Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
Das Team von Livenet.ch und Jesus.ch wnscht Ihnen von ganzem Herzen frohe, erfllende Weihnachtstage! Nach diesem speziellen Jahr ist es gut, sich an die seit 2000 Jahren gltige Wahrheit zu erinnern, dass Gott sich entschlossen hat, Mensch zu werden. Unsere Welt ist ihm nicht fremd. Der Retter wurde geboren, und man kann Gott persnlich kennenlernen! Wir bedanken uns bei Ihnen fr alles Engagement, fr die Nutzung unserer Angebote, fr Besuche in unserem Bro, fr Freundschaft, Gebet und finanziellen Support. Es ist schn, dass Sie mit uns verbunden sind. Wir danken Ihnen auch, dass Sie uns helfen oder schon geholfen haben -, unseren finanziellen Rckstand aufzuholen, siehe http://www.jesus.ch/n.php?nid=381285 Gott mge Sie in diesen Tagen besonders segnen! Mit herzlichen Weihnachtsgrssen Ihr Team von Livenet.ch & Jesus.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Farbe war die Frau in Offenbarung 17,4 gekleidet? purpurlilarosaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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SIEG "Freue dich nicht ber mich, meine Feindin! Wenn ich auch daniederliege, so werde ich wieder aufstehen; und wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht." (Micha 7, 8)
Das ist die Haltung eines Siegertypen. Seine Situation schtzt er vllig richtig ein: im Moment ist er unterlegen und sitzt im Finstern, er beschnigt nichts. Doch dem Gegner hlt er bereits entgegen: "Freue dich nicht." Beides ist fr den Schreiber kein Widerspruch, dass man am Boden liegen und doch das Wissen um die Nhe Gottes haben kann. Und weil er seinen Gott kennt, wei er, dass die Situation vorlufig ist. Das ist Glaube. "Ich werde wieder aufstehen!" Das ist die verborgene, wirkliche Keimzelle der vorwrts bringenden Schritte Richtung Sieg. "Und wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht." Das ist wie Phnix aus der Asche. Auch wenn der sportliche Gegner letztlich kein bser Feind ist, sind die Prinzipien dieser Haltung auf alle Niederlagen bertragbar. Aus bsen Zeiten erwachsen optimale Spiele und Siege. Der Herr ist auch im Finstern der Frustration dein Licht und ist gerade dabei, die Grundlage fr sptere Siege zu legen. Wenn auf den Ergebnislisten definiert ist, wer der Sieger und wer die Platzierten sind, gibt es auch den "moralischen Sieger". Das wird derjenige, der seinen besten Wettkampf bestritten oder groe Fortschritte gemacht hat oder wo nur alles viel besser gelaufen ist, als er vorher gedacht hat. Und auch das bloe Durchkommen ist fr manchen schon ein groer Sieg. Welch ein Trost! Welch eine Perspektive hat uns da der Prophet Micha berliefert! So ist es immer das Beste, die Trauer ber einen Verlust zu beenden und anzufangen, sich auch in einer unmglichen Situation zu freuen - weil der Herr dein Licht ist. Tust du es, ehrst du Gott ber die Maen. Die Art Gottes ist es, sich fr so etwas zu revanchieren. TAGESVERS
Deine Augen sind zu rein, als dass du Bses ansehen knntest, und dem Jammer kannst du nicht zusehen! Warum siehst du dann aber den Treulosen zu und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er? Habakuk 1,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,3 und Johannes 15,16
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen. Jesaja 42,3 Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. Johannes 15,16 LOSUNG
Psalm 102,28 Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht man mit einem Hund ohne Beine? Um die Häuser ziehen! ZITAT DES TAGES
So wie eine Kerze an der Flamme einer anderen angezndet wird, so entfacht sich Glaube am Glauben. Romano Guardini LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn Geschenke abgelehnt werden
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 Ich mache für mein Leben gern Geschenke! Ich finde es einfach toll, wenn die Beschenkten sich freuen. Ich mag es auch, selbst beschenkt zu werden. Am liebsten mit Geschenken, die mir zeigen, dass man an mich gedacht und sich überlegt hat, was zu mir passt. Teuer muss ein Geschenk auf gar keinen Fall sein. Gern habe ich für meine Arbeitskollegen Kleinigkeiten zu Festtagen selbst genäht und ihnen dieses Geschenk auf den Schreibtisch gestellt. Im letzten Jahr waren es kleine Osterkörbchen. Alle Kollegen haben sich sehr gefreut. Bis auf eine Kollegin. Diese bat mich, ihr doch in Zukunft keine Geschenke mehr zu machen. Sie möchte dies nicht, weil sie sich sonst verpflichtet fühlt, mir ebenfalls etwas schenken zu müssen. Ich war traurig, dass mein Geschenk so abgelehnt wurde! Gott, der Vater, hat uns seinen einzigen Sohn geschenkt, damit wir frei werden können von Sünde und Schuld. Jesus hat sein Leben geopfert und ist für uns am Kreuz gestorben. Ein Geschenk aus Liebe und von unermesslichem Wert, das jedem Menschen angeboten wird und das jeder annehmen darf. Durch Adam und Eva kam die Sünde in die Welt. Doch durch Jesus kam die Erlösung! Es ist das grösste Geschenk, das uns je gemacht wurde. Es geht dabei um mehr als eine kurze Freude, es geht darum, dass jeder Mensch dadurch ewiges Leben gewinnen kann. Verdienen können und müssen wir uns dieses Geschenk nicht, auch wenn wir noch so viel spenden, nett sind und uns weitestgehend an die Zehn Gebote halten. Wir können Gottes Geschenk nur dankbar annehmen. Darin liegt doch das Wesen eines Geschenkes: Es verlangt nach keiner Gegenleistung! Ob Gott nicht auch traurig darüber ist, wenn sich viele Menschen für sein Geschenk gar nicht interessieren? kw Frage: Haben Sie Gottes Geschenk angenommen oder bislang zurückgewiesen? Tipp: Gott freut sich über unseren ehrlichen Dank. Bibel: 2. Korinther 9,15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden. Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim. Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs. Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17). In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten. Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ohne Zgern dem Wort gehorchen
"Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht im Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war" (Jak. 1,23-24).
Lebe entsprechend dem, was du als Willen Gottes für dich erkannt hast. Ihr Männer, habt ihr bei der Arbeit euer Gesicht berührt, um festzustellen, dass ihr euch zu rasieren vergessen habt? Vielleicht seid ihr dadurch abgelenkt worden, dass euch eure Frau zum Frühstück gerufen hat oder weil die Kinder etwas von euch wollten. Oder ihr Frauen, merkt ihr plötzlich in der Öffentlichkeit, dass etwas mit eurer Frisur nicht stimmt? Das kommt vor und zeigt, was es bedeutet, Gottes Wort zu hören, ohne ihm zu entsprechen. In Jakobus 1,23 heisst es: "Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht im Spiegel betrachtet." "Betrachten" heisst nicht zufällig kurz hinblicken, sondern bewusst und sorgfältig beobachten. Eine solche Person sieht sich richtig und mit Musse an. Hörer des Wortes sind nicht notwendigerweise oberflächlich oder betrachten das Wort Gottes nur als Nebensache. Sie können ernsthaft das Wort erforschen. Und doch, manche Professoren in den Seminaren und manche Sonntagsschullehrer sind keine wahren Gläubigen. Einige von ihnen schreiben sogar Bibelkommentare und Nachschlagewerke. Gott aber geht es vor allem darum, wie du auf das Wort reagierst, nicht wie sehr du dich damit beschäftigst. Trotz des intensiven Hineinsehens, versagt der Hörer bei der Reaktion darauf. Dann verblasst alsbald das vom Spiegel reflektierte Bild. Das erinnert an das Wort Jesu: "Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reisst es weg, was in sein Herz gesät war" (Matth. 13,19). Das Wort wurde gesät, aber es brachte keine Frucht. Der Mann hatte in den Spiegel gesehen, aber nichts korrigiert. Vielleicht ist etwas in Gottes Wort, das es dich zu tun auffordert und du hast es beiseite geschoben. Wenn ja, dann zögere nicht länger, es zu tun. Sei kein vergesslicher Hörer! ZUM GEBET: Bitte Gott, schneller dem zu entsprechen, was Gott dir in Seinem Wort vorschreibt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 13,1-23 und beachte die verschiedenen Böden und was sie bedeuten. CHARLES H. SPURGEON
"Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Fsse auf einen Fels, machte meine Schritte gewiss. . ." Psalm 40,3
Als unser Heiland den über die Sünde verhängten Fluch trug, war er in solch tiefer Erniedrigung, dass er einem Gefangenen glich, der in einem finsteren Kerker eingeschlossen ist und um sich her nichts als Verderben sieht, während über seinem Haupt die Fusstritte hasserfüllter Feinde widerhallen. Unser Erlöser war in seiner Seelennot so verlassen wie ein Gefangener, vergessen von allen Menschen, eingemauert in völlige Vereinsamung und gebunden mit Stricken der Finsternis. Aber Gott führte ihn aus all seiner Erniedrigung empor und zog ihn aus der Tiefe der Angst, in die er als unser Stellvertreter hineingeworfen worden war. Gott, der unseren Bürgen aus solcher Not errettete, wird nicht versäumen, auch uns aus den weit geringeren Nöten zu befreien. Unser Herr kam sich vor wie jemand, der keinen Halt für seinen Fuss finden kann, sondern im Schlamm ausgleitet und versinkt. Dieses Bild weist nicht nur auf grosses Elend hin, sondern deutet noch besonders an, dass es ihm an jedem Trost fehlte, der ihn über den Wassern der Angst hätte halten können. Lieber Leser, bete den teuren Erlöser an, der um deinetwillen allen Trostes beraubt war, während alles nur denkbare Elend ihn umgab. Beachte, wie dankbar er sich dafür zeigte, dass er unter seinen Mühsalen und Leiden aufrecht erhalten wurde. Und wenn du ebenfalls göttliche Hilfe erfahren hast, so versäume nicht, mit dem Herrn in diesen Lobpreis einzustimmen. Der Herr Jesus ist der wahre Josef, der aus der grausamen Grube befreit worden ist, um über alles Herr zu sein. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass Jesus in allem, was er für uns ist und tut, sicheren Grund unter den Füssen hat und auch in Zukunft keinen Fehltritt tun wird, weil Gott seine Tritte befestigt hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein
Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein! Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird. Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben. Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren. Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben! Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht. Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt. Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da! Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte. Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte! Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch
GEBET
Gebetsanliegen Bitte lieber Gott hilf
Lieber Gott, liebe Heilige und Engeln, hl Judas Thadäus, ich danke euch, dass ihr mir helft. Ich glaube einfach fest an eure Hilfe. Es gibt einen kleinen Lichtblick, meine Tochter hat eine frühere Freundin wieder getroffen, die ihr gute Ratschläge gibt und ihr sagt wie wertvoll ihr Leben ist. Bitte lieber Gott gib ihr die Kraft, dass sie ihre Zwänge und Ängste, und ihre Magersucht in Griff bekommt. Gib ihr im neuen Jahr Arbeit und schick ihr einen Lebensgefährten. Lieber Gott, liebe Heilige und Engeln, hl Judas Thadäus bitte lasst ein Wunder geschehen und lasst es auch bei uns Weihnachten werden. Bitte steht auch meiner Tochter und meinen Schwiegersohn bei. Danke Ich glaube einfach ganz fest an eure Hilfe. Bei Gott ist alles möglich http://www.jesus.ch/n.php?nid=383986 STELLENMARKT
Festanstellung Jugendpastor
Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen. Auf Frühling/Sommer 2021 suchen wir einen Jugendpastor 20-40%
Wir sind eine lebendige, familiäre Mehrgenerationengemeinde in der Stadt Bern mit ca. 70 Erwachsenen Mitgliedern und 30 Kindern und Jugendlichen. Dies zeigt sich in verschiedenen Angeboten für jede Altersgruppe. Unsere Vision wollen wir ausleben und sind auf der Suche nach jemandem, der uns hilft, diese immer wie mehr umzusetzen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=384026
Festanstellung Pastor
Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen.
Auf Frühling/Sommer 2021 suchen wir einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=384029
Fachperson Fachperson Jobcoaching und Fallfhrung
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen, psychisch oder sozial bedingten Beeinträchtigungen sowie mit Flüchtlingshintergrund. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze. In der beruflichen Integration Wetzikon ermöglichen wir den Aufbau von beruflichen Kompetenzen und die Integration der Klientinnen und Klienten in den regulären Arbeitsmarkt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=384025
Praktikum Praktikant/-in (Betriebsunterhalt)
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze. In der Beruflichen Integration Wetzikon ermöglichen wir den Aufbau von beruflichen Kompetenzen und die Integration der Klienten/-innen in den regulären Arbeitsmarkt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=384023
Physiotherapeutin Physiotherapeutin FH
Wir sind ein engagiertes 4er Team, das seine verschiedenen Fähigkeiten gerne teilt und sich gegenseitig unterstützt. Wichtige Werte für uns sind, dass wir den fachlichen Austausch auf Augenhöhe und das respektvolle Miteinander pflegen. Wir können uns aufeinander verlassen und unterstützen einander gerne. Gesucht wird eine PhysiotherapeutIn 80%
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Sachbearbeiter Sachbearbeiter/in Finanzen
UNSER TEAM SUCHT VERSTÄRKUNG Netzwerk Schweiz ist eine junge und innovative Evangelisationsbewegung. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Christen in der Schweiz für die Evangelisation zu begeistern und zu mobilisieren. Gemeinsam wollen wir das Evangelium auf zeitgemäße Art unters Volk zu bringen. Für unser 11-köpfiges Team suchen wir per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung eine oder einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=384011
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