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BIBELQUIZ

Welchen Beruf bte die Glaubensheldin Rahab ursprnglich aus? (Hebrer 11,31)

  • Hure
  • Buerin
  • Weberin
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NEWSTICKER

Wanderer  Neues wagen
Wenn Gott herausfordert
Fr manche hat im christlichen Glauben Neues und Unvorgesehenes keinen Platz. Doch wer mit Jesus lebt, sollte sich nicht zu sehr auf eingefahrenen Gleisen bewegen.
 
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Michel Bieri, Geschftsfhrer Casa Moscia und Campo Rasa, mit seiner Frau Rebekka  Christliche Hotellerie
Sonne, Segeln, Schweizerferien
Die Sicht auf den Lago Maggiore bei Ascona ist atemberaubend. Die Atmosphre gleicht einer Oase, wo die Seele auftankt, und dies alles zu erschwinglichen Preisen. Der Geschftsfhrer gibt Einblick in Haus und Hoffnungsgedanken.
 
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glckliches Liebespaar  So gelingen Liebesbeziehungen
Die Kunst, gemeinsam glcklich zu bleiben
Langfristig gemeinsam Liebe leben, das ist nichts Selbstverstndliches doch es kann jedem Paar gelingen. Mit diesen hilfreichen Tipps kann man die Kunst erlernen, gemeinsam glcklich zu bleiben...
 
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Blinder liest die Bibel  Blinder Flchtling
Iraker kennt 87 Bibelkapitel auswendig
Als Mitarbeiter des Werks Leading the Way in Jordanien einen blinden irakischen Flchtling besuchten, der zuvor ein Solar-Audio-Gert mit der Hrbibel darauf erhalten hatte, staunten sie nicht schlecht: Fadhil kennt 87 Kapitel der Bibel auswendig.
 
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TAGESVERS

Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschtze ich dich! Jesaja 41,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,3 und Johannes 17,17

Ich will Wasser gieen auf das Durstige und Strme auf das Drre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gieen und meinen Segen auf deine Nachkommen,

Jesaja 44,3

Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Johannes 17,17






LOSUNG

Jesaja 60,10
In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.

1.Petrus 1,13
Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Dalmatiner geht einkaufen. Als er zur Kasse geht, fragt die Kassiererin: «Sammeln Sie auch Punkte?»





ZITAT DES TAGES

Ein bisschen Glauben kann es nicht geben; sonst ist es nicht Gott selbst, mit dem man es zu tun bekommt. Ulrich Wilckens



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Lebensstrme

Sogleich aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!
Matthäus 14,27

Im Juli 2015 besuchte ich einen Gartengottesdienst (Gottesdienst auf dem freien Feld) im Hunsrück. Hier lernte ich auch Peter kennen. Mein Auftrag war, dort zu predigen, und ich entschied mich, über die Bibelstelle aus dem Matthäusevangelium zu reden, wo die Jünger mit dem Boot auf dem See Genezareth unterwegs waren und in einen Sturm gerieten. Sie schrien um Hilfe, und Jesus kam ihnen entgegen, indem er auf dem Wasser ging.

Ich weiss, dass dieser Bericht schon immer Skeptiker auf den Plan gerufen hat, aber das soll nicht unser Thema sein. Jesus begegnete seinen Jüngern auf dem See, und er machte ihnen Mut und befreite sie aus ihrer Not, indem er den Sturm stillte.

Jeder von uns hat in seinem Leben schon so manchen Sturm erlebt, wo der Wind einem mehr als heftig ins Gesicht geblasen ist. Aber Jesus kann über all diesen Dingen stehen. Er kann helfen. Doch zuerst spricht er zu seinen Jüngern die tröstenden Worte, die wir im Tagesvers lesen.

Etwa vier Monate nach diesem Gottesdienst rief mich Peter an und teilte mir mit, er habe einen Bandscheibenvorfall erlitten und befände sich nun in der Reha. Grosse Schmerzen hätten ihn in den letzten Wochen begleitet.

Er sagte mir, dass er immer wieder an meine Predigt von damals hatte denken müssen und dass ihm gerade diese Worte aus dem Tagesvers in Erinnerung geblieben wären. Ganz praktisch habe er dadurch Gottes Hilfe spüren können. Das habe ihn getröstet und durchgetragen.

Er habe sogar anderen, die in Not waren, mit diesen Worten trösten können. Für mich war es eine grosse Freude, zu erfahren, dass Gottes Wort wirkt, tröstet und Menschen stärkt, um in schweren Situationen durchzuhalten, ob nun die Hilfe schnell oder erst nach einiger Zeit kommt. schn

Frage:
Wie gehen Sie mit Problemen um?

Tipp:
Jesus kann Furcht und Zukunftsängste wegnehmen und unsere Lebensumstände zum Guten wenden.

Bibel:
Matthäus 14,22-33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28

Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens.

Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben.

Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären.

In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen.

Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes.

Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen.

Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Kennst du deine geistlichen Kraftquellen?

"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung" (Eph. 1,3).

Als Christ besitzt du alle geistlichen Kraftquellen, die du brauchst, um Gottes Willen in deinem Leben zu erfllen.

Von einem wohlhabenden Londoner Geschftsmann wird erzhlt, dass er viele Jahre nach seinem fortgelaufenen Sohn gesucht hat. Eines Nachmittags, als er gerade in die Stadt fahren wollte, erblickte er eine in schmutzige Lumpen gehllte Gestalt, die auf dem Bahnsteig die Reisenden anbettelte. Zuerst wollte er den Bettler bersehen, doch dann kam ihm dieser seltsam bekannt vor.

Als der Bettler bei ihm war und fragte, ob er einige Schillinge entbehren knne, merkte der Geschftsmann, dass er seinen lang vermissten Sohn vor sich hatte. Mit Trnen in den Augen und groer Freude in der Stimme nahm er ihn in die Arme: "Ein paar Schillinge? Du bist mein Sohn - alles ist dein!"

So geht es manchen Christen, die nicht wissen oder fahrlssig vergessen haben, welche Schtze sie besitzen. Sie sind Knigskinder und leben wie geistliche Bettler.

Paulus sagt wiederholt, dass wir als Glubige alles besitzen. In Kolosser 2,10 erklrt er, dass wir "in Christus vollendet" sind. In Philipper 4,13.19 sagt er: "Alles vermag ich in dem, der mich krftigt ... Mein Gott wird alle eure Notdurft erfllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus." Und Petrus fgt hinzu, dass "seine gttliche Kraft uns alles in Betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3).

Das in Epheser 1,3 mit "geistlich" bersetzte Wort spricht von der Arbeit des Heiligen Geistes. Jede Segnung, sei sie materiell oder immateriell, hat Gott zum Ursprung.

Als Christ bist du im Besitz jeder geistlichen Kraftquelle, die du brauchst, um in deinem Leben Gottes Willen zu erfllen. Du brauchst z.B. nicht um mehr Liebe zu beten; denn Er hat bereits Seine Liebe in dein Herz ausgegossen durch den Heiligen Geist (Rm. 5,5). Das Gleiche gilt von der Freude (Joh. 15,11), dem Frieden (Joh. 14,27), der Kraft (Phil. 4,13) und von allem, was du ntig hast.

Der Schlssel zu Wachstum und Sieg liegt darin: Man muss das anwenden lernen, was man bereits hat, man braucht nichts Neues zu suchen.

ZUM GEBET:
Danke Gott fr die berfieenden geistlichen Vorrte.
Bitte Ihn, dir zu helfen, diese weise und bestndig zu nutzen!
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Matthus 6,25-34 und Philipper 4,6-8.
Welche spezifischen Verheiungen gibt Gott in diesen Abschnitten?
Was erwartet Er von dir?







CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen
...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).

Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt!
Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben?
Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht!
Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen?
Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen?
Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen.
An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden?
Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten?








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