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Wo steht: Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes? Rmer 3,23Psalm 17,52.Mose 15,3Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Durch Christus haben wir Frieden. Er hat Juden und Nichtjuden in seiner Gemeinde vereint, die Mauer zwischen ihnen niedergerissen und ihre Feindschaft beendet. Epheser 2,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 14,7 und Rmer 4,25
Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben. Jeremia 1,7 Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt. Rmer 4,25 LOSUNG
Psalm 142,6 HERR, du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen. 1.Petrus 1,3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Liebes Mathe-Buch. Wird doch endlich erwachsen und löse deine Probleme selbst! ZITAT DES TAGES
Wenn wir nicht missionarisch sind, ersticken wir mit der Zeit an der eigenen Geistlichkeit. Tobias Faix LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nicht nur halbwegs sauber, sondern wirklich rein!
Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold von dem sinnlosen Leben befreit worden seid, … sondern mit dem … Blut von Christus. 1. Petrus 1,18-19
Wer würde da nicht mitmachen? Auf einem durchnässten, von Maulwurfshügeln übersäten Fussballfeld Fussball zu spielen. Wie jedes Jahr auf der Familienfreizeit ist dies natürlich Pflicht-Programm. Nach dem Spiel hatte einer die glorreiche Idee, mich in eine Pfütze zu werfen. Wie gut, dass ich nur ein paar Meter zu meinem Zimmer hatte, um eine warme Dusche zu nehmen. Ich war von oben bis unten verdreckt und brauchte eine ganze Weile, bis sich das Wasser nicht mehr braun färbte. Als ich das Gefühl hatte, endlich sauber zu sein, nahm ich das vom Freizeitheim bereitgestellte weisse Handtuch und trocknete mich damit ab. Ich war in Gedanken und überlegte mir einen Vergeltungsschlag für die oben geschilderte Attacke. Welch ein Schreck, als ich das mittlerweile braun eingefärbte Handtuch zum Trocknen aufhängen wollte. Und ich dachte, ich wäre sauber gewesen! Ist das mit unseren Fehlern und schlechten Taten, die wie Dreck an uns kleben, nicht ähnlich? Wir denken, ein paar gute Taten lassen uns schnell wieder sauber aussehen, aber uns plagt weiterhin ein schlechtes Gewissen. Anders als beim Waschen können wir gegen unsere Sünden noch so viele fromme »Reinigungsmittel« einsetzen, wir werden niemals so sauber, dass es in den Augen Gottes genügt. Deshalb hat er etwas unternommen, damit wir wirklich rein sind. Gottes »Reinigungsmittel« wirkt zu 100%, es kann uns garantiert von all unserem »Dreck« befreien! »Das Blut Jesu … reinigt uns von aller Sünde« (1. Johannes 1,7). Wie kann das geschehen? Weil ein anderer, nämlich Jesus, an unserer Stelle gestorben ist, können uns unsere Sünden vergeben werden. Und das bei seinem Tod vergossene Blut zeugt davon. Wer das glaubt, wird völlig rein von seinen Sünden. ty Frage: Auf welches Reinigungsmittel setzen Sie? Tipp: Akzeptieren Sie Gottes Reinigunsmittel und nehmen Sie es in Anspruch. Nur dieses wirkt. Bibel: 1. Johannes 1,1 – 2,2 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30 Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf. Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten. Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen. Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun. Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist. Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren. J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gerechtigkeit kostet etwas Glckselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10). Um ein Reichsbrger zu werden, musst du einen Preis bezahlen. Ganz im Gegensatz zu vielen, die heute das Evangelium fr widerspenstige Snder annehmbar machen mchten, liess der Herr Jesus keinen Zweifel daran, dass Seine Nachfolger einen Preis zu zahlen haben. Anstatt Anerkennung, Ruhm, Prestige und Wohlstand, musst du mit Verwerfung und Verfolgung rechnen. Das macht das Evangelium nicht volkstmlich, aber es ist ehrlich. Ausserdem wird dadurch vermieden, dass man auf einer falschen Grundlage ins Himmelreich zu gelangen hofft. Jesus wollte, dass die Jnger die Kosten der Nachfolge berschlugen. Er wusste: manche wrden aus ihrer Familie oder aus der Synagogengemeinschaft ausgeschlossen. Viele wrden Verfolgungen und das Martyrium von Seiten der rmischen Regierung zu erdulden haben. Da war es ntig, die Kosten zu berschlagen! Verfolgung kam tatschlich ber die ersten Christen. Der Kaiser Nero bestrich viele von ihnen mit Pech, kreuzigte sie und verbrannte sie als Fackeln bei seinen Gartenfesten. Er verurteilte die Christen, weil sie ihn nicht als Gott anerkennen wollten und legte ihnen den Brand Roms im Jahr 64 n.Chr. zur Last. Christen wurden auch bezichtigt, Kannibalen zu sein, weil der Herr gesagt hat: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm" (Joh. 6,56). Ebenso hielt man sie fr Revolutionre, weil sie glaubten, eines Tages werde Gott die Erde zerstren. Die Feindseligkeit der Welt den Christen gegenber hat sich nicht gendert. Magst du auch nicht in solche schweren Verfolgungen geraten wie die Christen der ersten Jahrhunderte -, verfolgt wirst du (Phil. 1,29). Selbst Jungbekehrte stehen oft vor grossen Schwierigkeiten. Wenn sie bei dem sndigen Treiben ihrer frheren Freunde nicht mehr mitmachen wollen, verstsst man sie. Wenn sie bei einem unehrlichen Chef arbeiten, der von ihnen verlangt, seine bsen Praktiken mitzumachen oder auch nur zu dulden, so kann das ihre Entlassung bedeuten, oder sie mssen dort kndigen, wenn sie ein gutes Gewissen behalten wollen. Das kann fr ihre Familien usserst schwierig werden. Gott wird dich nicht immer vor Verfolgungen bewahren; aber Er wird deine Aufrichtigkeit ehren und dir Kraft geben, solcherlei Trbsale auszuhalten. Preise Ihn fr Seine allgenugsame Gnade! ZUM GEBET: Bete fr Menschen, die dir bekannt sind und die um Christi willen leiden mssen. Bitte Gott um Weisheit und Kraft, Verfolgungen in Aufrichtigkeit und unerschtterlichem Glauben zu bestehen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,2-4 und 1. Petrus 5,10. Was soll das Leiden bewirken? Wie sollten wir dem Leid begegnen? CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Das Hohelied schildert die Liebe Jesu zu seinem Volk, und es endet auf seiten der Gemeinde mit dem innigen Verlangen, dass der Herr Jesus bald zu ihr zurückkehren möchte. Ihr letztes Wort an den Geliebten ist: "Beschleunige deine Wiederkunft; eile und komm wieder!" Ist es nicht seltsam, wie der letzte Vers dieses Buches der Liebe ähnlich ausklingt wie die letzten Verse des ganzen Buches Gottes, wo es heisst: "Es spricht, der dieses bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen, komm, Herr Jesus!"? Das Lied der Liebe und das Buch der Offenbarung enden fast gleichlautend in der starken Sehnsucht nach Christi Wiederkunft. Stimmen unsere Herzen mit diesem Verlangen überein? Sie sollten es. Aber haben nicht etliche unter euch fast vergessen, dass der Herr Jesus wiederkommen wird? Andere, die wohl wissen, dass er wiederkommen wird, haben das als eine Lehre angesehen, die man beiseite legen könnte. Seid ihr ohne jedes Verlangen nach seiner herrlichen Erscheinung gewesen? Ist das recht? Wenn ihr keine Sehnsucht nach Christi Wiederkunft, kein Verlangen nach seiner baldigen Rückkehr habt, dann sind eure Herzen sicher krank, und eure Liebe ist erkaltet. Ich glaube, dass unsere Beziehungen zur Wiederkunft Christi als das Thermometer angesehen werden können, das den Grad unserer geistlichen Wärme angibt. Wenn wir ein starkes, sehnsüchtiges Verlangen nach der Wiederkunft des Herrn haben, dürfen wir hoffen, dass es gut um uns steht. Die Braut ruft: "Eile, mein Lieber!" Die Liebe wünscht stets den Gegenstand zu sehen, auf den ihr Herz gerichtet ist. Wo grosse Liebe ist, da ist auch grosse Sehnsucht; und diese Sehnsucht kann zuweilen so zunehmen, dass sie beinahe zur Ungeduld wird. Sollte sich die Gemeinde, die über die Abwesenheit des Herrn trauert, nicht nach seiner Wiederkunft sehnen? VERNDERT IN SEIN BILD
Das gottgeweihte Leben ist beinahe ausgestorben … und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschfte zu tun, … damit ihr anstndig wandelt gegen die draussen … (1. Thessalonicher 4,11.12).
Wir Christen mssen unser Leben vereinfachen, wenn wir nicht unzhlige Reichtmer auf Erden und in der Ewigkeit verlieren wollen! Die moderne Zivilisation ist so komplex, dass sie ein gottgeweihtes Leben nahezu unmglich macht; sie bietet immer zahlreichere Ablenkungen an und hlt uns am Boden, indem sie uns den Raum der Stille zerstrt. "Denkt nach in euren Herzen auf eurem Lager, aber seid still!" ist ein weiser und heilsamer Rat; aber wie kann man ihn mit Zeitung, Telefon, Radio und Fernseher heute noch befolgen? Dieses moderne Spielzeug ist wie ein Tigerbaby in der Wohnung so gefhrlich gross geworden, dass es uns alle zu verschlingen droht. Nirgends ist man vor den Einflssen der Welt sicher. Eine Methode der zivilisierten Welt, den Menschen zu zerstren, liegt darin, ihn vom Denken eigener Gedanken abzuhalten. Unsere "sicher erprobten Kommunikationswege", auf welche die kurzsichtigen Leute so stolz sind, erlauben einigen wenigen in den Leitungszentren, Millionen andere Gehirne mit fremden, zurechtgestutzten und vorgefertigten Meinungen zu fllen. Die Notwendigkeit, allein und still sein zu knnen, war nie grsser als heute. Selbst die Mehrzahl der Christen ist dermassen mit dem Zeitgeist gleichgeschaltet, dass sie nichts anderes will, als was ihr angeboten wird. Doch gibt es einige Kinder Gottes, die genug davon haben. Sie mchten wieder den Weg der Stille und der Schlichtheit gehen und die unendlichen Reichtmer des inneren Lebens erlangen. Sie mchten den Segen dessen erfahren, was man "geistliche Einsamkeit" genannt hat - eine Disziplin, die uns in starkem Masse mit Gott und mit unserer eigenen Seele vertraut macht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |