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BIBELQUIZ
Wie fhrte Gott sein Volk durch die Wste? (5.Mose 1,33)
- h starken Regen
- nachts durch Feuer, am Tag durch eine Wolke
- durch starke Winde
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet. Rmer 10,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12
Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde!
Klagelieder 3,39
Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet.
Rmer 12,12
LOSUNG
Psalm 84,2
Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth!
Matthäus 18,20
Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Auch im Osten trägt man Westen.
ZITAT DES TAGES
Unser Leben wird viel einfacher, wenn wir nicht stndig damit beschftigt sind, etwas Neues zu bekommen. Nancy Parker Brummett
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein Wunsch frs Leben
Und denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe keinen Gefallen an ihnen.
Prediger 12,1
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, der Ihnen erfüllt würde, sobald Sie ihn äussern – was wäre Ihnen da das Wichtigste? Halt, nicht so schnell – es geht schliesslich um einen Wunsch fürs Leben, nicht für den Augenblick …
Solch ein »Blanko-Scheck« wurde einmal dem König Salomo ausgestellt. Gott sagte zu ihm: »Bitte mich, was ich dir geben soll!« – Und Salomo gab eine kluge Antwort darauf: »HERR, mein Gott, du selbst hast deinen Knecht zum König gemacht anstelle meines Vaters David. Ich aber bin ein kleiner Knabe, ich weiss nicht aus- noch einzugehen.
So gib deinem Knecht ein gehorsames Herz, dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse.« Wäre das ein Wunsch, der Ihnen gefällt? Gott gefiel, worum Salomo ihn bat. Er versprach ihm: »Weil du um Verständnis gebeten hast, um dem Recht zu gehorchen, siehe, so tue ich nach deinen Worten! Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass es vor dir keinen wie dich gegeben hat und nach dir keiner wie du aufstehen wird.« – Was wir daraus lernen können? Ob wir nun hoch oder niedrig gestellt sind, es ist immer klug, sich nach dem auszurichten, was Gott gefällt. Geld allein macht nicht glücklich, sagt der Volksmund. Aber Weisheit von oben befähigt uns dazu, in allen Situationen unseres Lebens die richtige Entscheidung zu treffen. Wer daran bis zum Ende festhält, wird auch am Ende zufrieden sein.
Der junge König Salomo ist unter optimalen Bedingungen gestartet; leider hat er Gottes Ordnungen und Gebote in seinem Leben nicht immer beachtet. Er begann demütig, aber als er älter wurde, wandte er schliesslich sein Herz von Gott ab und hin zu falschen Göttern. Das gefiel Gott nicht mehr. Am Ende seines Lebens erschien ihm deshalb im Rückblick alles Erlebte als Nichtigkeit. kr
Frage:
Was wäre Ihre Bitte an Gott?
Tipp:
Wenn man am Ende froh und zufrieden sein will, muss man schon früh im Leben die Weichen richtig stellen.
Bibel:
2. Chronik 1,7-12
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11
Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren.
Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr.
Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen.
Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13).
Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck.
Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Pessimismus berwinden
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3).
Freundschaften bilden oft den fruchtbarsten Boden für das Evangelium.
Philippus war sicher ein Fischer und mit Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Nathanael und Thomas längst bekannt, bevor sie Jünger wurden. Wir begegnen ihm zuerst in Johannes 1,43-46. Dort heisst es: "Am folgenden Tag [nach Jesu Begegnung mit Petrus und Andreas] wollte er nach Galiläa aufbrechen und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth ... Komm und sieh!"
Diese kurzen Verse offenbaren zwei Dinge über Philippus. Erstens hatte er ein suchendes Herz. Offensichtlich hatten er und Nathanael die Schriften in Erwartung des kommenden Messias studiert. Als nun Jesus sagte: "Folge mir nach!" war Philippus bereit. In Jeremia 29,13 wird eine solche Person beschrieben: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen."
Zweitens hatte er das Herz eines Evangelisten. Das erste, was er nach seiner eigenen Bekehrung tat, war, dass er Nathanael zu Christus brachte. Stell dir seine Freude vor, als er seinem Freund sagte, er habe den gefunden, nach dem sie so lange gesucht hatten!
Ich glaube, Freundschaften bilden gewöhnlich die beste Voraussetzung für eine Evangelisation, weil du Christus in eine schon bestehende Beziehung bringst, die von Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Überhaupt ist es nur natürlich, wenn du deine Freunde errettet sehen möchtest und ihnen mitteilen willst, was dir so wichtig geworden ist.
Ich bitte darum, dass deine Freude überfliesst und dass dann durch dein Zeugnis andere zu Christus gezogen werden.
ZUM GEBET: Lerne Epheser 3,20-21 auswendig. Sage dir diesen Text häufig als Danklied auf und als Befestigung deines Glaubens an Gott.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 4. Mose 13 – 14.
• Welche Botschaft brachten die pessimistischen Kundschafter aus dem verheissenen Land mit?
• Wie reagierten die Menschen auf diesen Bericht?
• Wie reagierte Gott darauf?
CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen.
Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn.
Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden.
Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen
errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).
Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen.
Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15).
Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams.
Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander!
Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen.
Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen.
Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen.
Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde!
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagoge
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. Die Jugendwohngruppen im Park mit 16 Einzelzimmern und externer Wohnbegleitung, sind ein geschützter Raum, in dem individuelle Entwicklungsprozesse der Bewohner/innen ermöglicht werden. Das Team bietet ein lösungsorientiertes Coaching im Rahmen eines Bezugspersonensystems an.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=332144
Festanstellung
Elektromonteur/Elektriker
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2018 oder nach Vereinbarung einen fachlich und persönlich überzeugenden
Elektromonteur/Elektriker 100 %
Anforderungsprofil:
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Festanstellung
Bildung und Beratung
Mit 55 Jahren die eigene Berufung ernst nehmen!
Als ausgebildeter Theologe und SDM, mit Zusatzausbildung in Sozial- und Lebensberatung, Coaching und Supervision - suche ich für den Rest meiner Erwerbszeit meine Traumstelle.
Ich habe eine ausgesprochene Lehrgabe. Wenn ich das Wort Gottes lehren kann, mit Bezug auf die Lebenstehmen der Menschen, fühle ich mich wie ein Fisch im Wasser! Dazu begleite und fördere ich sehr gerne Menschen zu einer tieferen Gottesbeziehung.
Gerne würde ich meine Berufung zum Beruf machen.
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Festanstellung
Geschftsleitungsassistenz
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.
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