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BIBELQUIZ
Welche Vogelart erhielten die Israeliten von Gott zur Nahrung whrend der Wstenwanderung? (4.Mose 11,31)
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TAGESVERS
Und was eure eigenen Bedrfnisse angeht, so wird derselbe Gott, der fr mich sorgt, auch euch durch Jesus Christus mit allem versorgen, was ihr braucht ? er, der unerschpflich reich ist und dem alle Macht und Herrlichkeit gehrt. Philipper 4,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 150,6 und Lukas 18,16
Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!
Psalm 150,6
Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehrt das Reich Gottes.
Lukas 18,16
LOSUNG
Psalm 7,2
Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich.
Johannes 17,15
Jesus betet: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fällt ein Pfarrer in einen Sumpf. Er kommt nicht von allein wieder heraus. Als die Feuerwehr kommt, um ihn herauszuziehen, lehnt er ab und meint: «Gott wird mir schon helfen.» Dies wiederholt sich drei Mal. Schliesslich versinkt der Pfarrer im Sumpf. Im Himmel fragt er Gott: «Warum hast du mir nicht geholfen?» Die Antwort: «Ich habe dir geholfen, in dem ich dir die Feuerwehr schickte. Doch du nahmst die Hilfe nicht an.»
ZITAT DES TAGES
Jesus macht aus jedem Mist Dnger! Verena Wurster
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vorzeichenwechsel
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17
Uns geht es sehr wahrscheinlich wie vielen Eltern: Stück für Stück arbeitet man die Schullaufbahn der Kinder mit durch. So z. B. in Mathe. Zuletzt besprach ich mit unserem Sohn die Multiplikation mit positiven und negativen Zahlen. Natürlich prägte ich ihm ein, stets auf die Vorzeichen zu achten, denn diese sind für das Ergebnis entscheidend. Beim Üben stellten wir fest: Ich kann eine noch so grosse positive Zahl nehmen; wenn ich sie mit einer negativen Zahl – und sei sie noch so klein – multipliziere, wird auch die allergrösste Zahl im Ergebnis negativ!
Für mich illustriert dieses mathematische Faktum gut das biblische Urteil über unser menschliches Lebenswerk. Tatsächlich können Menschen unglaublich viel erreichen, Beeindruckendes leisten und Grossartiges bewegen, sei es in sozialen, intellektuellen oder kulturellen Belangen. Die positive »Zahl« menschlicher Verdienste kann also – um im Bild zu bleiben – immens gross sein.
Allerdings ist zu beachten, dass dieser positive Wert nach göttlicher Arithmetik unauflöslich in Verbindung steht mit dem Wert des menschlichen Herzens. Doch das menschliche Herz ist von seiner moralischen Struktur her nach Gottes Beurteilung »böse von seiner Jugend an«. Es hat sozusagen ein negatives Vorzeichen. Multipliziere ich ein noch so beeindruckendes Lebenswerk hiermit, so bleibt die Bilanz daher dennoch zwangsläufig negativ.
Möchte man aus Gottes Sicht ein positives Gesamtergebnis des Lebens, müssen alle beteiligten Faktoren positiv sein, also auch das Herz. Hier muss es zu einem Vorzeichenwechsel kommen. Doch wie geschieht das? Es gibt nur einen Weg: Wir müssen eine neue, positive Version unseres Herzens erhalten. Doch das kann nur Gott schenken. mm
Frage:
Haben Sie Ihr Leben schon mal »durchgerechnet«?
Tipp:
Nur durch Christus kann etwas Positives dabei herauskommen. Er ist das göttliche »Plus«, das wir unbedingt brauchen.
Bibel:
Titus 3,3-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8
Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann.
E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor).
Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Quelle der Gerechtigkeit
"Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,10).
Gottes Wort ist wahr und erzeugt Gerechtigkeit im Leben des Gläubigen.
Die Unfähigkeit menschlicher Weisheit, rechtschaffenes Leben hervorzubringen, wurde mir aufs Neue klar, als ich in dem Buch einer zeitgenössischen Psychotherapeutin las, wie Depressionen zu überwinden seien. Der erste Rat der Ärztin war, immer "Weg damit!" zu rufen, wenn ein negativer Gedanke auftauchte. Sie empfahl ausserdem, ein Tonband mit positiven Botschaften während des Nachtschlafs laufen zu lassen und tagsüber positive Musik zu hören.
Ein anderer Rat war, irgendeine bedeutsame Philosophie zu studieren. Sie sagte, es sei einerlei, welche - Hauptsache, sie hilft dem Patienten -; doch warnte sie davor, von Sünde und Schuld zu sprechen. Alles gipfelte dann darin, man solle das spirituelle Licht in sich selbst entdecken.
Solcherlei Rat ist Torheit, weil er keinen Bezug zur Wahrheit hat. Das Beste, was dadurch erreicht werden kann, ist ein Kurieren von Symptomen. Die Krankheit selbst wird nicht geheilt.
Der Herr Jesus macht deutlich, wie hoffnungslos die Suche nach Wahrheit auf diesem Wege ist, wenn er einer Gruppe von Ungläubigen sagt: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, ... [er] stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid" (Joh. 8,43-47).
Ungläubige sehen Gottes Wort nicht als Wahrheit an. Gläubige aber hören die Wahrheit und beugen sich darunter. Wie David wissen sie, dass die Rechtsbestimmungen des Herrn Wahrheit und allesamt gerecht sind (Ps. 19,10).
Mit "Rechtsbestimmungen" sind in diesem Zusammenhang Anordnungen oder göttliche, "höchstrichterliche Urteile" gemeint. Sie sind "gerecht allesamt"; wer sie befolgt, wird zu allumfassender Gerechtigkeit angeleitet. Zusammengefasst bezeugen diese beiden Ausdrücke, dass wahre Gerechtigkeit aus Gottes Wort stammt und sich von dort unter Gottes Volk ausbreitet.
ZUM GEBET: Preise Gtt, dass Er dir Sein Gerechtigkeit wirkendes Wort gegeben hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Stellen über Gottes gerechtes Wort? Psalm 119,89.128.137-138.142.160?
CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches vernahm, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba in Juda." 1. Knige 19,3
Elia erwartete ohne Zweifel, dass nach der wunderbaren Offenbarung der Macht Gottes auf dem Berg Karmel das Volk seine Gtzen aufgeben und sich zu dem allein lebendigen und wahren Gott bekehren wrde. Hatte es nicht wie mit einer Donnerstimme bekannt: "Der Herr ist Gott!"? Der Prophet hoffte, dass Ahabs Herz vielleicht gerhrt werden knnte und mglicherweise durch ihn das Herz Isebels. Wenn sie nicht bekehrt wrde, so knnte doch wenigstens das offenbare Handeln Gottes ihre Hand von weiteren Verfolgungen abhalten. Er hoffte, dass durch diesen Einfluss das ganze Land rasch zur Treue gegen seinen Herrn zurckkehren wrde. Dann wre sein ernstes Herz froh vor dem Herrn gewesen.
Als er die Entdeckung machte, dass es nicht so war, sank ihm der Mut. Die Botschaft Isebels, dass er am nchsten Tag erschlagen werden sollte, war ihm wahrscheinlich nicht so schrecklich wie die Wahrnehmung, dass seine grosse Demonstration gegen Baal zum Fehlschlag verurteilt war. Die stolze Knigin wrde immer noch ber den wankelmtigen Ahab herrschen und durch Ahab weiterhin die Macht ber das Volk behalten. Die Gtzen wrden sicher auf ihren Thronen sitzen bleiben!
Dieser Gedanke war Wermut und Galle fr den gtzenhassenden Propheten. Er wurde so verzagt, dass er bereit war, den Kampf aufzugeben und das Schlachtfeld zu verlassen. Er kann es nicht ertragen, in dem Land zu leben, in dem das Volk so blind ist, Baal zu ehren und den Herrn zu verachten. Er wandert in grsster Eile durch das Land, flieht in die Wste. Er will sich nicht mehr niederlegen, bis er die Einsamkeit erreicht hat.
Ist dies der Mann, der in Israels Geschichte hineinzuspringen schien wie ein Lwe? Ja, er ist es. Es ist gut fr uns, die wir immer schwach sind, dass wir klar sehen, dass die Starken nur stark sind, weil Gott sie stark macht. Ihre zeitweilige Schwche beweist, dass sie von Natur aus ebenso schwach sind wie wir. Es ist nur die gttliche Kraft, die sie mchtig macht. Und diese Kraft ist bereit, auch uns fr den Kampf zu grten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Ausstrahlung kommt von dem inneren Zeugnis
Und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat (1. Johannes 3,24)
Ein Erkennungsmerkmal der frhesten Christen war ihre Ausstrahlung; denn die Sonne war in ihren Herzen aufgegangen und ihre Wrme und ihr Licht machten alle zweitrangigen Quellen der Sicherheit berflssig.
Sie hatten ein inneres Zeugnis!
Grosse Kraft und grosse Gnade kennzeichneten ihr Leben und befhigten sie, gern um Jesu willen Schmach zu leiden.
In unseren Tagen ist es ganz deutlich, dass dem durchschnittlichen evangelikalen Christen diese Ausstrahlung fehlt. Die Bemhungen einiger unserer Lehrer, die trben Geister aufzumuntern, sind vergebens, weil eben dieselben Lehrer nichts von dem Phnomen wissen wollen, was auf natrliche Weise diese Freude schaffen wrde: das innere Zeugnis. Anstatt des inneren Zeugnisses setzen wir jetzt auf logische Schlsse, die wir der Bibel entnehmen.
Darin liegen weder Zeugnis, noch unmittelbare Erkenntnis, noch eine Begegnung mit Gott, noch das Bewusstsein eines inneren Wandels.
Wo Gott in einer Seele wirkt, da ist sie sich dessen auch bewusst. Dies Wirken Gottes besttigt sich selbst. Es ist sich selbst Beweis und richtet sich direkt an das religise Gewissen.
Charles Wesley schreibt in einem seiner triumphierenden Lieder: "Sein Geist weist nach dem Blute hin, bezeugt, dass ich aus Gott geboren bin!" Fr solche, die die Errettung nur aus logischen Schlssen ableiten, ist diese Sprache reine Hresie. Wenn das aber Hresie ist, will ich laufen, um mich solchen herrlichen Ketzern anzuschliessen, und mge Gott uns noch viele dazu geben!
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