiert. Leicht lasse ich mich dann dazu hinreissen, eine scharfe Antwort zu geben. Ich werte die Aussage des anderen als Angriff und schalte in den Verteidigungmodus. Doch ein hartes Wort, eventuell begleitet von einer geringschätzenden Gestik und Mimik, ärgert den anderen noch mehr. In kürzester Zeit wird aus einer sachlichen Differenz ein persönlicher Streit. In vielen Situationen hilft es, wie Petrus in dem oben genannten Vers zu reagieren. Trotz einer durchaus emotional vorgebrachten Kritik blieb er ruhig und überhörte den persönlichen Vorwurf. Inhaltlich ging es darum, dass Petrus jüdische Traditionen verletzt hatte, als er nichtjüdische Menschen besuchte und ihnen das Evangelium von Jesus Christus gepredigt hatte. Petrus erklärte der Reihe nach, wie er erkannt hatte, dass Gottes Rettungsangebot allen Menschen gilt und nicht nur dem Volk Israel vorbehalten ist. Dabei konnte er sich in die Lage der Kritiker versetzen, weil er selbst früher ähnlich dachte. Er wusste, er darf nicht voraussetzen, dass andere ihn ohne Weiteres verstehen. Schliesslich hatte Gott auch mit ihm viel Geduld gehabt, bis Petrus verstand, was Gott ihm immer wieder zeigen wollte. Darum antwortete er nicht mit einem Gegenangriff, warum sie die vielfältigen Hinweise der alttestamentlichen Schriften auf Gottes Liebe zu den Völkern dieser Welt nicht beachteten. Stattdessen blieb ergeduldig und erklärte ausführlich, wie Gott ihm seinen Plan für dieseWelt gezeigt hatte. Seine weise Reaktion half ihnen, Gottes Wege zu verstehen. dr Frage: Um welche Eigenschaft müsste man Gott bitten, damit der Frieden erhalten bleibt? Tipp: Eine Provokation zu überhören und eine geduldige Erklärung zu geben, fördert den Frieden und hilft allen Beteiligten. Bibel: Richter 8,1-3 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23 Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren. Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn. Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben. Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle. Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten. Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor. Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert. Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Schlachtopfer darbringen
Lasst euch ... aufbauen als geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Geistliche Schlachtopfer sind Akte des Lobens und der Anbetung, die durch Jesus Christus dargebracht werden. Die Hauptaufgabe eines hebräischen Priesters war es, Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Dafür hat Gott genaue Anweisungen über die von Ihm geforderten Opfer gegeben. So musste zum Beispiel ein Opferlamm tadellos - ohne Fehler und Mängel - sein. Dann musste es in vorgeschriebener Weise geopfert werden. Es war eine schreckliche Übertretung, ein Opfer auf unangebrachte Weise darzubringen - Aarons zwei ältesten Söhnen kostete ein solcher Fehler das Leben (3. Mo. 10,1-2). Das Opfersystem des Alten Testaments ist ein Bild des überragenden Opfers Christi am Kreuz. Als Er starb, zerriss der Vorhang, der das Allerheiligste von dem übrigen Tempel trennte. Damit wurde angezeigt, dass seither der Zugang zu Gott durch Christus möglich ist. Von diesem Augenblick an wurden die Opfer des Alten Testaments bedeutungslos. So steht im Hebräerbrief: "In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes ... Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,10-14). Christi Opfer war vollkommen. Nichts weiter war zur Erlösung notwendig. Die von den Gläubigen geforderten geistlichen Schlachtopfer haben nichts mit der Sünde zu tun. Sie sind vielmehr Akte des Lobens und der Anbetung, die aus einem erlösten Leben hervorkommen. Sie sind Früchte der Errettung und wohlannehmbar bei Gott, weil sie durch Seinen Sohn dargebracht wurden. Weil der Herr der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen ist, ist auch dein Zugang zu Gott einzig durch Ihn möglich. Alles, was Ihm gefällt, gefällt auch dem Vater. Seinen Willen zu tun, Seine Pläne, Sein Reich, alles sind Aspekte des Darbringens wohlannehmbarer geistlicher Schlachtopfer. Tatsächlich soll dein ganzes Leben ein ununterbrochenes Opfer der Liebe und des Lobes für Gott sein. Möge es Wirklichkeit bei dir werden! ZUM GEBET: Wenn du betest, sei sicher, dass alles, was du sagst und was du bittest, mit dem Willen Christi übereinstimmt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 10,1-18 und beachte, welcher Unterschied zwischen dem Opfer Christi und denen des Alten Testaments besteht. CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1 Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt. Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert. "Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen." Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Seiltanz zwischen zwei Reichen? weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).
Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden. In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen. Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen. Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen. Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken! GEBET
Persnlich SOS
Hallo Ihr lieben Fürbitter, ich habe am 11.10.18 um 11:00 eine Gerichtsverhandlung um mein Erbe, das ich schon ausschlagen musste, da die zweite Frau meines verstorbenen leiblichen Dads, ihn und uns mehrfach beraubt hat. So geht es jetzt um den Pflicht- und Pflichtergänzungsanteil. Auch da hat sie bis heute wirklich schlimm gelogen und sogar Zeugen zum Lügen für sie bewegt. Bitte betet dass Gott mir volles Recht verschafft und die Diebin 7 fach erstatten muss und das leidige Thema, das seit Jahren schon geht, endlich für mich siegreich aus geht. Ebenfalls benötige ich Gebet für meinen Rücken im Lendenwirbelbereich und einem Tumor im Eierstock. Mein Sohn L. braucht auch Gebet für Schutz Heilung und Erweckung. Vielen Dank Jesus und Euch fürs beten LG und seid überreich gesegnet. http://www.jesus.ch/n.php?nid=334256 KURZPREDIGT
Oh, shocking!
Sind auch Sie schon schockiert worden durch anderer Menschen Bemerkungen oder waren Sie betroffen durch geusserte Vorurteile? Mir jedenfalls ist das schon fter passiert. Dabei fllt mir gerade ein Satz ein, aus einer Predigt, die ich vor Jahren hrte. Die Aussage war: "Der Weg zur Hlle ist gepflastert mit guten Vorstzen". Diesen Spruch konnte ich damals nicht akzeptieren. Er schockierte mich derart, denn ich fand die Aussage hart und ungerecht gegenber den Menschen, die ernsthaften Willens versuchen ihren Charakter zu verbessern und ihr Leben positiv zu gestalten. Es gibt doch viele "gute" Menschen, die man nur bewundern kann. Lange habe ich damals noch ber diese Aussage nachgedacht. Heute bin ich allerdings der Meinung, dass der Prediger damals leider recht hatte. Irgendwo auf der Welt werden an jedem Tag manch gute Vorstze durch Menschen gefasst: Der Trinker verspricht seiner Frau sich zu bessern. Der Jhzornige nimmt sich vor das nchste Mal ruhiger zu sein. Der Egoist nimmt sich vor nicht immer zuerst an sich zu denken. Doch wie ist dann der Erfolg? Tatsachen Leider sind das eben alles edle Absichten, der Erfolg jedoch bleibt meist aus. Dies lehrt uns die Realitt, nmlich, dass wir unsere Vorstze wirklich nicht einhalten knnen. Und dennoch geben so viele die Hoffnung nicht auf. Sie glauben trotz Niederlagen an ihre Fhigkeit die Dinge in eigener Kraft ndern zu knnen. Tatschlich kann ein Mensch mit seiner Willenskraft viel erreichen. Und auch Jesus hat nichts dagegen, wenn der Mensch seinen Willen fr eine gute Sache einsetzt. Die Frage ist nur, kann er aus eigener Kraft sein eigentliches Lebensziel, ja ein neues Leben erreichen? Und da lehrt uns sowohl die Bibel als auch die Praxis des Lebens, dass wir Menschen damit berfordert sind. Dass wir einen Helfer, einen Erlser von der Snde brauchen. Wie oft habe ich als junger Mensch versucht meinen Jhzorn in den Griff zu bekommen und doch wurde ich von diesem Sturm in meiner Seele immer wieder berwltigt. Ich musste entdecken, dass ich zu schwach war, um dieser Kraft Herr werden zu knnen. Ich hatte stndig Streit mit meinen Eltern, ich war aggressiv und kritisch gegen Gott und die Welt. Eigentlich war ich ein gefangener Mensch, obwohl ich das damals nie zugegeben htte. Gefangen So gehen auf unseren Strassen Millionen gefangener Menschen umher. Menschen, die scheinbar frei sind und doch wissen viele im tiefsten Herzen: ich bin ein Gefangener. Ein Geknechteter der Macht der Depression oder der Aggression, ein Gefangener unreiner Gedanken, ein Gefangener des Geldes usw. Wie soll das anders werden? Helfen da gute Vorstzen etwa? Soll man einen weiteren Versuch wagen? Nein, es gibt einen besseren Weg. Jesus Christus schenkt ein neues Leben. Die Bibel sagt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden". Das habe ich persnlich erfahren! Als ich zum Glauben kam, wurde mein Gefngnis der Aggression aufgebrochen. Ich fand Frieden mit Gott und mit den Menschen. In meinem Leben nahm eine neue Kraft Einzug. die Kraft der Liebe Gottes. Auch Sie knnen diese neue verndernde Kraft im Herzen erfahren. Wer zu Jesus kommt, der wird nicht hinausgestossen sagt die Heilige Schrift. Sagen Sie in einem aufrichtigen Gebet Jesus Christus ihre Not. Er wird gewiss antworten und helfen! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Leitung Patenschaftsbro
Das Kinderwerk Lima ist ein freies Missionswerk, das Kindergärten, Schulen, Werkstätten für Berufsausbildungen und medizinische Einrichtungen in Peru und Paraguay unterhält, sowie eine Kinderspeisung in den Slums von Lima, Peru. Die Arbeit geschieht in christlicher Verantwortung auf der Grundlage des Wortes Gottes. http://www.jesus.ch/n.php?nid=334276
Festanstellung Assistenz Bildungsangebote
Der Verein Schweizerisches Weisses Kreuz ist gemeinnützig und arbeitet auf der Basis christlicher Werte. Durch verschiedene Bildungsangebote vermitteln und fördern wir Kompetenzen für die Gestaltung von Beziehung und Sexualität. Wir stärken Persönlichkeit und befähigen zu Beziehungen, die tragen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=334258 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |