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Wie hiess der Lieblingssohn von Jakob? (1.Mose 37,3) JosephBenjaminRubenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Dankt Gott in jeder Lage! Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus mglich gemacht hat. 1.Thessalonicher 5,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 38,17 und Johannes 14,6
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe; denn du wirfst alle meine Snden hinter dich zurck. Jesaja 38,17 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 LOSUNG
Jeremia 32,41 So spricht der HERR: Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. Johannes 10,9 Jesus spricht: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Beklagt sich ein Tausendfüssler beim anderen: «Ich möchte auch so gern einmal zum Eislaufen gehen.» «Und warum tust du es nicht?» «Bis ich die Schlittschuhe anhabe, ist es wieder Sommer!» ZITAT DES TAGES
Wie ein gut verbrachter Tag einen glcklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glcklichen Tod. Leonardo da Vinci, 1452-1619 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Bibel kann nicht lgen
Alle Schrift ist von Gott eingegeben. 2. Timotheus 3,16
Charles Wesley, ein englischer Liederdichter, sagte einmal über die Bibel: »Sie muss entweder eine Erfindung guter Menschen, von Engeln, von bösen Menschen oder Dämonen oder von Gott sein. Eine Erfindung guter Menschen oder von Engeln kann sie nicht sein. Schliesslich würden oder könnten diese kein Buch schreiben, in dem sie immerzu lügen und sagen: »So spricht der Herr«, während doch alles frei erfunden ist. Sie kann auch nicht das Werk von schlechten Leuten oder Dämonen sein, denn die würden kein Buch schreiben, das zum Halten der Gebote auffordert, Sünde verbietet und ihre Seelen für ewig in die Hölle verbannt. Deshalb komme ich zu dem Schluss, dass die Bibel durch göttliche Inspiration gegeben worden ist.« Der italienische Philosoph und Astronom Galileo Galilei (1564– 1642) teilte diese Überzeugung: »Die Heilige Schrift kann nie lügen oder irren«, sagte er. »Ihre Aussprüche sind absolut und unverletzlich wahr.« Die Bibel ist das »Wort Gottes« (Hebräer 4,12). Der Apostel Petrus stellt fest: »Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist« (2. Petrus 1,21). Wenn Sie die Bibel lesen, dann spricht Gott zu Ihnen – über das Leben, über den Tod und über die Ewigkeit. Durch sie schenkt er Ihnen Einblick in seine Gedanken. Er zeigt Ihnen, wer Sie sind, was er von Ihnen will und wie Sie ihm begegnen können. Sie ist Gottes Handbuch für Ihr Leben und Ihr Sterben. Wie töricht wäre es, würden Sie dieses göttliche Wort ignorieren! Wenn Sie aber danach handeln, sind Sie »mit einem klugen Mann [zu] vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute « (Matthäus 7,24). pg Frage: Was halten Sie von der Bibel? Tipp: Wie kein anderes Buch beantwortet sie die Fragen nach dem Woher und dem Wozu unserer Existenz. Bibel: Psalm 119,89-112 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab. Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei. Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt. Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben. Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe. Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter. Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren. Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist. Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist! Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn. Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz: Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Von Gott selbst besttigt
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4). Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen. Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war. Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22). Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen. Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind. Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten". ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten. CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll! Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig. Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist. MONTAGS MANNA
Montags Manna Ethik: Taten, die auf inneren Motiven beruhen Von Sergio Fortes Die Ethik stellte in der Geschfts- und Berufswelt schon immer eine grosse Herausforderung dar, und dies wird sich im 21. Jahrhundert trotz vieler Fortschritte und Vernderungen noch steigern. Der Begriff Ethik kommt vom ...
Von Sergio Fortes Die Ethik stellte in der Geschäfts- und Berufswelt schon immer eine grosse Herausforderung dar, und dies wird sich im 21. Jahrhundert trotz vieler Fortschritte und Veränderungen noch steigern. Der Begriff «Ethik» kommt vom altgriechischen Ethos, was soviel bedeutet wie der Ort, an dem wir leben. In diesem Sinne kann «Ethos» oder «Ethik» als «unser Zuhause» gelesen werden. Dies erinnert mich an meinen Vater, der angesichts eines von ihm als inakzeptabel betrachteten Verhaltens zu sagen pflegte, «Bei uns wird das nicht so gemacht.» Damit informierte er uns im Prinzip über die «Hausregeln», die Standards, Praktiken und Traditionen, die wir befolgen sollten. Unser Zuhause ist unsere Wohnung, unsere Ehe, unsere soziale Gruppe, die Gesellschaft, in der wir leben, unsere Stadt, unsere Nachbarschaft, unsere Gemeinde und das Unternehmen, in dem wir «unser tägliches Brot» verdienen. Nach einer persönlichen und beruflichen Ethik zu leben meint im Prinzip ein Handeln, durch das wir uns «zuhause» fühlen. Der brasilianische Philosoph und Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Mario Sergio Cortella definiert Ethik so: «Ethik sind die Prinzipien und Werte, anhand derer wir die drei grossen Fragen beantworten: Will ich? Soll ich? Kann ich? Manche Dinge wollen wir, sollen wir aber nicht tun. Manche Dinge sollen wir tun, können wir aber nicht. Manche Dinge können wir tun, wollen wir aber nicht.» Solche Dilemmata durchdringen unseren Alltag bis in die Tiefen geschäftlicher Beziehungen und die inneren Ursprünge unseres beruflichen Handelns. Der Apostel Paulus stellt fest, dass wir tun, was wir nicht tun wollen, weil wir von einer inneren Kraft angetrieben werden, die er «Sünde» nennt: «Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar: Nicht ich selbst bestimme über mich, sondern die Sünde in mir verführt mich zu allem Bösen.»(Römer 7,20). «Die Sünde trifft immer das falsche Ziel», so wurde es mir einmal erklärt. Wir wissen, was wir tun sollten, verfehlen aber das Ziel. Das göttliche Heilmittel für die Sünde ist Vergebung. Wenn wir unsere Sünden zugeben, hilft Gott uns, sie zu überwinden, vergibt uns, ermächtigt uns dazu, das nicht zu wollen, was wir nicht sollen, und befähigt uns, das zu tun, was wir tun sollen: «…Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» (1. Johannes 1,9). Ethische Richtlinien und ein angemessenes ethisches Verhalten ist jedoch mehr als die Intention, gute Praktiken, Werte und Prinzipien zu befolgen. Es braucht mehr als den blossen Wunsch oder Willenskraft. Es braucht einen inneren Wandel, ein neues Denken. In Römer 12,2 heisst es, «Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst.»Diese Veränderung können wir nicht aus eigener Kraft erreichen. Wie die Bibel das immer wieder zum Ausdruck bringt, kann das nur Jesus! Galater 2,19-20 versichert uns allen: «Mein altes Leben ist mit Christus am Kreuz gestorben. Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir!». http://www.jesus.ch/n.php?nid=328914 VERNDERT IN SEIN BILD
Man kann Gott nicht anbeten, ohne Ihn zu lieben Erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben (Judas 21).
Sowohl das Alte als auch das Neue Testament lehren uns: Das wahre Wesen der Anbetung ist die Liebe zu Gott. Unser Herr erklrte dies fr die Summe des Gesetzes und der Propheten: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft." Nun, Liebe ist beides, ein Grundsatz und eine Gemtsbewegung; sie wird sowohl gefhlt als auch gewollt. Sie ist beinahe zu allem fhig. Die Liebe mag im Menschenherzen ganz sanft, fast unbemerkt, beginnen und zu einem rasenden Sturm werden, der den Liebenden in vllige Hilflosigkeit strzt. Etwas hnliches muss dem Apostel Paulus begegnet sein; denn er versprte die Notwendigkeit, seinen Kritikern zu erklren, seine scheinbare Narrheit sei in Wirklichkeit die Liebe zu Gott, die ihm sein williges Herz geraubt habe! In der Liebe, die ein intelligentes Geschpf Gott gegenber empfindet, muss immer ein gewisses Geheimnis verborgen bleiben. Es ist sogar mglich, dass es ein fast vlliges Geheimnis bleibt und dass unsere Versuche, es zu ergrnden, nur dem Verstehenknnen dessen dient, was schon durch das stille Wirken des Heiligen Geistes im Herzen vorhanden ist. Wir knnen sicher sein: Es ist ganz unmglich, Gott anzubeten, ohne Ihn zu lieben. Die Schrift und die Vernunft erklren uns das gleichermassen. Und Gott ist niemals mit weniger als allem zufrieden. Das scheint zunchst unmglich zu sein; aber das inwendige Wirken des Heiligen Geistes wird uns zu Seiner Zeit befhigen, die ganze Flle der Liebe Ihm als Opfer darzubringen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |