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Aus welcher Gegend kam Jesus? (Matthus 21,11) aus Tiberiasaus Galilaaus SamarienJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weigere dich nicht, dem Bedrftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. Sprche 3,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,9 und Rmer 6,3-4
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergrnden? Jeremia 17,9 Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Rmer 6,3-4 LOSUNG
Psalm 41,2 Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit. Galater 6,2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum tun sich Fische beim Duschen so schwer? Antischuppenschampoo ZITAT DES TAGES
Wenn jemand seinen Job liebt, seine Frau, das was er tut, dann spricht er darber. Nun, ich liebe Jesus! Carson Wentz LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine gewagte Berufung
Durch unser Evangelium hat er euch dazu berufen, denn ihr sollt einmal an der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus teilhaben. 2. Thessalonicher 2,14
In einem Zeitungsbericht las ich, welche enormen Untersuchungen durchgeführt werden, bevor eine Person für ein hohes öffentliches Amt in den USA vorgeschlagen wird. Verschiedene Organisationen und Geheimdienste werden gebeten, ein Dossier über die betreffende Person zu erstellen. Ziel dabei ist es auszuschliessen, dass nach der Ernennung doch irgendwelche »schwarzen Flecke« auf der »weissen Weste« auftauchen, die dann das Amt beschädigen würden. Viel wichtiger ist aber, dass man unbedingt vermeiden möchte, dass die Person, die jemanden für das öffentliche Amt vorgeschlagen hat (manchmal der Präsident selbst), beschädigt wird. Letztlich soll also die Frage geklärt werden, ob der Kandidat würdig ist, das Amt auszuführen, und dem Vorschlagenden keine Schande bereitet. Wenn wir diese Kriterien anlegen, wer könnte dann berufen werden, einmal die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus mit ihm zu teilen, wie es der heutige Tagesvers sagt? Welche Qualitäten müsste so jemand aufweisen können? Weil schon der Volksmund weiss, dass »nobody perfect« ist, gibt es sicher niemanden, der von sich aus dazu taugte. Denn die Herrlichkeit Jesu Christi ist nichts Geringeres als die völlige Sündlosigkeit und Heiligkeit Gottes selbst. Zum Glück kommt in unserem Tagesvers aber auch das Wort »Evangelium « vor, und das heisst »Gute Botschaft«. Und diese gute Botschaft besteht darin, dass Jesus Christus alles für uns getan hat, was wir niemals hätten tun können. Durch ihn erhalten alle, die an ihn glauben, nicht nur die Vergebung ihrer Sünden, sondern werden auch fähig gemacht, dem heiligen und gerechten Gott wohlzugefallen. Alles hat der Sohn Gotts für uns getan. Wir müssen es nur glaubend annehmen. sro Frage: Auf welchem Weg versuchen Sie passend zu sein für Gott? Tipp: Antworten Sie seinem Ruf! Bibel: 2. Thessalonicher 2,13-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19 Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind. Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen. Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht: O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen. Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete. Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein. Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind. Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denke an die Belohnung! "Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist gross in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren" (Matth. 5,11-12). Die in diesem Leben fr Christus erbrachten Opfer werden im Himmel berschwnglich erstattet. Gott verheisst denen, die um Christi willen verfolgt werden, einen grossen himmlischen Lohn (Matth. 5,12). Jesus sagt: "Ein jeder, der Huser oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder cker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben" (Matth. 19,29). Wenn du deinen Blick auf diese Verheissung anstatt auf die gegenwrtigen Umstnde richtest, kannst du dich mitten im Leiden freuen. Das war die grossartige Zuversicht des Paulus, selbst angesichts des sicheren Todes. In 2.Timotheus 4,8 erklrt er: "... fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir [als Belohnung] geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die sein Erscheinen liebgewonnen haben." Eine weitere Quelle der Freude in Trbsalen fliesst aus dem Wissen, das Los der Propheten zu teilen (Matth. 5,12). Diese gottseligen Menschen erduldeten unnennbares Leid, weil sie Gottes Botschaft weitergegeben hatten. Du bist also in der allerbesten Gesellschaft! Ein letztes Trostwort aus Matthus 5,11: Die Trbsal wird nicht ununterbrochen andauern! Der Herr sagt: "Glckselig seid ihr, wenn ..." Das mit "wenn" wiedergegebene griechische Wort bedeutet "wann immer". Du wirst nicht immer verfolgt, doch wenn es geschieht, bist du glckselig. Ausserdem setzt Gott die Intensitt der Trbsal fest, damit du sie ertragen kannst (1. Kor. 10,13). Er kennt deine menschliche Schwachheit und wird dir die ntige Gnade und den Frieden zum Durchkommen geben. Darum kannst du dich freuen, wo du sonst zugrunde gehen und vom Kummer ertrnkt wrdest. Wenn du jetzt bereit bist, Opfer zu bringen, wirst du in der Zukunft unvergleichlichen Lohn empfangen. Wie kurzsichtig sind alle, die sich jetzt schonen, indem sie Christus verleugnen oder Seine Wahrheit verwssern, anstatt die Gegenwart dranzugeben, um ewige Glckseligkeit und Herrlichkeit zu gewinnen! ZUM GEBET: Danke Gott fr das Vorbild der Propheten und anderer, die um Seinetwillen gelitten haben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 21,33-39 und Hebrer 11,32-38. Wie beschreibt der Herr die Verfolgung der Propheten Gutes? Was sagt die Schrift von denen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben? CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt. Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst. "Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte. Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten. Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden. Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen." Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind." Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes. MONTAGS MANNA
Montags Manna Die Herausforderung, im Glauben zu handeln Von Robert J. Tamasy Der Glaube ist ein interessantes Konzept und eine herausfordernde Realitt. In einem Anbetungsgottesdienst erscheint der Glaube einfach. Wir singen Lieder, die unseren Glauben an Gott bekrftigen. Vielleicht wiederholen wir ...
Von Robert J. Tamasy Der Glaube ist ein interessantes Konzept – und eine herausfordernde Realität. In einem Anbetungsgottesdienst erscheint der Glaube einfach. Wir singen Lieder, die unseren Glauben an Gott bekräftigen. Vielleicht wiederholen wir Jahrhundertealte Glaubensbekenntnisse. Wir hören aufbauende geistliche Impulse, die uns an biblische Versprechen erinnern, die wir im Glauben empfangen können. Aber dann ist wieder Montag und wir müssen zur Arbeit. Wie einfach ist der Glaube dann? Über die Jahre hinweg habe ich viele Menschen getroffen, die in einem geistlichen Umfeld viel Glauben erweisen, ihren Glauben in der sogenannten «säkularen Welt» aber zu verlieren scheinen. In einigen kirchlichen Traditionen wird sogar eine Trennung zwischen heilig und weltlich gelehrt, in der Bibel finden wir dies aber nicht. In Kolosser 3,23 heisst es dagegen sogar,«Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet.»Der Glaube beschränkt sich nicht auf einen Tag in der Woche. Doch wenn wir ehrlich sind, ist unser Glaube an Gott und Seine Führung inmitten von Rückschlägen, seien es geplatzte Verträge oder Verkaufsabschlüsse, nicht eingehaltene Fristen oder die nicht erlangte Beförderung, nicht so gross wie in einem sicheren, christlichen Umfeld. Dann befinden wir uns in einem Dilemma, denn: «Genauso nutzlos ist ein Glaube, der sich nicht in der Liebe zum Mitmenschen beweist: Er ist tot.», wie es in Jakobus 2,17 heisst. Wenn ich an Menschen des Glaubens denke, kommt mir George Muller (1805-1898) in den Sinn, der sich in seinem Leben um über 10.000 Waisen kümmerte und 117 christliche Schulen für über 120.000 Kinder gründete. Ich finde nicht nur die humanitäre Arbeit auf christlicher Grundlage, der er sein Leben widmete, beachtlich, sondern auch den starken Glauben, durch den er jeden Tag in seinem Handeln geführt wurde. Über seinen Glauben schrieb Muller: «Das Vertrauen auf den Herrn hinsichtlich meiner irdischen Bedürfnisse hält mich von angstvollen Gedanken ab, wie „Werde ich auch nächsten Monat genug zum Leben haben?» In dieser Freiheit kann ich sagen: «Mein Herr ist nicht begrenzt. Er kennt meine derzeitige Situation und Er kann mich mit allem versorgen, was ich brauche.» Der Glaube an Gott erfüllt mich nicht mit Angst, sondern mit tiefem Frieden.» Ist dies auch Ihre Einstellung, wenn Sie an Ihre täglichen Bedürfnisse denken, bei der Arbeit, in der Familie oder in persönlichen Angelegenheiten? Vielleicht hilft es uns, an das zu denken, was die Bibel über «Glaube am Arbeitsplatz» sagt: Was Glaube wirklich ist. Der Glaube an Gott, Seine Führung und Versorgung ist nicht greifbar, sondern die zuversichtliche, ernsthafte Erwartung, dass das, was Er versprochen hat, eintreten wird. «Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht.»(Hebräer 11,1). Römer 8,24 verbindet den Glauben mit der Hoffnung: «Hoffen aber bedeutet: noch nicht haben. Denn was einer schon hat und sieht, darauf braucht er nicht mehr zu hoffen.» Glaube beweist sich im Handeln. «Glaube in Aktion» ist, wenn ein Kleinkind im Schwimmbecken vertrauensvoll in die Arme seiner Eltern springt, in der Gewissheit, nicht ins Wasser fallen gelassen zu werden. Ohne Aktion kein echter Glaube, könnte man sagen. «Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen!... Zeig doch einmal deinen Glauben her, der keine guten Taten hervorbringt! Meinen Glauben kann ich dir zeigen. Du brauchst dir nur anzusehen, was ich tue.»(Jakobus 2,14+18). http://www.jesus.ch/n.php?nid=331295 VERNDERT IN SEIN BILD
Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).
Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren. Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben. Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren. Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten. Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden! Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt. Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |