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MANNSCHAFT/TEAMWORK "Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit." (1. Korinther 12, 26)
Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen. Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren. Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen. Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen. Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen. Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren. Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen. Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen. v TAGESVERS
Ja, antwortete der Herr, diesmal lasse ich die Vlker meine Macht erfahren! Ich fhre ihnen meine Strke vor Augen, damit sie erkennen, dass ich allein der HERR bin. Jeremia 16.21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 106,1 und Lukas 9,60
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich. Psalm 106,1 Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkndige das Reich Gottes! Lukas 9,60 LOSUNG
Psalm 13,2 HERR, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Johannes 16,33 In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist gelb und fliegt durch die Luft? Die Zidrohne. ZITAT DES TAGES
Knnten wir alles mit eigener Kraft, wie bald wr Gott aus dem Himmel geschafft. Wilhelm Mller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Seiner Bestimmung treu bleiben
Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten. Jeremia 8,7 Jeder in Israel kannte damals, zur Zeit Jeremias, den Vogelzug über das Land, den der Prophet hier als mahnendes Beispiel erwähnt. Und bis heute ist dieses faszinierende Phänomen in keinem Land der Welt so stark zu beobachten wie in Israel. Um das gefährliche Überqueren des Mittelmeeres zu vermeiden, ziehen seit Menschengedenken fast alle Zugvögel aus Europa und Asien durch das »Gelobte Land«. Hier finden sie am aufwendig renaturierten Jordanfluss, in den Feuchtgebieten des Hula-Naturschutzgebietes und an vielen anderen schönen Stellen Nahrung und Erholung für den Weiterflug. 500 Millionen Vögel überqueren Israel in jedem Frühling und Herbst; mehr als irgendwo auf der Erde ist es hier zu beobachten: Vögel sind treuer als Menschen! (Wem übrigens die Reise nach Israel zu teuer ist, dem sei der 2016 erschienene Bildband »Vögel in Israel« von Thomas Krumenacker wärmstens empfohlen.) Bis heute ehrt jeder dieser 500 Millionen Vögel seinen Schöpfer, indem er seine Bestimmung erfüllt. Und die Menschen in Israel zur Zeit Jeremias? Und die Menschen dieser Welt heute? Und Sie? Und ich? Schon Adam hat seine Bestimmung verlassen, ist in Sünde gefallen und hat die ganze Schöpfung mit ins Verderben gerissen. Und doch: Einmal hat ein Mensch auf dieser Erde seiner Bestimmung vollkommen entsprochen und sein Leben lang jede Sekunde in Übereinstimmung mit diesem Gottesebenbild gelebt. Nicht eine Sünde verunreinigte seine makellose moralische Schönheit. Und weil dieser Eine bewusst und willentlich für uns, die anderen, gestorben ist, hat er damit die Voraussetzung geschaffen, dass Menschen Vergebung und Annahme bei Gott finden können – durch den Glauben an ihn, an Jesus Christus. ek
Frage: Was ist Ihre Bestimmung? Tipp: Nicht an Adam sollten wir uns orientieren, sondern an Jesus Christus. Bibel: Jeremia 8,4-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41 Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht. Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte. Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Ermahnung ertragen
"Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung!" (Hebr. 13,22). Die Einladung zur Errettung muss sowohl Ermahnungen als auch Warnungen enthalten. Die Hölle ist zweifellos voller Leute, die Jesus Christus nicht aktiv bekämpft haben, sondern nur deshalb ins Verderben "geschlittert" sind, weil sie nicht auf das Evangelium reagiert hatten. Solchen Leuten gilt die Ermahnung von Hebräer 2,1-4. Sie haben die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus wahrgenommen; aber sie weigerten sich, Ihm ihr Leben auszuliefern. Und so sind sie an der Berufung Gottes vorbei ins ewige Verderben geraten. Das Wort Gottes fordert stets eine Antwort. Jeder Lehrer, der etwas erreichen möchte, hat mehr zu tun, als nur Fakten zu liefern; er muss warnen, ermahnen und immer wieder einladen. Vielleicht hat er eindrucksvolle Bibelkenntnisse, doch wenn er nicht leidenschaftlich darauf dringt, dass die Hörer reagieren, so ist er kein guter Botschafter Jesu Christi. Der Herr selbst hatte diese Leidenschaft. Trotz der Verwerfung durch Sein eigenes Volk, rang Er um seine Errettung: "Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Da kannst du sehen, wie sehr es Ihm um Sein Volk zu tun war. Paulus hatte die gleiche Leidenschaft: "Ich sage die Wahrheit, ... dass ich grosse Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen; denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch" (Röm. 9,2-3). Ein wahrer Lehrer will mehr als akademische Bildung; er will, dass die Menschen richtig auf das Gelernte reagieren. So wie der Schreiber des Hebräerbriefes müssen wir auch mitunter diejenigen warnen, denen wir Zeugnis geben. Wenn du erleben willst, dass ungläubige Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Christus kommen, dann warne sie. Lass sie dein Interesse an ihnen und deine Liebe spüren. Lass bitte niemand ins ewige Verderben gleiten, weil du ihn nicht ausreichend gewarnt hast! ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit, wenn du solche Menschen warnst, denen du das Evangelium bezeugt hast. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 3,7-13; 6,4-8; 10,26-31 und 12,25-29 und beachte, auf welche Weise der Schreiber diese weiteren Warnungen vorbringt. CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum sein es Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7 Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brdern anzubeten und das Evangelium zu hren, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen." Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu mssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt. Nun, ich bin nicht traurig darber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen. Wenn die blossen Bekenner gehen, so mgen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wren, so wren sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus. VERNDERT IN SEIN BILD
Altes vergeht alles wird neu Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).
Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum! Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen! Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt. Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird! STELLENMARKT
Festanstellung Buchhalter/in
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Buchhalter/in (60-100%)
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