Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was ist die Bedeutung von Hiddekel in Daniel 10,4? ein Berg in Mesopothanienein zuknftiger Herrscherein grosser StromJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Glasklar und ungeschminkt Ein Spiegel frs Leben Spiegel sind etwas sehr Ntzliches: Sie helfen uns, uns so zu sehen, wie uns andere usserlich sehen. Doch wie ist das mit unserem Inneren, unserem Wesen, unseren Charaktereigenschaften? Auch da gibt es etwas, das uns den Zustand ganz klar zeigt.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=294105 |
| | 3. Glory Festival Bern Musig quer drs Gmesbeet Zum dritten Mal fhrt die Gemeinschaft Revival Bern West das Glory Festival Bern in der Brunnmatt in Bern durch. Am zweitgigen Anlass stehen insgesamt sechs verschiedene Bands auf der Bhne. Dazu warten Kunst, Skaten, DJ und Barbetrieb.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=331791 |
TAGESVERS
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heien sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. 1.Johannes 3,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Jesaja 48,17 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. 2.Timotheus 2,7 Der Herr wird dir in allen Dingen Einsicht geben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bei Adidas wurde eingebrochen. Was macht die Polizei? Sie schickt 3 Streifen. ZITAT DES TAGES
Der Grundwasserspiegel des Glaubens war noch nie so tief wie im Augenblick. Heinz Josef Algermissen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nicht gegeneinander, sondern freinander
Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 1. Mose 2,18
Im Allgemeinen haben Mädchen heutzutage bis zum Abitur bessere Zeugnisse als Jungen. Das liegt wohl weniger an der schwächeren Begabung der Jungen als vielmehr daran, dass die meisten Mädchen die Beziehung auch zu den Lehrkräften nicht ganz so leichtfertig aufs Spiel setzen mögen wie die Jungen. Mit dem Satz »I like to be liked« (»Ich mag, dass man mich mag«) erklären die Engländer diese erfreuliche Erscheinung, während die bei vielen Jungen verbreitete Faulheit noch durch den Drang zu missverstandenem »Heldentum« verstärkt wird. Natürlich gibt es auch hier – wie überall im Leben – Ausnahmen und Überschneidungen. So entstanden in manchen Städten schon gefährliche Mädchengangs, und sehr fleissige Jungen verfolgen unbeeindruckt von allem Medienrummel zäh ihre Ziele und erreichen sie dann auch. Dass ich trotz der zuletzt gemachten Einschränkungen heute für hoffnungslos rückständig gelte, ist mir klar, weil ich behaupte, es gebe grundsätzliche Unterschiede zwischen dem Verhalten von Jungen und Mädchen. Zumindest müsste ich nach heute weitverbreiteter Sichtweise zugeben, dass diese Unterschiede einzig durch die von einem überholten Menschenbild geprägte Erziehung herausgebildet wurden. In meiner Bibel lese ich aber, dass Gott Mann und Frau als ein sich ergänzendes Gegenüber erschaffen hat, und nicht als ein konkurrierendes Gegeneinander. Bei diesem Konkurrenzkampf gibt es dann vordergründig Sieger und Besiegte, letztendlich aber ausnahmslos nur noch Verlierer. Weiter steht in der Bibel, dass der Mann seine Frau lieben soll wie sich selbst und dass die Frau sich so verhalten soll, dass der Mann sie lieben kann und nicht um den nötigen Respekt fürchten muss. gr Frage: Was müssten Sie ändern, damit Sie dem Schöpfungsplan entsprechen? Tipp: Gott will dazu helfen, dass wir seiner Schöpfungsordnung entsprechenkönnen. Bibel: Epheser 5,21-33 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbildung eines Leiters: Die richtigen Ergebnisse (Petrus)
"Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2). Petrus lernte fünf Lektionen, die jeder Gläubige lernen muss. Wir haben gesehen, dass Gott die Erfahrungen gebraucht, um uns in nützlichere Christen und Leiter zu verwandeln. Indem wir Petrus zum Beispiel nehmen, wollen wir kurz fünf Lektionen betrachten, die wir aus unseren Erfahrungen lernen können: Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe. Leiter neigen zu Selbstzufriedenheit und Aggressivität; so müssen sie lernen, sich einer Autorität zu unterwerfen. Jesus machte das deutlich, als Er Petrus befahl, einen Fisch zu fangen und eine Münze aus dessen Maul zu holen (Matth. 17,24-27). Auch sollte er dies Geld als Tempelsteuer hingeben. Petrus war ein Bürger des Reiches Gottes, und so bedurfte es einer deutlichen Lektion, dass er auch den weltlichen Obrigkeiten untertan zu sein hatte. Als die Soldaten kamen, um den Herrn Jesus Gefangenzunehmen, zog Petrus das Schwert und hätte es mit dem ganzen Haufen aufgenommen, wenn der Herr ihn nicht aufgehalten hätte. Petrus musste lernen, dem himmlischen Vater zu vertrauen, so wie sein Meister es tat. Petrus hatte angegeben, Jesus niemals zu verlassen oder zu verleugnen - und doch tat er es. Demütig zu werden war die schmerzlichste Lektion, die er zu lernen hatte. Der Herr hatte Petrus gesagt, er werde als Märtyrer sterben (Joh. 21,18-19). Von dem Tage an wusste Petrus, wohin es mit ihm ging; aber er war bereit, das Opfer zu bringen und bis dahin seinen Dienst zu tun. Leiter sind oft sachorientiert und vielfach wenig einfühlsam gegenüber den Menschen. Petrus war so einer. Darum zeigte ihm Jesus, was Liebe ist, indem Er ihm die Füsse wusch und ihn anwies, anderen Liebesdienste zu erweisen (Joh. 13,6-9.34). Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe sollten jeden Gläubigen kennzeichnen - einerlei, welche Funktion er im Leibe Christi hat. Ach, wären sie doch auch charakteristisch für dein Leben und möchtest du beständig danach trachten, in diesen Tugenden zu wachsen, so wie Gott das Werk Seiner Gnade an dir fortsetzt. ZUM GEBET: Preise Gott für die Zusicherung, das in dir angefangene Werk zu vollenden (Phil. 1,6). • Bitte Ihn, die heutigen Erfahrungen als Werkzeuge zu benutzen, dich mehr in das Bild Christi umzugestalten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 21,18-23. • Wie beschrieb der Herr den Tod des Petrus? • Wie reagierte Petrus auf Christi Ankündigung? • Welches Missverständnis kam bei ihrer Unterhaltung auf? CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können. Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands. Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben. Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will! VERNDERT IN SEIN BILD
Eine letzte Warnung (Jesaja 8,16-22)
Niemand will auf ihn hren. Deshalb redet Jesaja nicht mehr in der ffentlichkeit - aber schweigt dennoch nicht. Er selbst und seine Shne sind ein Zeichen Gottes inmitten seines gleichgltigen Volkes: Raubebald-Eilebeute hatte Jesaja, nach Gottes Willen, den einen Sohn genannt, Schear-Jaschub, "Nur ein Rest kehrt um", den anderen. Ihre Namen sind Gottes anhaltende Mahnung fr sein halsstarriges Volk: Bald werden eure Feinde euch zur Beute machen, werden euch berauben. Und einige wenige, ein Rest nur, werden gerettet werden und umkehren. Ein beredtes Schweigen des Propheten - unberhrbar fr jeden. Eine letzte, doch wie die Zukunft zeigen wird, vergebliche Mahnung. Das Volk wird die Weisung Gottes berhren und die Offenbarung des gttlichen Willens missachten. Gottes Wort erfllt sich - doch nicht zum Heil, sondern zum Gericht ber sein Volk. "Hret, so werdet ihr leben!" (Jesaja 55,3) STELLENMARKT
Festanstellung Online Projektmanager/in
Campus für Christus ist als internationale überkonfessionelle Missions- und Schulungsbewegung in der Schweiz in über 20 verschiedenen Arbeitszweigen sowie in zahlreichen Projekten im Ausland tätig und beschäftigt rund 120 Mitarbeitende. Das Team Kommunikation, Marketing & Events ist werksübergreifend für die on- und offline Kommunikation, das Marketing sowie die Organisation von Grossveranstaltungen verantwortlich. http://www.jesus.ch/n.php?nid=331831
Festanstellung Koordinator/in im Bereich Flchtlinge/Migranten
Knapp 200 Nationen leben in der Schweiz. Die Anzahl Menschen, welche Zuflucht und/oder ein neues Zuhause in der Schweiz suchen, steigt von Jahr zu Jahr. Unser Wunsch ist es, diesen Menschen mit Gottes Liebe zu begegnen. Du liebst es zu vernetzen, zu koordinieren und bist vielseitig begabt? Hast du ein Herz für Menschen, welche nicht in der Schweiz geboren sind und/oder einer anderen Religion angehören? http://www.jesus.ch/n.php?nid=331827
Festanstellung Klassenlehrperson fr die Primarstufe
Unsere schulische Heilpädagogin und Klassenlehrerin auf der Primarstufe orientiert sich beruflich neu. Wir suchen per 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung eine Klassenlehrperson für die Primarstufe 80 - 100% mit heilpädagogischer Ausbildung oder der Bereitschaft, diese zu absolvieren.
Das Sonderschulinternat Hemberg bietet Platz für 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine interne Betreuung angezeigt sind. Sie bringen mit: http://www.jesus.ch/n.php?nid=331823
Festanstellung Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V. Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen: http://www.jesus.ch/n.php?nid=330643 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |