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---- Anzeige ---- Reformation - 500 Jahre und was kommt jetzt? Wir laden dich ganz herzlich zur Konferenz Reformation am 6. und 7. April 2018 in Zrich ein. Lass dich 500 Jahre nach der Reformation vom lebendigen Wort Gottes bewegen. Die Referenten Dr. Brian Simmons und Dr. Heinrich Rust werden uns ermutigen, auf der Autoritt von Gottes Wort zu stehen. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.vineyardkonferenz-zuerich.ch BIBELQUIZ
Ergnze: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden....... 1 Kor 1,18 ist es uns auch nicht klarist es eine Gotteskraftkann uns egal seinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Dem Tod ganz nahe Schussverletzung, Leidenszeit aber am Ende geborgen Johana Lange wird als Teenagerin in Kolumbien durch eine Schussverletzung lebensgefhrlich verletzt. Sie lernt Gott kennen, geht dann aber doch eigene Wege. Lange ist sie rastlos unterwegs, bis sie in der Schweiz endlich ihre Heimat findet.
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| | Nach Krebsleiden Gospel-Legende Edwin Hawkins gestorben Der Oh Happy Day-Komponist Edwin Hawkins ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Ich hatte nie geplant, ins Musikgeschft zu gehen, sagte die Gospel-Legende einst. Nun ist es er einem Bauchspeicheldrsenkrebs erlegen.
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| | Heiko Herrlich Ich bin auch nur ein Mensch Heiko Herrlich, Trainer von Bayer 04 Leverkusen, steht immer wieder ffentlich zum christlichen Glauben. Da erwartet man nicht, dass er sich eine unsportliche Aktion erlauben wrde. Doch seine Reaktion zeigt, dass es trotz Fehlern Hoffnung gibt.
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| | Gott immer einbeziehen Die Empfehlung von Star-Wars-Held Boyega Zuerst dachte John Boyega (25) aus London, dass er ausschliesslich in christlichen Filmen zu sehen sein wird. Doch inzwischen kennt man den jungen Briten auch aus skularen Produktionen: Derzeit ist er im jngsten Star-Wars-Film zu sehen.
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| | Jeremy Vine Wie ich meinen Glauben verloren und wiedergefunden habe Jeremy Vine ist ein national angesehener Moderator bei BBC 2. Christlich aufgewachsen, entfernte er sich von seinem Glauben. Als ber 40-Jhriger fand er zurck. Heute sagt er, dass die digitale Welt letztlich fr Christen geschaffen sei.
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TAGESVERS
Ich danke dir dafr, dass ich so wunderbar erschaffen bin, es erfllt mich mit Ehrfurcht. Ja, das habe ich erkannt: Deine Werke sind wunderbar! Psalm 139,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37
Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen. 2.Sam. 7,11-13 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt Matthus 22, 37 LOSUNG
Psalm 12,7 Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal. Philipper 2,15-16 Ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Ich bete, dass ihr alle eure Schuhe abends weit unter das Bett stellt, damit ihr am nchsten Morgen davor niederknien msst, um sie zu finden. Und whrend ihr da so kniet, dankt Gott fr seine Gnade und Erbarmen und Verstndnis. Wir bleiben alle hinter seinen Erwartungen zurck. Denzel Washington LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die ungelesenen Briefe
Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt! Matthäus 23,37
Elizabeth Barrett Browning war eine der bekanntesten Dichterinnen des Viktorianischen Zeitalters und der grosse Stolz ihres Vaters. Er liess das begabte junge Mädchen zu Hause unterrichten und förderte Elizabeths Liebe zu Sprache und Literatur. Als Jugendliche wurde sie krank und hütete viele Jahre lang das Bett. Aus Angst um ihre Gesundheit wurde sie von ihrem Vater weitgehend von der Aussenwelt abgeschirmt. Als Elizabeth 39 Jahre alt war, verliebte sie sich in den sechs Jahre jüngeren Dichter Robert Browning. Doch der Vater war so strikt gegen die Beziehung, dass die beiden heimlich heirateten und nach Italien flohen. Hier lebte Elizabeth auf. Sie verfasste ihre bekanntesten Gedichte, wurde nach zwei Fehlgeburten endlich Mutter. Von allen Erlebnissen schrieb sie ihrem Vater nach Hause, denn noch immer fühlte sie sich ihm verbunden. Sie tröstete sich, dass er durch die Briefe weiter Anteil an ihrem Leben nehmen konnte – auch wenn sein Stolz ihm eine Antwort unmöglich machte. Einige Jahre später dann der grosse Schlag: Alle Briefe, die sie an ihren Vater geschrieben hatte, erhielt sie ungeöffnet zurück! Keinen einzigen hatte er gelesen. Wie weh tut es, wenn Liebe nicht erwidert wird! Wenn man sich Mühe gibt, etwas von seinen Empfindungen zu schreiben, und dann erfährt, dass der andere gar nichts davon wissen möchte. Als ich von dieser Geschichte hörte, fragte ich mich, ob es Gott nicht ähnlich mit uns Menschen geht. Trotz unserer Fehler liebt er uns und möchte sich uns mitteilen. Er hat ein ganzes Buch geschrieben, in dem er seine Absichten, seinen Charakter und seine Liebe offenbart: die Bibel. Doch viele Menschen kümmern sich nicht darum und öffnen dieses Buch nicht einmal. Ob Gott das nicht auch wehtut? Eli Frage: Wie gehen Sie mit Gottes Brief, der Bibel, um? Tipp: Ignoranz schmerzt genauso wie offene Ablehnung. Bibel: Hosea 11,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Preise Gott fr dein ewiges Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3). Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden. Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4). "Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15). So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6). Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar. Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will. Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden. ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes? CHARLES H. SPURGEON
Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15 Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr. Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind? Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10). VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein
Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein! Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird. Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben. Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren. Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben! Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht. Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt. Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da! Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte. Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte! Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch
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