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Wer war kein Jnger von Jesus? (Matthus 10,2-4) LukasJakobusPhilippusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es wurde dir, Mensch, doch schon lngst gesagt, was gut ist und wie Gott mchte, dass du leben sollst. Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demtig vor Gott euer Leben fhrt. Micha 6,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,6 und Markus 14,36
HERR, deine Gte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Psalm 36,6 Abba, mein Vater, alles ist dir mglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! Markus 14,36 LOSUNG
5.Mose 8,10 Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben. Apostelgeschichte 14,17 Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. CARTOON WITZ DES TAGES
Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich? Der Bäcker muss früh aufstehen und der Teppich kann liegen bleiben. ZITAT DES TAGES
Das erste sichere Kennzeichen einer gesunden Seele ist die Ruhe des Herzens und ein inwendig gefhltes Vergngen. Edward Young LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr berflssiges behindert die Sicht
Gott selbst sagt: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe, ihn hört! Matthäus 17,5 Vor vielen Jahren war ich auf einer Feier eingeladen. Das Geschenk für den Gastgeber bestand aus einer fast menschengrossen Kartonschachtel. Sie schien nicht besonders schwer zu sein – nur gewaltig unhandlich. Dann begann das spannende Auspacken. Nach der äusseren Schachtel kam eine etwas kleinere zum Vorschein. So ging es weiter. Die Schachteln wurden immer kleiner und die allerletzte passte in eine Hand. In ihr befand sich das eigentliche Geschenk. Ja, und das hatte es wirklich in sich! Es war viel, viel wertvoller als die ganze pompöse Verpackung. So ähnlich kommt mir das mit Gott und dem Glauben vor. Im Laufe der Kirchengeschichte wurde der Glaube in sehr viele Dinge eingepackt, die grossmächtig aussehen, aber gar nicht in der Bibel enthalten sind. Davon mag manches gut und sinnvoll sein, aber trotzdem führen die vielen Verpackungen dazu, dass viele Menschen sich gar nicht mehr sicher sind, was nun eigentlich der Kern des christlichen Glaubens ist. Dass sie mit der übergrossen Kartonschachtel nichts anfangen können, weil sie den eigentlichen Inhalt gar nicht kennen. Wie gut ist es, dass wir die Bibel haben! Denn hier hat Gott aufschreiben lassen, was wirklich wichtig ist. In der Apostelgeschichte können Sie nachlesen, wie die ersten Christen ihren Glauben gelebt haben, bevor es jahrhundertelange Traditionen gab. Wie sich Menschen bekehrten, die Botschaft von Jesus Christus sich immer mehr ausbreitete und trotz vieler Widerstände erste Gemeinden entstanden. Es lohnt sich, diesen Kern des Christentums – Jesus Christus selbst – kennenzulernen, bevor man alles wegen unnötiger« Verpackungen« und unwichtiger Traditionen verurteilt. bw Frage: Wie kann man die Verpackung vom Inhalt unterscheiden? Tipp: Tiefer nachbohren und zum Kern des Ganzen vorstossen! Bibel: Apostelgeschichte 16,16-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und ich werde dir Schtze der Finsternis ... geben. Jesaja 45,3
Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden. Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter: Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums. Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern. Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zugang zu Gott
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Christi Tod öffnete den Zugang zum Vater für alle Gläubigen. Zu aller Zeit wurden falsche Götter als gegenüber den menschlichen Nöten fern, indifferent und teilnahmslos dargestellt und die gewöhnlichen Menschen können ihnen niemals nahen. Aus Angst mag ein Mensch versuchen, seine Götzen zu beschwichtigen; aber er hat weder den Wunsch noch die Möglichkeit, sich ihnen zu nähern. Selbst diejenigen, die im Alten Testament dem wahren Gott dienten, hatten nur begrenzten Zugang zu Ihm. Der gewöhnliche Jude konnte Gott im Gebet nahen; aber es war ihm verboten, körperlich in Seine Gegenwart zu kommen. Nur der Hohepriester durfte in die Gegenwart Gottes, ins Allerheiligste kommen - und auch das nur einmal im Jahr, am grossen Versöhnungstag. Aber auch dann musste er sich einer zeremoniellen Waschung unterziehen und ein Opfer für seine Sünden darbringen. Hätte er es versäumt, sich vorschriftsmässig vorzubereiten, hätte ihn das sein Leben gekostet. Jedweder Versuch, das Priesteramt an sich zu reissen, stand ebenfalls unter schwerer göttlicher Strafe. Der König Asarja (auch Usija genannt) wurde dadurch aussätzig. Das Haus des Königs Saul wurde verflucht und Korah und seine rebellischen Genossen kamen um, als sich die Erde unter ihnen auftat und sie verschlang. Wir aber, als Christen, geniessen ungehinderten Zugang zum Vater durch Jesus Christus. In Hebräer 10,19-22 heisst es: "Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - und einen grossen Priester über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens." Als ein Mitglied von Gottes königlicher Priesterschaft darfst du Ihm mit grosser Zuversicht nahen, weil du Seine Liebe kennst und Ihm in Seiner Gegenwart genauso willkommen bist wie Sein eigener Sohn. Mach viel Gebrauch von diesem Vorrecht, indem Du im Gebet mit Ihm sprichst und Ihm täglich geistliche Schlachtopfer darbringst. ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er sein kostbares Blut vergossen hat, durch das du Zugang zum Vater hast. • Preise Gott, dass Er ein personaler und nahbarer Gott ist. ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 2. Mose 19. • Was sagte Gott dem Mose? • Worauf sollte sich das Volk vorbereiten? • Konnte das Volk Gott nahen? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62 Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn. Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird. Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen." In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus. Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist! Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung. Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an. Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag. VERNDERT IN SEIN BILD
Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen! Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).
Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche! Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen! Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben. Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus! GEBET
Persnlich Ess - Training
Ich habe eine Behinderung und mach schon seit Jahren Ess - Training. Bitte betet dafür, das es klappt! http://www.jesus.ch/n.php?nid=294375
Every Home for Christ Mittwoch, 29. Juni 2016 | Moldawien
Unsere Mitarbeiter erzählten das Evangelium einer Mutter, und sie gab Jesus ihr Leben. Als der Ehemann heimkam, entschied auch er sich für Christus, daraufhin auch ihre Tochter. Betet, dass diese Familie jetzt im Glauben wächst. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=292883 KURZPREDIGT
Geistig verdursten
Es kann Zeiten im Leben geben, da hat man das Gefhl, sich in einer Wste zu befinden. In der Wste herrscht Tod, Bedrohung und Angst. In der Wste ist es lebensgefhrlich, die Orientierung zu verlieren. Man muss befrchten zu verdursten oder nie mehr hinaus zu finden. Wenn wir von Menschen fallen gelassen worden sind, sagen wir etwa: Ich wurde in die Wste geschickt. Auch in unserer modernen Gesellschaft, weit weg von der Sahara, kann man Wste erleben. Die Wste der Einsamkeit, wo niemand an echten Beziehungen mit mir interessiert ist. Da irre ich umher auf der Suche nach Leben, nach echter Begegnung und Gedankenaustausch und um mich herum begegnet mir berall Desinteresse, Egoismus und Ablehnung. Viele Menschen wachsen in solchen und hnlichen Wsten auf. Wie findet man dann eine Oase? Gibt es ein Rezept, eine Anleitung zur erfolgreichen Oasensuche? Nun, wer ehrlich ist, der muss sagen: Nein, ein solches einfaches Rezeptbuch gibt es nicht. Gott fhrt uns in die Wste Trotz Bibellese und Gebet kann man in eine Wste geraten. Man hat dann einen schweren Weg zu gehen. Christsein bewahrt uns nicht davor, schwere Zeiten zu erleben. Wer das meint, der wird immer wieder von Gottes Fhrung im Leben enttuscht werden. Leben mit Gott kann eben auch heissen: Stationen in der Wste zu durchwandern. Viele Mnner und Frauen, die an Gott glauben, knnen von solchen Erfahrungen berichten. Jesus Christus selbst - der Sohn Gottes - wurde von seinem himmlischen Vater in die Wste hineingeschickt. Dort war er dann extremsten Lebensprfungen ausgesetzt. Wichtig ist die Erkenntnis, dass Gott auch in Wstenzeiten erfahrbar ist. Ja, dort ist er uns besonders nahe. Wste ist nmlich nicht nur der Ort der Prfung, sondern auch der Ort, wo wir Gott auf eine aussergewhnliche Weise erfahren knnen. Gott kann wunderbare Dinge tun. Er kann es schenken, dass aus einem Felsen Wasser kommt, damit seine Kinder nicht verdursten. Er kann sein Volk an den Orten des Todes mit Brot und Fleisch versorgen, damit sie nicht umkommen in der Wste, damit sie weiter wandern knnen und auch das Ziel erreichen. Wenn wir an Hiob denken, war er nicht auch in der Wste der geistigen Einsamkeit, von Freunden und seiner Frau allein gelassen in seiner Not? Doch am Ende begegnete ihm Gott, ja, er hatte bestanden, war treu geblieben. Sein Leben hatte sich weiterentwickelt, er konnte nun neue Aufgaben im Dienste Gottes bernehmen. Der geheimnisvolle Gott Gott kann auch heute in Ihr Leben eingreifen und Ihr geistiges Wachstum mit einer Prfung beginnen. Sie selbst wissen dann vielleicht keinen Ausweg - aber Gott ist nie ausweglos. In Gottes Wort lesen wir, dass auch Christen so weit kommen knnen, dass sie nicht einmal mehr wissen, was sie beten sollen. Es fehlen ihnen die Worte zum Gesprch mit Menschen und mit Gott. In Ihnen ist alles wie tot: Sie erleben die Wste! Sie knnen vielleicht nur noch weinen, klagen und seufzen. Doch Gott geht mit ihnen dann trotzdem weiter. Gott hat uns gefhrt, er verlsst uns nicht, er sucht uns in der Wste auf. Er antwortet auf unser Klagen und Seufzen und kmmert sich um uns. Wir drfen unsere Seufzer, weil es uns im Leben vielleicht die Sprache verschlagen hat, vor Gott bringen. Unsere Trnen und all das Unverstndliche versteht er wohl! Gott sagt: Ich habe Deine Trnen gesehen, ich kenne Deine Wste. Ich komme hinein mit meinem Wasser des Lebens. Ich bin der Fels, der dich auch in der Wste nicht allein lsst. Der Fels, der Halt gibt und Lebenswasser spendet. Sagen Sie einfach: Herr, ich befinde mich in einer Wste und weiss nicht weiter. Hilf mir, dich zu erkennen, zu begreifen. Begegne mir und fhre mich hinaus. Er wird es tun, denn er ist treu und lsst seine Kinder nicht im Stich! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Cevi-Jugendarbeiter/in
Der Cevi ist eine christliche Bewegung von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern. Er ist Teil der weltweiten Christlichen Vereine Junger Frauen und Männer, YWCA und YMCA. Zur Ergänzung unseres Teams in St. Gallen suchen wir per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung eine/n Verbands-Jugendarbeiter/in 50-90%
Ihre Aufgaben: http://www.jesus.ch/n.php?nid=294430
Festanstellung Teilzeitmitarbeiter/in Service
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhenund Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=294405 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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