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BIBELQUIZ
Ergnze: Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ................ (Joh.6,40)
- ewiges Leben habe
- von allen geachtet werde
- nie mehr krank werde
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Hirntumor verschwunden Das ist ein Wunder Gottes Paul Wood erstaunte seine rzte und ist zur Inspiration geworden: Seine Operation wurde abgesagt, weil der Hirntumor, der ihn stark beeintrchtigt hatte, mit einem Mal verschwunden war. Fr die rzte unerklrlich, fr Paul die Antwort auf Gebete.
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
| | familylife-Beziehungsimpulse Happy Wife Happy Life? Es ist zwar nur ein harmloser Spruch: Happy wife happy life. Aber klingt das nicht nach einer Entschuldigung dafr, dass etwas nur seiner Frau Freude macht und man selber nicht viel davon hat? Hier ein Beziehungsimpuls vom Blog familylife Five.
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ERLEBT
| | Verloren in der Ungewissheit Wohin komme ich, wenn ich sterbe? Trotz Model- und TV-Karriere war Blue, die in einer buddhistischen Familie aufwuchs, innerlich leer. Sie beschloss, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Ein Selbstmordversuch folgte. Doch dieser bedeutete nicht ihr Ende.
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| | Er singt im Queen-Film Gott hat mich die letzten zehn Jahre darauf vorbereitet Marc Martel, der Snger, der viele der Vocals im Queen-Film Bohemian Rhapsody singt, ist Christ. Der Film, der die erschtternde Geschichte von Snger Freddie Mercury sowie der legendren Band Queen aufzeigt, hat sich an die Spitze geschoben.
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| | Mookie Betts von den Red Sox Kurz nach Triumph verteilte er Essen an Obdachlose Boston Red Sox-Spieler Mookie Betts gewann mit seinem Team die MLB World Serie den grssten Titel im Baseball. Nach dem zweiten von insgesamt vier Siegen ber die Los Angeles Dodgers verteilte er Essen an Obdachlose.
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| | Skandal im Sperrbezirk Josephine Butler, die Schutzpatronin der Prostituierten Es muss ein seltsamer Anblick gewesen sein, als Josephine Butler das erste Mal vor einem Bordell stand. Die gutbrgerliche Frau passte hier offensichtlich nicht hin. Sie engagierte sich aber vehement fr die Frauen, die dort arbeiteten.
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| | Vor dem Tod bewahrt Deal mit Dem da oben Nchtliche Alkoholksse seines Vaters prgen die Kinderjahre von Fabio Kunz. In der Schule wird er gemobbt. Ein Entschluss, den er mit sechs Jahren fasste, bewahrt Fabio als Teenager vor dem Tod und krempelt das Leben der ganzen Familie um.
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| | Bloggerin Veronika Smoor Wenn Gott mir die eigenen Grenzen zeigt Sich Ziele zu setzen, hilft bei der Fokussierung. Doch was, wenn die gesteckten Ansprche zu hoch sind? Die Bloggerin Veronika Smoor hatte sich zu viel vorgenommen.
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| | Von einer Minute zur andern frei Jesus hat geschafft, was ich selbst nicht vermochte Stphane Apffel kommt ungewollt auf die Welt und hat keine einfache Kindheit. Frh lsst er sich auf Alkohol ein und wird schwer abhngig. Keine Therapie kann ihm helfen, bis er sich an Jesus wendet...
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| | Nachdem ihre Mutter ermordet wurde Ich habe mich entschieden, Gott zu vertrauen Erst verschwindet ihre Mutter, dann stellt sich raus, dass sie ermordet wurde. Vllig zerrissen versucht Jeny Rempening aus Mnchen, irgendwie weiterzuleben. Dann hat sie einen Traum, in dem Gott zu ihr spricht...
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| | Anita Dittman An Gottes Seite durch den Nazi-Terror Eine unglaubliche Geschichte. Doch Anita Dittman hat sie so erlebt. In dem Buch Geborgen im Schatten Deiner Flgel berichtet die heute 92-jhrige messianische Jdin, wie sie durch Gottes Kraft den Horror des Nazi-Regimes berlebte.
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TAGESVERS
Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Sonst htte ich euch nicht gesagt: Ich gehe hin, um dort alles fr euch vorzubereiten. Johannes 14,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 15,22b und Matthus 22,14
Gehorsam ist besser als Opfer
1.Sam 15,22b
Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwhlt.
Matthus 22,14
LOSUNG
1.Samuel 2,2
Es ist kein Fels, wie unser Gott ist.
Matthäus 7,24
Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann geht in den Biergarten und bestellt sich beim Kellner ein Bier. Er wartet und wartet, bis ihm die Geduld reisst. Er hält einen Kellner an, der vorbeiläuft und fragt: «Wie lange arbeiten Sie schon hier im Biergarten?» - «Drei Wochen», meint er verdutzt. «Nein, nein», sagt der Mann, «dann können Sie nicht der Kellner gewesen sein, bei dem ich mein Bier bestellt habe.»
ZITAT DES TAGES
Jesus zahlte einen Preis, damit der Himmel in dich hinein kommt. Todd White
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Tod ist im Topf
Als man es aber den Männern zum Essen vorsetzte und sie von dem Gemüse assen, schrien sie und sprachen: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes!
2. Könige 4,40
Was für ein heilsamer Aufschrei zur rechten Zeit! Die Schüler des Propheten Elisa hatten den Auftrag bekommen, für alle einen grossen Topf voll Essen zu kochen – in einer Zeit der Hungersnot. Einer von ihnen war losgezogen – auf eigene Faust – und fand eine üppig tragende wilde Kürbispflanze, von deren Früchten er eine grosse Menge abschnitt und nach Hause brachte. Der Auftrag war erfüllt, ein grosser Topf mit duftendem Gemüse lockte die hungrigen Prophetenschüler an den Tisch, man probierte und – stellte eine unangenehme Bitterkeit fest, die von allen völlig zu Recht als Warnsignal gedeutet wurde. Am zweiten August letzten Jahres sass ein Rentnerehepaar in einem Dorf in der Nähe von Heidenheim vor einem grossen Topf mit duftendem Gemüse; viele Früchte der Kürbisart Zucchini waren die leckere Grundlage, und auch hier wurde ein bitterer Beigeschmack festgestellt, der aber in diesem Fall hingenommen wurde, mit fatalen Folgen: Übelkeit, Erbrechen Durchfall und ein dramatischer Kraftverlust, besonders bei dem 79-jährigen Mann. Die alte Frau wurde nach einigen Tagen wieder aus dem Krankenhaus entlassen, der Mann aber starb. Was war geschehen? Die Leute hatten ihre Zucchinis immer wieder von selbst getrockneten Samen nachgezogen und dabei unbemerkt die wilde Urform dieser Pflanze zurückgezüchtet, die das giftige, bitter schmeckende Cucurbitacin enthält.
Wie viele Gurus, Philosophen, Religionsstifter und selbst ernannte Heilsbringer dieser Welt haben schon – manches Mal vielleicht in bester Absicht – den Leuten einen geistlichen Essenstopf vorgesetzt, der letztendlich doch nur ins Verderben führt. Wenn es um unser ewiges Heil geht, sollte man sich besser auf das verlassen, was Gott in seinem Wort, der Bibel, sagt. ek
Frage:
Wovon ernähren Sie sich?
Tipp:
Ob für Körper, Seele oder Geist, man sollte stets das Beste dafür vorsehen.
Bibel:
2. Könige 4,38-44
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen.
Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig.
Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern?
Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen?
Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Neid berwinden
"Sie [die Liebe] neidet nicht" (1. Kor. 13,4).
Neid erzeugt ein Klima, in dem selbstsüchtiger Ehrgeiz gedeiht.
Neid ist eine heimtückische Sünde, die immerzu schreit: "Ich will haben, was du hast, und ausserdem missgönne ich dir, dass du es hast!" Neid vertreibt die Zufriedenheit durch Unmut und ist die Quelle unzähliger anderer Sünden.
Die Korinther beneideten einander wegen der geistlichen Gaben. 1. Korinther 12,31 kann auch übersetzt werden: "Ihr seid neidisch auf die grösseren Gaben, aber ich zeige euch einen weit besseren Weg." "Eifern" in 12,31 ist das gleiche Wort wie "neiden" in 13,4. Es heisst eigentlich "sieden, kochen" und spricht von dem inneren Brodeln, das entsteht, wenn man etwas unbedingt haben will, was ein anderer hat. In 1. Korinther 3,3 weist Paulus sie wegen all dem Neid und Streit unter ihnen zurecht.
Paulus wusste, was es heisst, das Opfer neidischer Menschen zu sein. Während einer seiner Inhaftierungen schreibt er offenherzig: "Einige aber predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen. Die einen aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin; die anderen aus Eigennutz verkünden Christus nicht lauter, weil sie [mir in] meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken" (Phil. 1,15-17).
Die Haltung des Paulus solchen Neidern gegenüber ist beispielhaft: "Was [macht es] denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich" (Vers 18). Ihn trieben weder persönlicher Vorteil noch selbstsüchtiger Ehrgeiz. Er liebte Christus von ganzem Herzen und wollte nur, dass möglichst viele Menschen das Evangelium hörten. Solange Christus verkündigt wurde, war Paulus glücklich - völlig unabhängig von seinen eigenen Umständen oder den Motiven der anderen. So sollten wir die Sache auch ansehen!
Liebe ist das Gegenmittel für Neid. Wenn göttliche Liebe dein Herz regiert, kannst du dich über den geistlichen Erfolg anderer freuen, selbst wenn du weisst, dass ihre Motive nicht lauter sind. Aber wenn du für dich Ehre und selbstsüchtigen Nutzen suchst, wirst du schnell das Opfer des Neides und der üblen Laune.
ZUM GEBET: Bekenne jeden Neid, den du anderen gegenüber hegst.
• Bitte Gott, Jesus mehr zu lieben, damit der Neid in Zukunft keinen Platz mehr in deinem Herzen hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,2. Gibt es s etwas wie göttlichen Eifer der Neid? Erkläre.
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"
Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.
Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."
"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."
"Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!"
Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.
Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!"
VERNDERT IN SEIN BILD
Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen
so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).
Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein.
Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden.
Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte.
STELLENMARKT
Therapie
Betriebsleiter (w/m)
Der Verein Novizonte unterstützt Menschen in besonderen Situationen wertvoll zu leben.
In unserer therapeutischen Gemeinschaft in Emmenbrücke wohnen maximal 12 Männer mit Sucht- und psychischen Beeinträchtigungen. Dazu bestehen Beschäftigungsplätze für interne und externe Klienten. Das interdisziplinäre Team unterstützt die Bemühungen auf dem Weg zur persönlichen und beruflichen Integration.
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