Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Ergnze: Und Jehova wendete die Gefangenschaft Hiobs, als er .............. (Hiob 42,10) keinen Wein mehr trankden Zehnten gabfr seine Freunde beteteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Liebe extrem Wenn Vergeben alles kostet Vergebung ist eines der wenigen Themen, die wirklich jeden etwas angehen. Sie kann ein leeres Leben verndern, gebrochene Beziehungen heilen, hoffnungslose Ehen erneuern und geteilte Kirchen einen. Weshalb hat Vergebung so viel Macht?
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TAGESVERS
Jeder aber gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, ohne Bedauern und ohne Zwang; denn einen frhlichen Geber hat Gott lieb. 2.Korinther 9,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,22 und Johannes 20,28 u.29
Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden. Jesaja 48,22 Mein Herr und mein Gott! Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Johannes 20,28 u.29 LOSUNG
Psalm 104,14 Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst. Lukas 11,3 Gib uns unser tägliches Brot Tag für Tag. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Julian fragt seinen Papa: «Wie ist es eigentlich, den besten Sohn auf der Welt zu haben?» Papa antwortet: «Keine Ahnung, frag doch deinen Grossvater.» ZITAT DES TAGES
Gott greift in unsere Welt, die eine Welt der Freiheit ist, nur ber den Menschen ein. Stefan Andres (Schriftsteller) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Mensch wie du und ich?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist. Johannes 6,68-69
Petrus war einer der zwölf Jünger des Herrn Jesus. Er gehörte mit Johannes und Jakobus zu seinem engsten Vertrauten Kreis. Er war ein impulsiver Typ, der immer gerne und schnell das Wort ergriff und so voller Eifer für den Herrn war, dass er einem anderen Mann sogar das Ohr mit dem Schwert abschlug, um Jesus zu schützen. Von keinem anderen hören wir so klare Bekenntnisse wie das in unserem Tagesvers. Später, als Jesus gestorben, auferstanden und in den Himmel gefahren war, gehörte Petrus zu den Säulen der ersten Gemeinde in Jerusalem. In der Apostelgeschichte erleben wir Petrus als engagiertenNachfolger Jesu und vollmächtigen Verkünder des Evangeliums. Kurzum, ein fähiger Diener Gottes, der das Herz am rechten Fleck hatte und sich offen zu Jesus bekannte. Andererseits sehen wir aber auch einige Schattenseiten: Als Petrus im Garten Gethsemane, dem Ort der Festnahme Jesu, wachen sollte, schlief er mehrfach ein. Kurz vor seinem Tod sagte ihm Jesus Christus voraus, dass er ihn dreimal verleugnen werde. Petrus wies dies empört von sich, aber in der Stunde, als Jesus seinen Häschern überliefert wurde, verleugnete er ihn tatsächlich. Welch klägliches Versagen nach seiner von ihm so vehement beteuerten Treue gegenüber Jesus. In Petrus können wir uns alle gut wiederfinden. Wenn wir unter einem guten Einfluss stehen, färbt das auf uns ab. Sind wir aber auf uns allein gestellt, zeigt sich u. U., aus welchem »Holz« wir wirklich »geschnitz« sind. Doch auch falls wir versagen, ist Jesus Christus bereit, uns zu vergeben, wenn wir ihn darum bitten und ihm ehrlich unsere Sünden und Mängel bekennen. Dann können wir es mit seiner Hilfe neu anpacken und unseren Glauben an ihn bewähren. schn Frage: Wo erkennen Sie Parallelen, wenn Sie sich mit Petrus vergleichen? Tipp: Wer gefallen ist, kann mit Gottes Vergebung und Hilfe auch wieder aufstehen. Bibel: Johannes 21,15-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?« Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen? Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid. Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung. Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch. Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein. Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,1-2 "Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jnger zu ihm. Und er tat seinen Mund auf [und] lehrte sie" (Matth. 5,1-2). Nur Christen kennen wahre Glckseligkeit, weil sie Christus kennen, der die Quelle ist. Jesu Dienst auf Erden umschloss Lehre, Predigt und Heilung. Wohin Er kam, erregte Er groes Erstaunen und rgernis. Gewhnlich folgten Ihm groe Volksmengen bei Seinem Zug durch Juda und Galila. Tausende wollten geheilt werden, viele kamen, um zu spotten oder ihn anzugreifen; doch einige suchten die Wahrheit. Bei einem dieser Anlsse hielt Er Seine erste, uns mitgeteilte Rede - die Bergpredigt (Matth. 5 - 7). In ihr verkndete Er ein Verhaltensmuster, das dem Seiner Tage genauso diametral entgegenstand wie dem unserer Zeit. Indem er mutig die ritualistischen und heuchlerischen Praktiken der religisen Fhrer des Judentums anprangerte, lehrte Er, dass wahre Religion eine Sache des Herzens oder der Gesinnung ist. Die Menschen werden sich so betragen, wie es ihr Herz ihnen vorschreibt (Luk. 6,45); somit liegt der Schlssel zu einem vernderten Betragen in einer Vernderung des Denkens. Zu Beginn Seiner Predigt stellte Er die Seligpreisungen vor (Matth. 5,3-12), eine Liste gottesfrchtiger Verhaltensweisen, die einen wahren Glubigen kennzeichnen und wirkliches Glck begrnden. Das griechische, hier mit "glckselig" bersetzte Wort spricht von dem Glck, mit Gott bereinzustimmen, meint aber nicht die Errettung als solche. Der Rest der Predigt beschreibt den Lebensstil, der daraus hervorgeht. Der Herr lehrt, dass Glckseligkeit viel mehr ist als glckliche Umstnde und frohes Gefhl. Tatschlich hngt sie berhaupt nicht von den Umstnden ab. Sie beruht darauf, dass Gottes Wesen in uns wohnt. Wenn dein Leben die Tugenden der Demut, des Leidtragens ber Snden, Sanftmut, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Reinheit des Herzens und des Friedens trgt, wirst du ein Glck erleben, das auch schwere Verfolgungen nicht zu zerstren vermgen. Wenn wir die Seligpreisungen studieren, bete ich, dass dein Verhalten dem dort beschriebenen Muster immer hnlicher wird, damit du die wahre Glckseligkeit in Christus erlebst. ZUM GEBET: Bitte darum, dass der Heilige Geist dir bei den tglichen Studien hilft. Stelle dich darauf ein, jede Verhaltensnderung vorzunehmen, die Er von dir fordern mag. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Bergpredigt (Matth. 5 7). Welche Themen greift Christus auf? Wie reagierten Seine Zuhrer? Wie reagierst du? CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29 Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken. Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus. Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen." VERNDERT IN SEIN BILD
Die tiefste Not der Menschen bleibt immer dieselbe Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils … der das Brausen der Meere besnftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getmmel der Vlker (Psalm 65,6.8)
Einige ernst zu nehmende Leute versuchen uns zu erklren, dass wir in dieser lauten Maschinenwelt einfach lernen mssen, damit fertig zu werden. Zusammengefasst meinen sie: Es ist hoffnungslos, die stillen Wasser und die grnen Auen zurckzubringen, auf die einst David seine Schafe fhrte. Dies zivilisatorische Rattengeschlecht ist zu laut, um auf die stille, sanfte Stimme Gottes zu hren; so mssen wir Ihn in Erdbeben und Orkanen zu vernehmen lernen. Warum sollte man sich dann beklagen, wenn sich moderne Evangelisation auf diesen Krach und diesen lauten Zeitgeist einlsst? Zeigt sich darin nicht das ehrliche Bemhen, "allen alles" zu sein, "damit nur etliche errettet werden"? Die Antwort ist die: Des Menschen Seele verndert sich grundstzlich nicht, einerlei, wie die usseren Bedingungen variieren! Der Uraustralier vor seiner Htte, der Professor in seiner Studierstube, der Lastwagenfahrer im Grossstadtverkehr, sie alle haben ein Grundproblem: Sie mssen ihre Snden loswerden, sie brauchen ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott. Gerusche der Zivilisation und ihre Hetze sind Oberflchenphnomene und vorbergehende Reize auf der Haut unseres Seins. Ihnen echte Werte beizumessen und zu versuchen, die Religion mit ihnen in Einklang zu bringen, heisst einen dermassen gewaltigen Fehler zu begehen, dass er jedes Vorstellungsvermgen bersteigt, und sicher einen, fr den wir noch lange bezahlen werden, wenn die ausser Rand und Band geratene Zgellosigkeit, die wir Zivilisation nennen, in schrecklichen und ewigen Schmerz umgeschlagen ist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |