Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
Livenet.ch & Jesus.ch interaktiv Neu knnen Sie an Video-Meetings gemeinsam mit anderen Christen beten oder einen Znni-Pause machen. Gemeinsame Pause: http://www.jesus.ch/n.php?nid=367696 Gemeinsames Gebet: http://www.jesus.ch/n.php?nid=367667
LiFe-Seminar erstmals im Internet Nicht nur Gottesdienste, sondern auch Glaubenskurse knnen zu Corona-Zeiten online stattfinden. Infoanlass heute 7. April 20:15 Uhr, Sie sind herzlich eingeladen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368207
Erfahrungsaustausch fr Lehrpersonen Von zuhause aus unterrichten ist herausfordernd. Livenet ldt zu einem Online-Meeting fr Lehrpersonen ein. Dienstag, 7. und 14. April, 14 Uhr: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368303 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sandte Jesus die 70 Mnner aus laut Lukas 10,1? zu drittzu zweitalleineJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Die unbekannte Weltreligion Fnf Tage Gebet fr Sikhs Die Sikhs bilden die fnftgrsste Weltreligion, aber unter Christen in Europa wahrscheinlich die am wenigsten bekannte. Daher gab es bisher auch nur wenig Interesse, fr Sikhs zu beten oder sich besser kennenzulernen. Das soll sich jetzt ndern
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=368628 |
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
REALITT "Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade." 1. Petrus 5, 5b
"Mit den Fen auf dem Boden bleiben" bedeutet, den Tatsachen realistisch ins Auge sehen, besonders im Blick auf ihre Auswirkungen fr die Zukunft. Wer gerade einen Wettkampf gegen schwchere Konkurrenten gewonnen hat, neigt zu der Meinung, er sei besonders gut gewesen. Wer seinen Teilsieg whrend eines weitergehenden Turniers durch eine ausgedehnte Feier verspielt, hat in die falsche Richtung abgehoben. Und da unser Herz einen angeborenen Herzfehler in Richtung Hochmut besitzt, gilt es, hier besonders aufzupassen. Fr Petrus bedeutet Realismus, sich Gott anzuvertrauen. So sagt er im bernchsten Vers: "Alle eure Sorge werft auf ihn." In manchen Situationen meinen wir, den Boden unter den Fen vollstndig verloren zu haben und alles sei aus und vorbei. Dann kommt es darauf an, wie wir mit dieser Situation fertig werden. Demut heit, den Mut zu besitzen, sich in eine schwierige Situation zu fgen, aber gleichzeitig damit zu rechnen, dass Gott sie im Griff behlt. Diese besondere Art von Demut ist gekennzeichnet durch das Vertrauen, die eigene Situation einem Greren zu berlassen und ihm alles Weitere zu bergeben. Vielleicht so, wie sich ein Patient in die Hand des Chirurgen begibt, einerseits vllig passiv, aber doch in der Hoffnung, dass der Arzt wei, was er tut. Beides hat mit Ausgeliefertsein zu tun. Demut kann mit etwas sehr Aktivem verbunden sein. Wer resigniert, schreit: "Das hat doch alles berhaupt keinen Sinn mehr!" Der Demtige dagegen hlt fest: "Ich sehe zwar kein Land; trotzdem vertraue ich, was hoffnungslos erscheint, Gottes Hand an." "Gut", sagst du. "Wenn die Lage so schwierig geworden ist, braucht man Lsungen. Doch wenn ich Erfolg habe und der Himmel mir im Sport gerade zu Fen liegt, soll ich mich dann dagegen wehren, wenn die anderen sagen: >Du warst Klasse." Auch hier geht es nicht formell darum, was ich in einer bestimmten Situation tue oder lasse, sage oder verschweige. Sondern es kommt darauf an, "an der Demut festzuhalten". Das bedeutet, dass man wei, auf wen dieser Erfolg letztlich zurckzufhren ist, und ihm von Herzen zu danken. Wenn dann die Leute jubeln: "Du warst heute einsame Spitze!", darfst du das getrost akzeptieren. Denn es stimmt mit der Wirklichkeit berein. Aber du weit auch, wem du dieses Ergebnis letztlich zu verdanken hast. So gesehen erweist sich Demut als Schlssel zum Reichtum von Jesus; Hochmut dagegen verriegelt die Tren zu Gott. TAGESVERS
berlass dem Herrn die Fhrung in deinem Leben; vertrau doch auf ihn, er macht es richtig! Psalm 37,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,23 und Rmer 8,1
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR. Jeremia 23,23-24 So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind. Rmer 8,1 LOSUNG
Zefanja 3,15 Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. Markus 4,40 Jesus sprach zu den Jüngern: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Mutter fragt Lukas: «Weshalb hast du deinen Teddy ins Eisfach gelegt?» – «Weil ich einen Eisbären will!» ZITAT DES TAGES
Im Glauben an Gott leben wir mit tausend und abertausend Wundern, die er an uns und um uns herum tut. Ulrich Wilckens LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hauptsache gesund?
Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre! Johannes 5,14 Für diesen Winter habe ich ihn mal wieder gut überstanden, den grippalen Infekt. Eine Woche mit Halsschmerzen, Husten und Heiserkeit, Sofaruhe, Fiebersenker und Unmengen Tee liegt hinter mir. Wenn sich dann langsam wieder Beschwerdefreiheit einstellt, geniesst man die zurückgewonnenen Kräfte. Überhaupt ist es erstaunlich, wie viele Krankheitstage man im Leben bereits hinter sich gebracht hat, von den Kinderkrankheiten angefangen bis hin zu schwerwiegenden Verletzungen oder komplizierten Operationen. Beeindruckend, wie unser Körper immer wieder damit fertig wird und wie eine gute Medizin dabei hilft. Als Christ jedoch bin ich überzeugt, dass es letztlich Gott zu verdanken ist, wenn wir das Krankenbett wieder verlassen dürfen. Mir ist aber auch klar, dass mit der körperlichen Gesundung nicht das wichtigste Ziel erreicht wird. Der Slogan »Hauptsache gesund« stimmt insofern nicht, weil es tatsächlich noch Wichtigeres gibt. In den städtischen Krankenanstalten von Jerusalem verhilft Jesus einem seit 38 Jahren chronisch kranken Mann zur völligen Genesung. Ein unglaubliches Wunder! Aber Jesus warnt ihn anschliessend: Man kann kerngesund werden, aber trotzdem durch die Sünde sein ewiges Glück und Heil verspielen, was viel dramatischer wäre. Hierin liegt unser Kernproblem. Man darf Gott durchaus um Genesung oder Linderung bitten, wenn es einem nicht gut geht. Er kann Heilung oder Kraft zum Tragen schenken. Doch wichtiger noch ist, ihn herzlich darum bitten, einem die Sünden zu vergeben. So ein Gebet erhört er immer. Daher machen immer wieder Menschen folgendes Gebet der Bibel zu ihrem eigenen: »Heile mich, Herr, so werde ich geheilt! Rette mich, so werde ich gerettet!« (Jeremia 17,14). kw Frage: Welchen Stellenwert hat bei Ihnen körperliche Gesundheit? Tipp: Nutzen Sie Krankheits- und gesunde Tage, um zu Gott zu beten! Bibel: Johannes 5,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Philipper 4,18 Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18 Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt. J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben. Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Freude an der Freundschaft Gottes
"Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde. Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham glaubte Gott und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet" und er wurde >Freund Gottes< genannt. Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,21-24). Du bist ein Freund Gottes, wenn du Ihn liebst und Ihm gehorchst. Kannst du dir ein Leben ohne Freunde vorstellen - ohne diese prächtigen Leute, die dich trotz deiner Fehler lieben und die zu dir halten in Freud und Leid - denen du ergeben bist und deren Gesellschaft du aufs Höchste zu schätzen weisst? Sie sind zweifellos eine der grössten Gottesgaben; und doch gibt es noch eine grössere Gabe - die Freundschaft Gottes selbst. Der Herr spricht in Johannes 15,13-16 von solch einer Freundschaft und beschreibt sie als innige, wechselseitige Liebe, als aufopfernde Hingabe. In Vers 14 sagt Er: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Solcherart war die Freundschaft Abrahams, als er Gott gehorchte und Isaak zum Opfer vorbereitete (1. Mo. 22,3-10). Isaak war der Sohn, durch den Gott Seinen Bund mit Abraham erfüllen wollte. Ihn zu töten bedeutete, diesen Bund zu zerstören und Gottes Charakter in Frage zu stellen, weil sein Wort Menschenopfer verbietet (5. Mo. 18,10). Gottes Befehl zu gehorchen erforderte von Abraham ein Vertrauen, das keine Fragen stellt. Indem er das tat, konnte jeder sehen, was und wie er glaubte. Das in Vers 21 mit "rechtfertigen" übersetzte griechische Wort hat zwei Bedeutungen: 1. "von Schuld freisprechen" und 2. "als gerecht erweisen". Jakobus legt die Betonung auf die zweite Bedeutung. Als Abraham Gott glaubte, war er durch den Glauben gerechtfertigt und freigesprochen von der Schuld (seine Bekehrung zu Gott). Als er aber den Isaak opferte, wurde er durch die Werke gerechtfertigt, indem sie diesen seinen rechtfertigenden Glauben demonstrierten. Stets ist der Glaube die einzige Bedingung für die Errettung; aber rettender Glaube steht niemals allein da - er wird immer von gerechten Werken begleitet. Darin besteht der Test für wahre Errettung und Freundschaft mit Gott. Als Freund Gottes halte diese Beziehung in hohen Ehren und lass dir die volle Freude darüber niemals von der Sünde rauben! ZUM GEBET: Preise Gott für das Vorrecht, sein Freund zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 22,1-19 und denke über den Glauben und den Gehorsam Abrahams nach. CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42 Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen. Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab! Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Liebe weicht, wenn Groll einzieht Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben habt, so auch ihr! (Kolosser 3,13)
Im Laufe vieler Konferenzen und bei Hunderten von Gesprchen habe ich immer wieder gehrt: "Das hat mich gergert!" Aber niemals habe ich solche Worte von Mnnern und Frauen gehrt, die bewusst ein christliches Siegesleben fhrten! Bevor der Groll einkehren kann, muss die Liebe weichen und der Bitterkeit Platz machen. Die bittere Seele legt dann eine Liste von Krnkungen an, an denen sie sich verletzt hat und die sie htet wie eine Brin ihre Jungen. Es gibt kaum etwas Niederdrckenderes als den Anblick von bekennenden Christen, die ihre vermeintlichen Rechte verteidigen und erbittert jedem Versuch entgegentreten, diese anzutasten. Solch ein Christ hat nie den Weg des Kreuzes akzeptiert. Die freundlichen Gnaden der Niedrigkeit und der Demut sind ihm fremd. Die einzige Heilung von dieser Sache liegt darin, dem Ich zu sterben und mit Christus zu einem neuen Leben aufzuerstehen. Ein Mensch, der sich den Willen Gottes zum Ziel setzt, wird dies Ziel erreichen - nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstverleugnung. Dann spielt es keine Rolle, wie er von den Menschen behandelt wird, er wird immer inneren Frieden behalten. Er hat getan, was Gott will - da ist es einerlei, ob ihm geflucht oder geschmeichelt wird; er sucht weder das eine noch das andere, sondern will Gott gehorchen, koste es, was es wolle! Wenn es solche gibt, die Freude daran haben, ihn unten zu halten, so ist er doch mit sich selbst in Frieden und hegt keinen Groll gegen sie; denn er sucht keine Verbesserung seiner Lage, sondern den Willen Gottes GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten DIENSTAG, 7. APRIL
Matthäus 16,24-25 «... der nehme sein Kreuz auf und folge mir nach!» Dostojewski schrieb: «Liebe dein Schicksal, denn es ist der Weg Gottes mit deiner Seele.» Wir haben kein anderes Leben als das vorhandene, unsrige. Kämpfen wir nicht dagegen, denn genau damit will Gott Geschichte schreiben. Darum: Nehmen wir dieses unser Leben samt allem «Durchkreuzten» neu aus Gottes Hand an und bitten wir ihn, dass er seinen Namen darin verherrliche! http://www.jesus.ch/n.php?nid=366833 STELLENMARKT
Festanstellung Kaufmnnische/r Mitarbeiter/in
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. In unseren Arbeitsintegrationsprogrammen in Pratteln führen wir verschiedene Arbeitsbereiche für Erwachsene, die vom Arbeitsamt, von Sozialdiensten oder von der IV zugewiesen werden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=368625
Festanstellung Jugendarbeiterin
Es ist unser Wunsch, dass im Cevi Gossau junge Menschen… … tragende Gemeinschaft erfahren … die Kraft von Gottes Liebe entdecken … befähigt werden, Verantwortung zu übernehmen und sich mit Leidenschaft zu engagieren http://www.jesus.ch/n.php?nid=341216
Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=362011 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
|