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Wem vertraute der sterbende Jesus die Frsorge seiner Mutter an? (Johannes 19,26-27) JakobusPetrusJohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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PRIORITTEN "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthus 6, 33)
Dieser Aussage kommt eine Schlsselstellung in den Evangelien zu. Wer sich Jesus ernsthaft anschliet, verfolgt damit kein eigenes Ziel; er bernimmt eine Aufgabe, die ihre eigenen Prioritten erfordert. Jesus hat festgelegt, was an erster Stelle steht. Alles andere, auch der Sport, ist damit zweitrangig. Auch die Eigendynamik der Sportbegeisterung wird damit durchbrochen. Gott selbst hat die Prioritt festgelegt. Wenn wir uns ihr auch als Sportler unterordnen, werden wir in der Lage sein, auch Gelingen und Versagen ganz anders aus seiner Hand zu nehmen. Gott ist kein billiger "Entwicklungshelfer" im Sport. Was er uns an Leistungen ermglicht, ist Geschenk. Aber das ist nicht das Wichtigste. Zu allererst geht es darum, dass wir den Glauben an Jesus, den wir als Erfllung unseres Lebens entdeckt haben, auch anderen mitteilen. Das ist wichtiger als die Zeit ber 3000 Meter oder die erzielte Hhe im Stabhochsprung. Natrlich bleibt unsere sportliche Leistung das, was sie ist, aber sie ist nicht das Letzte. Entscheidend ist, ob es uns gelingt, einen unserer Sportkameraden fr ein Leben mit Jesus zu interessieren. Diese Grundgesinnung legitimiert uns als Christen im Sport, egal ob wir als Zweiter oder als Fnfter die Ziellinie passieren. Vielleicht findet ja morgen ein wichtiger Wettkampf statt. Du hast dich ernsthaft darauf vorbereitet. Dein Training war o.k. Deine Mentalitt, deine Methodik und deine Beweglichkeit stimmen. Aber du hast sie Gott berantwortet. Du sagst: "Du kannst mich heute so gebrauchen mit dem, was ich bin und kann." Dann erfllst du, was im Bibelwort ausgedrckt wird. Gott und sein Reich haben den Vorrang. Wer Sieger wird, bestimmt er. Wer so einen Wettkampf bestreitet, darf damit rechnen, dass Gott ihn mit allem versorgen wird, was fr sein Leben ntig ist. Das lst im Vorfeld viele berlegungen bei dir aus: Fr wen soll ich diesmal besonders beten? Mit wem knnte ich vielleicht ein Gesprch fhren? Zugleich wirst du dir berlegen, was du an weiterfhrender Literatur mitnehmen willst. Wenn dich ein Christ aus deiner Gemeinde oder deinem Bekanntenkreis begleiten kann, der sich an die gleichen Prioritten hlt, wird er im Umfeldes Wettkampfes missionarisch vielleicht viel wirksamer ttig sein knnen; denn er hat dazu viel mehr Zeit als du. Sportliche Veranstaltungen bieten eine groartige Mglichkeit zur Begegnung mit Menschen. Es wre schade, wenn dabei die Prioritten, die Jesus gesetzt hat, verdrngt wrden. Niemand muss sich wundern, wenn dann auch die Erlebnisfhigkeit und die Freude am Sport verflachen. Wenn Jesus mit im Geschehen ist, "wrzt" das durch und durch. Darum ist schon die Aufgabe ein Geschenk. TAGESVERS
Schon David sprach von ihm, und was er sagt, sind eigentlich die Worte von Jesus: "Ich sehe immer auf den Herrn. Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle." Apostelgeschichte 2,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 1. Mose 12,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Matthus 5,3-10 LOSUNG
2. Mose 20,15 Du sollst nicht stehlen. 1. Korinther 10,24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Fische treffen sich. Der eine fragt: «Darf ich deinen Kamm ausleihen?» Da sagt der andere: «Nein, du hast Schuppen!»
ZITAT DES TAGES
Heute lernen wir die Sprache, in der Gott das Leben geschaffen hat. Wir gewinnen immer mehr Ehrfurcht vor der Komplexitt, der Schnheit, dem Wunder der gttlichsten und heiligsten Gabe Gottes. Bill Clinton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das bekannteste deutsche Gedicht
Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich werde wandeln in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Das berühmteste deutsche Gedicht stammt nicht von Dichterfürsten wie Goethe oder Brecht, sondern von Matthias Claudius: »Der Mond ist aufgegangen«. Es wurde 1779, also vor 240 Jahren, veröffentlicht. Nicht wenige kennen es als Lied von früher Kindheit an. Meine zweijährige Enkelin hört es jeden Abend vor dem Einschlafen. Aber es ist viel mehr als ein Kinderlied. Matthias Claudius beschreibt die Stille des Abends und tritt dann im Geist ein paar Schritte vom Alltag zurück und denkt über das Wesentliche nach. »Seht ihr den Mond dort stehen? / Er ist nur halb zu sehen, / und ist doch rund und schön. / So sind gar manche Sachen, / die wir getrost belachen, / weil unsere Augen sie nicht sehn.« Claudius war ein Kritiker der philosophischen Epoche der Aufklärung. Er hielt es für Überheblichkeit zu meinen, dass der Mensch alles begreifen und beherrschen kann. Stattdessen mahnt er zur Bescheidenheit, sowohl in moralischer als auch in intellektueller Hinsicht: »Wir stolzen Menschenkinder / sind eitel arme Sünder / und wissen gar nicht viel.« Zwar haben wir sehr viel Wissen angehäuft, aber haben wir Antworten auf die zentralen Fragen: Woher komme ich? Wozu bin lebe ich? Wohin gehe ich? In Bezug auf diese Themen meint Claudius: »Wir spinnen Luftgespinste / und suchen viele Künste / und kommen weiter von dem Ziel.« Deshalb sucht er eine Quelle der Einsicht, die zwar nicht ohne unseren Verstand zugänglich ist, aber über unseren Verstand hinausgeht. Ihm ist klar, dass er Gottes Offenbarung braucht: »Gott, lass dein Heil uns schauen,/ auf nichts Vergänglich's bauen, / nicht Eitelkeit uns freun. / Lass uns einfältig werden / und vor dir hier auf Erden / wie Kinder fromm und fröhlich sein.« ga Frage: Warum fällt es uns so schwer, im Sinne von Matthias Claudius »einfältig« zu werden? Tipp: Lernen Sie zusammen mit Ihren Kindern alle Strophen des Gedichts auswendig! Bibel: Hiob 42 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10
Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel: Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere? Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat! Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Realitt des geistlichen Kampfes
"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10-12). Sieg im Kampf gibt es nur, wenn man den Feind erkannt hat, seinen Angriffen widersteht und dann gegen ihn die Initiative ergreift. Unser Volk hat viele Kriege durchgemacht; aber der Vietnamkrieg war eine besonders schmerzliche Angelegenheit. Im dichten Dschungel war es schwierig, den Gegner zu erkennen, und der Guerillakampf war äusserst verlustreich. Viele Vietnamesen, die tagsüber friedlich auf ihren Reisfeldern arbeiteten, zogen sich bei Nacht die schwarze Uniform der Vietkongkämpfer an und überfielen ahnungslose Amerikaner, die in der Nähe übernachteten. Die amerikanische Öffentlichkeit lehnte den Krieg strikt ab und die Moral der Truppe war oft unzureichend. Der geistliche Kampf weist hierzu viele Parallelen auf. Gerissen und hinterlistig verkleidet sich Satan als "Engel des Lichts" (2. Kor. 11,14) und andererseits geht der Teufel "umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1. Petr. 5,8). Seine Abgesandten tarnen sich als "Apostel Christi" und als "Diener der Gerechtigkeit" (2. Kor. 11,13-15). Du brauchst Weisheit und Durchblick, sie zu erkennen und dich gegen ihre Angriffe zu verteidigen. Die meisten Menschen sind gänzlich wehrlos, weil sie das Übernatürliche mit Spott belegen und die Realität des geistlichen Krieges leugnen. Sie meinen, der Teufel sei gut fürs Kino oder für Buchautoren und vertreten die Ansicht, nur abergläubische und dumme Menschen nähmen ihn ernst. Leider haben sich viele Christen durch solch abwertendes Lächeln beeindrucken lassen und haben den Kampf aufgegeben. Epheser 6,10-24 erinnert uns daran, dass der geistliche Krieg Realität ist; aber auch, dass Gott uns alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hat - nicht nur zur Verteidigung, sondern auch, um in die Initiative zu gehen und den Sieg über die Mächte der Finsternis zu erringen. Ich bete dafür, deine Studien dich zum Kampf ermutigen und herausfordern werden, allezeit die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen, "damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,11). ZUM GEBET: Bitte um Erkenntnis und Gnade, den Feind erkennen zu können und ihm tapfer zu widerstehen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 6,10-24. Welche Wagen hat Gott für den geistlichen Krieg bereit gestellt? CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden. Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben. Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen. Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen. Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).
Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen. Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage. Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann! Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt. In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind! STELLENMARKT
betrieb Landwirt/-in EFZ oder Gemsegrtner/-in EFZ
Als junge Familie führen wir einen Betrieb mit Gemüsebau, Beeren, Ackerbau und Mutterkuhhaltung. Unsere Produkte werden zu einem grossen Teil über Direktvermarktung im Hofladen, über Gemüse-Abos und an die Gastronomie verkauft. Landwirt/-in EFZ oder Gemüsegärtner/-in EFZ
Ihre Hauptaufgaben:
Mithilfe und Übernahme von Verantwortung in der Produktion, je nach Ausbildung mit Schwergewicht auf Tierhaltung/Futterbau/Ackerbau oder Gemüsebau/Beeren/Ackerbau. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373940
Festanstellung Hauswart / Hauswartin
Die reformierte Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil verfügt in Suhr über das Kirchgemeindehaus «Länzihuus» mit Sekretariat und Mitarbeitendenbüros. Infolge Pensionierung der jetzigen Stelleninhaberin suchen wir per 1. November 2020 oder nach Vereinbarung Sie als Hauswart/Hauswartin (60 %)
Ihre Aufgaben:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=373937
Festanstellung Englischlehrer/in
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partnerinstitutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373913
Familie Familienpraktikum
Wir sind eine grosse Familie im Kanton Bern. Zur Zeit leben 3 Teenager (11, 13 und 17 Jahre), ein Student (23 Jahre), eine alleinerziehende Mutter (51 Jahre) und ein Grossvater (87 Jahre) in unserem Haus. Dazu kommen ein Hund und ein paar Kaninchen und Katzen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373938
Festanstellung Leiter/in Zentralsekretariat
Die BewegungPlus Schweiz – eine evangelische Freikirche mit 32 Lokalkirchen – sucht wegen Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers per 1. September 2020 oder nach Vereinbarung eine/-n Leiter/in Zentralsekretariat 80 % - 100 %
Im zentralen Sekretariat der BewegungPlus laufen die Fäden von BewegungPlus und MissionPlus zusammen: http://www.jesus.ch/n.php?nid=371186
vertriebs Vertriebs-Koordinator/in
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partnerinstitutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373921
Heil Heilpdagoge/in
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partnerinstitutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373918
Sozialarbeiterin Sozialarbeiterin
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partner-institutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373915
Gast Gasteltern fr ein Gstehaus
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partnerinstitutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=373912 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |