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Ergnze: Denn das Wort vom Kreuz ist eine .......denen, die verloren gehen! (1. Korinther 1,18) Torheit ZumutungLgeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Transformation Schweiz Der Unterschied vor Ort Christen sollen einen Unterschied machen, wird oft gesagt. Am naheliegendsten wre es, wenn sie diesen Unterschied vor Ort schaffen wrden z.B. in ihrem Dorf. Wie dies konkret geschehen knnte, hat Karl Sieghartsleitner vor 30 Jahren gezeigt.
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TAGESVERS
Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! Psalm 91, 2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,28 und Lukas 4,12
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun. Psalm 73,28 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Lukas 4,12 LOSUNG
Psalm 40,3 Der HERR zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, dass ich sicher treten kann. Johannes 5,25 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Religionslehrer erzählt im Unterricht vom Heiligen Franziskus und fragt anschliessend: «Kennt jemand von euch noch einen Heiligen?» «Ja!», meldet sich der kleine Franz eifrig: «Den heiligen Strohsack!» ZITAT DES TAGES
Gebet ist der Pulsschlag des Lebens; der Arzt kann daraus Rckschlsse auf die Verfassung des Herzens ziehen. Die Snde der Gebetslosigkeit ist fr den einfachen Glubigen oder den Prediger ein deutlicher Hinweis, dass das Leben aus Gott in der Seele todkrank und todesmatt ist. Andrew Murray, reformierter Pfarrer schottischer Abstammung in Sdafrika LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Klassenarbeit
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert. 1. Timotheus 4,9
Panik im Kinderzimmer: Nur noch zwei Tage bis zur Lateinarbeit. Natürlich wusste unser Sohn, welcher Stoff abgefragt werden sollte. Doch die Lehrerin hatte angekündigt, mit der Klasse zuvor auch noch einen ganz bestimmten neuen Aufgabentyp zu besprechen. Das hatte sie aber wohl irgendwie vergessen. Nun war unser Sohn in grösster Unruhe, ob er dennoch die Prüfung bestehen könnte. Er wusste ja nicht, was man von ihm verlangen würde. Natürlich versuchten wir, ihn zu beruhigen: Die Lehrerin wird doch keine Aufgabe stellen, ohne wirklich alle hierfür notwendigen Informationen an die Schüler weiterzugeben, damit diese sich hinreichend gut vorbereiten könnten. Er sollte die Lehrerin am folgenden Tag einfach noch einmal fragen. Auf seine Nachfrage teilte sie wie erwartet mit: Selbstverständlich werde sie von den Schülern nichts verlangen, wovon sie vorher nichts erzählt hatte. Und tatsächlich wurde nur der bekannte Stoff abgefragt. Wenn es um Gottes Anforderungen an unser Leben geht, sind viele Menschen auch verunsichert. Was will Gott von mir? Wie kann ich bei ihm bestehen? Und woher bekomme ich die erforderlichen Informationen? Auf all das gibt Gott verlässliche Antworten. Er verweist hierfür auf eine uns gut verständliche Informationsquelle: die Bibel. Es sind seine Worte. Wenn ich etwas über Gott lernen möchte, muss ich darin lesen. Wie eine gute Lehrerin lässt Gott den Menschen nicht im Unklaren darüber, was er über ihn denkt und was er von ihm erwartet. Wenn Gott uns eines Tages zur Rechenschaft zieht, werden wir ihm nicht entgegenhalten können: Das konnten wir doch nicht wissen! Er wird uns dann die berechtigte Frage stellen: Warum habt ihr nicht auf meine Worte gehört? mm Frage: Haben Sie sich schon informiert? Tipp: Wer gut vorbereitet ist, braucht keine Angst zu haben. Bibel: Apostelgeschichte 17,22-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30 So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben. Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden. Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst. Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein. Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben. Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27). Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial. Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein. Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4. Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen. Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Teufel widerstehen
"Darum ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen [bleiben] könnt!" (Eph. 6,13). Geistlicher Kampf ist weniger ein Frontalangriff gegen Satans Reich, als vielmehr die Fähigkeit, seinen Anschlägen zu widerstehen. Geistliche "Kriegsführung" ist in den letzten Jahren ein bekanntes Schlagwort geworden. Haufenweise gibt es darüber Bücher, Tonbänder und Seminare; aber es herrscht immer noch allerhand Verwirrung. Einige sagen, wir müssten Satan binden, um seine Macht und seinen Einfluss einzudämmen. Andere meinen, wir sollten die dämonischen Geister durch einen "Befreiungsdienst" austreiben. Andere wieder fordern uns auf, uns zusammenzutun und mit aller Macht die Festungen vermuteter Territorialdämonen anzugreifen. Aber geistlicher Kampf ist kein Frontalangriff gegen die Mächte der Finsternis. Die Bibel sagt: "Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen" (Jak. 4,7); "Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft im Glauben" (1. Petr. 5,8-9). Der Gedanke, Christen hätten die Autorität, den Satan zu zurechtzuweisen oder zu binden, ist der Schrift unbekannt. Selbst der Erzengel Michael behandelte ihn respektvoll (Jud. 9). Zum geistlichen Sieg gehört die Demütigung unter Gott, das Tun Seines Willens, das Tragen der geistlichen Waffenrüstung, das Wachsein für Satans Angriffe und dass wir "an dem bösen Tag" feststehen und ihm widerstehen (Eph. 6,13). Der "böse Tag" herrscht solange, wie die Sünde in der Welt ist, so wie der "Gott dieser Welt" (2. Kor. 4,4) nicht aufhört, Böses zu tun, bis er und seine Mächte in den Feuersee geworfen sind (Offb. 20,10-15). Dann wird der "böse Tag" der ewigen Gerechtigkeit weichen. Zahllose Menschen haben ihren Gemeinden als Pastoren gedient, Sonntagsschulklassen unterrichtet, Bibelschulen geleitet, in Chören gesungen und in jedem nur denkbaren Bereich Gott gedient, nur um eines Tages alles fahren zu lassen und die Welt liebzugewinnen. Irgendwann haben sie nachgelassen, dem Teufel zu widerstehen und den Mut zum Standhalten verloren. Wie steht es bei dir? Lebst du in ganzer Hingabe? Willst du heute fest für den Herrn eintreten? ZUM GEBET: Bitte Gott um die Gnade, tapfer allem zu widerstehen, was deinen Glauben herausfordert. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 9,23-27. • Wovor fürchtete Paulus sich am meisten? • Welche Massstäbe setzt er, um sicher zu sein, geistliche Siege zu erringen? • Sind da auch deine Massstäbe? CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" MONTAGS MANNA
Montags Manna Der richtige Zeitpunkt Von Rick Boxx Mein Kollege Jerry machte einmal folgende einfache, aber tiefsinnige Beobachtung: Erfolg hindert uns daran, das Beste aus uns herauszuholen. Wenn wir Erfolg haben, neigen wir dazu, so Jerry, die Errungenschaften auf unser ...
Von Rick Boxx Mein Kollege Jerry machte einmal folgende einfache, aber tiefsinnige Beobachtung: «Erfolg hindert uns daran, das Beste aus uns herauszuholen.» Wenn wir Erfolg haben, neigen wir dazu, so Jerry, die Errungenschaften auf unser berufliches Können zurückzuführen. So nehmen wir an, dass es ewig so weitergehen wird. Wir denken, dass alle unsere Entscheidungen zu noch mehr Erfolg führen werden. Doch in einem sich wandelnden Umfeld können erfolgreiche Leute leicht abgehängt werden, wenn sie nicht stetig danach streben, die Zeiten zu verstehen, wichtige Veränderungen zu erkennen und danach zu handeln. Das einzige, was sich nicht verändert, ist, dass die Welt im ständigen Wandel begriffen ist; manchmal mit unglaublicher Geschwindigkeit. Die beste Strategie, vom Wettbewerb abgehängt zu werden, besteht darin, es sich im Status quo gemütlich einzurichten. Der Wandel ist natürlich nichts Neues, auch wenn Technik und Kommunikationsmittel sicherlich zu dessen Beschleunigung beigetragen haben. Zum Wandel und der Bedeutung unserer Bereitschaft, angemesesen auf ihn zu reagieren, bietet die Bibel weise Gedanken. Im 1. Buch Chronik finden wir beispielsweise eine interessante Erzählung über die grossartigen Männer, die mit David gegen Saul kämpften, «200 Offiziere mit ihren Truppen, die wussten, was in Israel zu tun war, und auch den richtigen Zeitpunkt dafür einschätzen konnten»(1. Chronik 12,33). Sie beobachteten scharfsinnig, was um sie herum vorging, und versuchten, bestmöglich auf sich verändernde Umstände zu reagieren. Auch im Buch Prediger geht es um den unvermeidlichen Wandel und sich verändernde Anforderungen bei der Arbeit. Im ersten Vers des dritten Kapitels heisst es: «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: … Pflanzen und ausreissen, …Niederreissen und Aufbauen, …Steinewerfen und Steinesammeln, Umarmen und Loslassen, … Aufbewahren und Wegwerfen, Zerreissen und Zusammennähen…»(Prediger 3,2-7). Wenn wir uns an die Arbeit machen, Pläne formulieren, Strategien entwickeln, Projekte in Angriff nehmen und Ergebnisse evaluieren, ist es äusserst hilfreich, wie Davids Soldaten den richtigen Zeitpunkt für unser Tun einzuschätzen, um nicht nur nach Erfolg, sondern auch nach dem Besten zu streben. Ausgezeichnete Führungskräfte wissen gleichzeitig, dass das Einschätzen des richtigen Zeitpunkts und die Bereitschaft, ihren Ansatz zu ändern, nicht bedeutet, dass sie ihre Werte ändern oder kompromittieren. Diese bleiben unverändert und dienen als Leuchtturm im sich ständig bewegenden Meer des Wandels. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324630 VERNDERT IN SEIN BILD
Der profane Mensch: Er hat Gott vllig abgeschafft Und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich (Lukas 12,19)
Der profane Mensch der gegenwrtigen profanen Gesellschaft ist zu dem Schluss gekommen, er allein sei in diesem Universum wichtig - so wurde er sich selbst zum Gott! Er ist so sehr in Materielles vernarrt, dass er irrtmlich meint, es gebe im ganzen Universum nur stoffliche und materielle Werte. Es ist traurig aber wahr, dass diesen vllig skularisierten Menschen eine schreckliche und ewige Verdammnis erwartet; denn seine Religiositt erschpft sich in dem Gedanken, er sei wahrscheinlich nicht so schlecht wie einige andere Leute. Ich meine, eine Stelle aus dem alttestamentlichen Hiobbuch passt sehr gut auf diesen modernen profanen Menschen: "Vergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen! Verfinstert seien die Sterne ihrer Dmmerung, sie hoffe auf Licht, und da sei keins. Wre ich wie Kinder, die das Licht nie erblickt haben. Dort lassen die Gottlosen vom Toben, und dort ruhen die, deren Kraft erschpft ist." Nur die Nacht des Gerichts bleibt dem mit sich selbst zufriedenen und vllig skularisierten Menschen, der Gott aus seinem Leben und Arbeiten und aus seinem gesamten Gesichtsfeld verdrngt hat. Ich denke dabei besonders an solche, die in der Gemeinde Lippenbekenntnisse ablegen und einige gefhlsmssige Bindungen zur Religion haben, dabei aber vergessen, dass sie Geschpfe sind, die ihrem Schpfer Rechenschaft schuldig sind und die Jesus Christus ignorieren - Seine Gegenwart, Seine Stimme, Sein Licht! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |