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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

In welcher Form fiel der Heilige Geist auf Jesus nieder als er sich von Johannes taufen liess? (Markus 1,10)

  • wie eine Taube
  • wie ein Feigenblatt
  • wie ein Adler
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NEWSTICKER

Frau schaut zufrieden aus dem Fenster  Leise oder laut?
Den Dank-Tank wieder fllen
Wer sich dafr entschieden hat, dankbar zu leben, braucht Orte, um diesen Lebensstil frisch zu halten. Aber wo sind diese Auftank-Orte zu finden?
 
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Lisa Leisi  Gender-Podium in Luzern
Wo bleibt der Widerstand?
An der Hochschule Luzern wird die Genderideologie nicht mehr hinterfragt, wie ein dort stattgefundenes Podium zeigte. Die Gesellschaft soll entsprechend umgestaltet werden, damit die LGBTI-Bewegung nicht mehr lnger diskriminiert werde.
 
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Nahaufnahme vom Mars  Biologe Dr. Antonio Cruz
Wasser auf dem Mars bedeutet nicht zwingend mikroskopisches Leben
Ende Juli entdeckte ein Team Wissenschaftler der Europischen Weltraumorganisation ESA Wasser auf dem Mars. Viele sehen dies als Schlssel zur Entdeckung von Leben auf dem Planeten. Biologe Antonia Cruz sieht dies kritisch.
 
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Apostel Paulus  Apostel, Bibelautor, Mrtyrer
Wer war Paulus?
Der Name Paul liegt bei Eltern in Deutschland derzeit hoch im Kurs. Doch wer war der Namensgeber eigentlich und was haben wir ihm bis heute zu verdanken? Wir haben uns schlau gemacht...
 
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Transformational Education In Albania  Bald christliche Schulen in Albanien?
Erfolgreiche Treffen fr christliche Lehrer
Vor dem Fall des Kommunismus war das Leben der Christen in Albanien isoliert und eingeschrnkt. In den 1960er Jahren bis 1991 gab es religise Verfolgung und die Nation wurde als erster atheistischer Staat bezeichnet.
 
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TAGESVERS

Mein Sohn, wenn die Snder dich verfhren wollen, lass dich nicht darauf ein. Sprche 1,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,7 und Rmer 8,24

Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl.

Jeremia 29,7

Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?

Rmer 8,24






LOSUNG

Jesaja 50,6
/Der Knecht Gottes sprach:/ Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Hebräer 13,12-13
Jesus hat gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu ihm hinausgehen vor das Lager und seine Schmach tragen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Habe mir neulich ein Dach gekauft. Ging aufs Haus.»





ZITAT DES TAGES

Die Ehe in fortgeschrittenen Jahren hat ein unglaubliches Potential: die Stabilitt einer Beziehung, die die Strme der Jahre berstanden und sich als verlsslich erwiesen hat. Gordon McDonald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Weglaufen aus tdlicher Gefahr

… er riss sich los und floh hinaus.
1. Mose 39,12

»Hau ab, du dummes Tier! Du bringst dich um, wenn du nicht weitergehst« – der zusammengerollte Igel hörte jedoch nicht auf mich. Zuckend blieb er auf der untersten Litze eines sogenannten Hütenetzes, eines in der Schafhaltung verwendeten flexiblen elektrischen Zaunes, liegen. Ohne mein Eingreifen wäre er wenig später tot gewesen – wie viele seiner Artgenossen, die in diese tödliche Falle geraten. Jedes andere Tier flieht bei Berührung eines Elektrozaunes, nur der Igel will sich instinktiv durch Zusammenrollen schützen – doch er geht elend zugrunde.

Unser Tagesvers berichtet von dem jungen Josef, der sich dem aggressiven Verführungsversuch seiner Chefin durch Flucht entzog. Die anschliessende Verleumdung der ehebrecherischen Frau brachte ihm zwar Rausschmiss und Gefängnis ein – bewahrte ihn aber für eine einzigartige Aufgabe, für die Gott ihn bestimmt hatte. Im 1. Timotheusbrief wird von Menschen berichtet, die sich durch die Auswirkungen der Geldliebe in moralischer, sozialer und auch seelischer Hinsicht runiniert haben und im Glauben gescheitert sind; Timotheus wird dringend geraten, »diese Dinge zu fliehen«! Auch vor unmoralischem sexuellem Wunschdenken wird ihm geraten: »Fliehe!« (2. Timotheus 2,22).

Wir leben in einer Zeit, die wie kaum eine vorherige die Menschen mit einem Übermass an visuellen Verführungen bombardiert – davor muss man rechtzeitig fliehen, statt sich einzuigeln und sich weiterhinder Gefahr auszusetzen. Das Verharren in Situationen, von denen man weiss, dass sie einem schaden, ist mehr als töricht. Statt sich der Sünde auszusetzen und ihr nachzugeben, ist es klüger, zu fliehen, um sich für etwas Besseres zu bewahren. Und schnelles Handeln hilft da mehr, als immer noch weiter abzuwägen. ek

Frage:
Wie würden Sie sich in einer solchen Situation verhalten, wie Josef sie erlebte?

Tipp:
Man sollte den entscheidenden Augenblick zur Flucht nicht verpassen.

Bibel:
1. Mose 39,1-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16
Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben.

Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen.

Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt.

Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?'






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Festigkeit gewinnen

Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).

Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.

Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.

Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).

Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.

Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).

ZUM GEBET: Zähle die Gebiete deines Christenlebens auf, in denen du unbeständig und wankelmütig bist. Mache sie zum Gegenstand ernstlichen Gebets und bitte Gott um Weisheit und Gnade, wenn du damit anfängst, an dir zu arbeiten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Der erste Petrusbrief wurde an Christen geschrieben, die in Gefahr standen, schwere Verfolgungen zu erdulden. Lies den Brief und achte auf die Schlüssel zu geistlicher Standhaftigkeit, die Petrus aufzeigt.








CHARLES H. SPURGEON

"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17
Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst.

Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen
Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).

Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen!
Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit.
Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen.
An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann.
An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben.
Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen?
Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben!








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