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TAGESVERS
Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter. 2.Samuel 22,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103, 1-4 und Lukas 7,23
Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Snde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlst, der dich krnet mit Gnade und Barmherzigkeit, Psalm 103, 1-4 Selig ist, wer sich nicht rgert an mir. Lukas 7,23 LOSUNG
1.Mose 3,19 /Gott spricht:/ Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück. 1.Korinther 15,22 Wie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES Karlchens grosse Schwester hat sich neue Winterstiefel gekauft. «Herrlich», schwärmt sie, «Ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut!» - «Kein Wunder», brummt der Kleine, «es ist ja auch Ziegenleder!» ZITAT DES TAGES
Die christliche Gemeinde soll lieber dreimal zu viel fr die Schwachen eintreten als einmal zu wenig, lieber unangenehm laut ihre Stimme erheben, wo Recht und Freiheit gefhrdet sind, als etwa angenehm leise! Karl Barth LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sorgen lhmen
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Psalm 34,5
Auf einem Feigenbaum, so erzählt eine alte indische Fabel, sassen zwei Tauben. Eines Tages sagte die eine: «Ach, nun hat unsere letzte Stunde geschlagen! Siehst du dort unten den Schützen mit Pfeil und Bogen? Er zielt schon auf uns. Und über uns kreist der blutdürstige Falke, um sich auf uns zu stürzen. Wir sind verloren!« »Warum fürchtest du dich?«, erwiderte ihre Gefährtin. »Wenn Gott uns gnädig ist, werden bergehohe Nöte klein wie Kieselsteine. Sein Wille geschehe!« In diesem Augenblick biss eine Schlange dem Schützen in die Ferse. Vor Schreck liess er die Sehne seines Bogens los, und der Pfeil durchbohrte den Falken. Die Tauben aber flogen fröhlich davon. Kommen Sie sich auch manchmal vor wie die eine Taube, die keinen Ausweg mehr sah? Vielleicht werden Sie von Krankheit geplagt, Arbeitslosigkeit und Sorgen mit den Kindern. Sie sehen kein Licht mehr am weiten Horizont. Alles läuft Ihrer Ansicht nach aus dem Ruder. Sie stehen am Abgrund, wissen nicht mehr weiter, und keine Hilfe ist in Sicht. – Oder geht es Ihnen wie der anderen Taube, die ganz sicher mit Gottes Hilfe und mit seinem Eingreifen rechnet, auch wenn die momentane Situation ganz und gar nicht danach aussieht? Wenn aber Angst, Unruhe und Sorgen Ihnen den Mut rauben und die Freude am Leben nehmen wollen, dürfen Sie wissen dass da jemand ist, der grösser ist als alle Ihre Not – Jesus Christus! Kennen Sie sein wunderbares Angebot, das in 1. Petrus 5,7 steht: »Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch!«? Wenn Sie diesen Herrn kennenlernen wollen, lade ich Sie ein, heute dieses Angebot anzunehmen, indem Sie sich vor Gott demütigen und sich nicht mehr um das sorgen, was doch Gott für Sie tragen will. rr Frage: Was raubt Ihnen den Schlaf? Tipp: Jesus schenkt Ruhe! Bibel: Psalm 34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13 Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3). Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3). Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8). In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln. Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen. Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Zweifel berwinden
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17). Wir können den Zweifel nur besiegen, wenn wir auf die bewahrende Kraft Gottes schauen. Zweifel überfallen den Christen auf vielerlei Art. Wenn du gesündigt hast, mag dein Gewissen dich quälen, indem es sagt: "Du bist gewiss kein Christ. Aus welchem Grund sollte Gott dich retten? Du verdienst gar keine Gnade. Du bist viel zu schlecht. Wie kannst du dir einbilden, Gott könne dich je gebrauchen?" Solche Zweifel sind bei Christen sehr verbreitet, die mehr auf das blicken, was sie treiben, als auf Gottes Kraft. Allzu oft sind wir schnell bereit, an Gottes Rettungsmacht zu glauben; aber es fällt uns schwer, an Seiner Bewahrungsmacht festzuhalten. Dazu kommt, dass viele Christen glauben, sie könnten wieder verloren gehen; so leben sie in beständiger Furcht, vom Glauben abzufallen. Wieder andere wissen überhaupt nichts von ihrer Sicherheit in Christus. Sie sind so darauf bedacht, Gott wohlzugefallen, dass sie die Gnade aus dem Blick verlieren und in eine Mentalität reiner Werkgerechtigkeit geraten. Dein Verhalten bestimmt nicht dein Sein in Christus; dein Sein in Christus bestimmt dein Verhalten. Gute Werke sind das notwendige Ergebnis der Errettung (Eph. 2,10), aber sie erretten dich nicht und halten dich auch nicht in der Errettung. Das ist Gottes Werk. Judas sagt: "Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos mit Jubel hinzustellen vermag ..." (Jud. 24). "Vermag" ist die Übersetzung eines griechischen Wortes, das von Kraft spricht. "Bewahren" bedeutet, mitten im Kampf sicher zu sein, "ohne Straucheln" heisst, ohne in Sünde zu fallen. Zusammengenommen steht da also: Gott ist stark genug, dich vor dem Sündigen und vor dem Abfall von Ihm zu bewahren, einerlei wie intensiv Satan dich attackiert. Er wird dich auch weiterhin schützen und dich reinigen bis zu dem Tag, da du vollkommen und ohne jeden Makel in den herrlichen Himmel einziehen wirst. Sünde ist eine ernste Angelegenheit und du darfst sie niemals leicht nehmen. Wenn du aber gesündigt hast, so erinnere dich, dass du als Gläubiger augenblicklich durch das Blut Jesu gereinigt worden bist (1. Joh. 1,7). Bekenne immer deine Sünden und lasse von ihnen; aber zweifle nie an Gottes Macht oder an Seiner Bereitschaft, dich auf dem rechten Weg zu erhalten. Vertraue auf Seine Gnade, nicht auf deine Fähigkeit, die Sache gut zu machen. ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dich immerfort von deinen Sünden reinigt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Judas 24-25 auswendig und zitiere diese Verse fort, um dich an Gottes Macht und Majestät zu erinnern. CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!" VERNDERT IN SEIN BILD
Unwandelbar: Die Liebe und das Mitgefhl Christi Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist (Philipper 2,7)
Weil sich alles und zu aller Zeit um uns her und in uns Menschen wandelt, ist die ewige und unwandelbare Natur und Person Christi nur schwer zu begreifen. Bis zu dieser Stunde hat sich nichts an unserem Herrn Jesus Christus verndert. Sein einfhlsames Verstndnis fr uns ist immer noch das gleiche. Sein Interesse an uns und Seine Absichten fr uns ebenfalls. Er ist Jesus Christus, unser Herr. Er ist noch immer derselbe Jesus. Ja, selbst nachdem Er von den Toten auferstanden ist und sich zur Rechten der Majestt in den Himmeln gesetzt hat und als Haupt ber alles der Kirche gegeben wurde, bleibt Seine Liebe zu uns unverndert. Es ist schwer fr uns, die majesttische Gleichfrmigkeit dieses bestndigen, Wunder wirkenden Jesus anzunehmen. Wir haben uns daran gewhnt, dass sich die Dinge verndern und dabei grsser und besser werden! Er ist Jesus, dem du leichter begegnen kannst als dem demtigsten Freund, den du je hattest! Er ist die Sonne, die auf uns herabscheint, Er ist der Stern unserer Nacht. Er ist der Geber des Lebens und der Fels unserer Hoffnung. Er ist unsere Sicherheit und unsere Zukunft. Er ist unsere Gerechtigkeit, unsere Heiligung, unser Erbteil. In dem Augenblick, in dem du dein Herz im Glauben auf Ihn richtest, wirst du entdecken, dass Er all das ist! Diese Reise zu Jesus muss in der Tiefe unseres Herzens und Seins unternommen werden. Es ist eine Reise, in der es nicht auf unsere Fsse, sondern auf unser Herz ankommt! GEBET
Gebetsanliegen Arbeitsstelle Nach einer längeren Krankheit werde ich von meinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt und gemobbt. Ich bin jetzt 58 Jahre alt und finde keine andere Anstellung mehr. Zwar kann mich die Firmenleitung nicht so leicht entlassen, denn ich bin seit über 40 Jahren in dem Unternehmen tätig und zudem wurde mir vor Tagen eine Schwerbinderung (GdB 50%) zugesprochen. Aber die Vorgesetzten können mir das Leben für die restlichen Arbeitsjahre noch zur Hölle machen. Ich bin entsetzt, mit welcher Brutalität und Unmenschlichkeit gegen mich vorgegangen wird! Ich hatte eine leitende Position, die mir zwischenzeitlich entzogen wurde. Himmlischer Vater, bitte hilf mir, damit sich das Verhalten meiner Vorgesetzten wieder ändert und ich in Ruhe meine Arbeit machen kann. Ich bin momentan sehr verzweifelt. Danke
http://www.jesus.ch/n.php?nid=325229 KURZPREDIGT
Vertrauen
Ich bin glcklich verheiratet und Vater von vier Kindern. Ich liebe meine Kinder und sie lieben mich. Stellen Sie sich vor, meine Kinder wrden mir nun eines Tages sagen: "Papi, wir haben dich lieb und wollen von jetzt ab immer alles tun, was du von uns verlangst." Wie, meinen Sie, wrde ich mich nun nach diesem Versprechen der Kinder verhalten? Nehmen wir einmal an, ich wrde so reagieren, wie viele Christen von Gott erwarten, dass er reagieren msse wenn sie ihm ewige Treue versprechen. Dann wrde ich meine Kinder an der Schulter packen, mit stechenden Augen anblitzen und sagen: "Darauf habe ich nur gewartet. Ihr werdet diesen Entschluss bitter bereuen, solange ihr lebt. Alles, was euch Spass macht, werde ich euch verbieten; alles, was euch gehrt, werde ich wegnehmen; alles, was ihr nicht gern tut, werdet ihr knftig tun mssen." Den Liebesbeweis positiv erwidern Ich darf wohl sagen, dass ich das niemals machen wrde. Nein, wissen sie, was ich tun wrde? Ich wrde meine Kinder in den Arm nehmen und sie umso mehr lieb haben. Ich wrde mich noch mehr bemhen ihnen meine Liebe zu zeigen. Ihre Geste wrde ich also positiv erwidern. Dabei bin ich nur ein fehlerhafter Mensch und verdiene ein solches Anerbieten der Kinder gar nicht. Ich kann gar nicht so lieben, wie Gott liebt. In seiner unendlichen Liebe streckt er sich nach uns aus und hilft uns da, wo wir es am ntigsten haben. Wenn nun wir Menschen uns gegenseitig vertrauen knnen, wie viel mehr mssten wir dann Gott unser Vertrauen schenken. Gott will nicht von uns pflcken, uns ausntzen oder unser Lebensglck irgendwie verhindern. Im Gegenteil: Er will unser Leben aufblhen lassen. Zu seinem wunderbaren Plan gehrt eben auch, dass unser Leben Erfllung findet. Seine Gedanken unser Leben betreffend sind lauter Gte und Freundlichkeit. Doch er kann sie nur in uns entfalten auf der Basis des Vertrauens. Wieso haben wir eigentlich Angst unser Leben diesem Vater im Himmel ganz anzuvertrauen? Es kann ja dadurch nur noch viel schner und reichhaltiger werden. In der Bibel lesen wir, dass Jesus Christus sagt: "Welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein gibt? Und wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt? Wenn nun ihr, die ihr bse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten." Unermessliche Liebe Ein guter Vater wird immer versuchen das Beste fr sein Kind zu erreichen. So setzt auch unser himmlischer Vater alles daran, dass seine Kinder glckliche Menschen werden, die sich am Leben und an ihrem Herrn freuen. Unser Vater hat ja deutlich bewiesen, wie ernst es ihm ist, mit unserem Glck. Denn er hat sogar seinen eigenen Sohn in den Tod gegeben, um uns zu beglcken mit Vergebung der Schuld und mit einem neuen Leben. Alles gibt er her fr das Glck der Seinen. Darum sagt der Apostel Paulus: Der seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Fr unser ewiges Glck hat Gott alles eingesetzt. Wer ihm also sein Leben schenkt, der gibt diesem Gott auch die Gelegenheit seine Liebesgedanken im geliebten Herzen zu entfalten. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |