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Ergnze: Himmel und Erde werden vergehen; ................ aber werden nicht vergehen. (Markus 13,31) meine Wundermeine Wortemeine WerkeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Durchsetzungsvermgen "Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" (Lukas 18, 39)
Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a) Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein." Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders: - "Ich will heute Bestzeit laufen." - "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen." - "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!" - "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein." - "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet." - "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann." Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht. Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner." TAGESVERS
Weinend kommen sie, und unter Flehen fhre ich sie; ich will sie zu Wasserbchen fhren auf einem ebenen Weg, auf dem sie nicht straucheln werden. Jeremia 31,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20
Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben. Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig! Jesaja 52,7 Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben. Apostelgeschichte 4,20 LOSUNG
Psalm 27,1 Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? 2. Timotheus 1,7 Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Schwer zu sagen, was Sie haben», sagt der Doktor. «Liegt wahrscheinlich am Alkohol.» – «Macht nichts, Herr Doktor. Dann schau‘ ich später nochmal wieder rein, wenn sie nüchtern sind.» ZITAT DES TAGES
Mit Menschen in Not soll man nicht diskutieren; man soll ihnen helfen. Carl Sonnenschein LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jeder Mensch ein Universum?
HERR, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, dass du ihn beachtest? Der Mensch gleicht dem Hauch. Seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten. Psalm 144,3-4 Der Mensch scheint unscheinbar inmitten des gewaltigen Kosmos. Er ist – geometrisch betrachtet – nicht grösser als ein Staubkorn. Und doch ist er ein einzigartiges Wunderwerk und tatsächlich konkurrenzfähig mit dem Weltall, was seine Komplexität betrifft: Allein sein Gehirn enthält ca. 100 Milliarden Nervenzellen. Die Anzahl der Synapsen beträgt in einer Zahl ausgedrückt eine 1 mit 13 Nullen. Verglichen mit dem Universum ist der Mensch mit seinem Körper ein ganzer Sternenhimmel! Wenn man sich das bewusst macht, ist jeder Mensch im wahrsten Sinne des Wortes »grossartig« und für die Zeit seines Lebens ein in seiner Tiefe und Komplexität kaum zu ergründendes Wesen. Wie wenig aber ist sein Leben oftmals wirklich Ausdruck dieser Tiefe. Wie weit bleibt er hinter seinen Möglichkeiten zurück! Wie durcheinander läuft doch vieles, und wie vergänglich ist er – dem Tod geweiht! Die Bibel berichtet, wie Gott aus einer wüsten und leeren Erde ein Juwel des Weltalls gemacht hat. So kann es auch mit unserem durch die Sünde beeinträchtigten Leben geschehen. Gott muss schöpferischeingreifen und etwas Neues aus uns machen. Die Bibel sagt: »Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden« (2. Korinther 5,17). In Jesus wird das Chaos unseres alten Lebens beseitigt und ein neues Leben in göttlicher Ordnung und Harmonie geschaffen. Damit das geschehen kann, müssen wir uns mit Gott versöhnen lassen. Gott muss in unser persönliches Universum eingreifen und etwas Neues schaffen. Dann wird es Licht, und die Finsternis weicht, dann entstehen ein festerGrund und Leben darauf, das Früchte trägt. pj Frage: Was haben Sie bisher unternommen, Ihre Erdenzeit im Licht Gottes zu nutzen? Tipp: Nur Gott kann das schaffen. Bitten Sie ihn darum! Bibel: 2. Korinther 5,17-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24 Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben: Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst. Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist. Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt. Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter. Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln. Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen. Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen: Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus hat absichtlich einen Verrter ausgewhlt (Judas den Iskariot)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4). Gott lässt alles nach Seiner Absicht zusammenwirken. Früher war das kleine Städtchen Kerioth ein ziemlich unbekannter Ort in Judäa; doch alles änderte sich, als aus ihr der meistgehasste Mensch hervorging, der je gelebt hat - Judas, der Iskariot. Hier in dieser Liste wird Judas zum ersten Mal erwähnt. Wir kennen seine Berufungsgeschichte nicht, doch wissen wir, dass der Herr ihn mit den anderen zusammen berufen hat und ihm sogar die Macht gab, wunderbare Zeichen zu vollbringen (Matth. 10,1). Sein Name wird heute verachtet, doch war er damals sehr verbreitet. Er stellt die griechische Schreibung des Namens "Juda" dar und erinnert an das Land, in dem Gottes Volk lebte. Iskariot bedeutet eigentlich "Mann aus Kerioth". Die Menschen fragen gewöhnlich, wie Jesus solch einen Menschen zu Seinem Jünger erwählen konnte. Wusste Er nicht, wie es kommen würde? Ja, selbstverständlich, und gerade darum suchte er ihn aus. Das Alte Testament erklärt, dass der Messias von einem vertrauten Freund für dreissig Silberlinge verraten würde, und Jesus wusste, dass Judas dieser Mann war (Joh. 17,12). Einigen tut Judas leid. Sie halten ihn für einen missgeleiteten oder missbrauchten Menschen, für eine Art Marionette in einem supranatürlichen Drama, auf das er keinen Einfluss hatte. Aber Judas tat alles absichtlich. Mehrfach hat ihm der Herr die Chance zur Umkehr gegeben, doch er hatte abgelehnt. Am Ende benutzte ihn Satan bei seinem diabolischen Versuch, Jesus zu vernichten und den Plan Gottes zu unserer Erlösung zu vereiteln. Der Anschlag des Teufels misslang allerdings, weil Gott selbst einen Judas gebrauchen kann, um Seine Absichten auszuführen. Zweifellos gibt es Menschen in deinem Leben, die dir Schmerzen zufügen wollen. Lass dich nicht entmutigen. Sie gehören genauso gut zu Gottes Plan für dich wie alle, die freundlich zu dir sind. Du musst dich ihnen gegenüber so verhalten, wie der Herr Jesus sich dem Judas gegenüber verhielt. Gott weiss, was Er tut. Vertraue Ihm und freue dich, wenn du siehst, wie er seine Pläne selbst durch deine Feinde verwirklicht. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er alle Umstände souverän in Händen hält und für seine Verheissung, dass Seine Absichten niemals vereitelt werden können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,14-50 und 27,1-10. • Wie zeigte der Herr, dass Judas Ihn verraten würde? • Wie reagierte Judas, als er von der Verurteilung Jesu gehört hatte? CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten. Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken. Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist! O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden? VERNDERT IN SEIN BILD
Demut: Ein Segen, sie zu finden Wer sich selbst erniedrigt, wird erhht werden (Lukas 14,11)
Htet euch, christliche Brder und Schwestern, vor der Gefahr, arrogant zu werden, indem ihr euch fr etwas haltet! Wenn du ein Christ bist, wird Gott nicht zulassen, dass du dich ber einen anderen erhebst. Er hat dich viel zu lieb, um dir das durchgehen zu lassen. Vielleicht fragst du: "Was wird Gott tun, wenn ich arrogant und eingebildet werde, voller Stolz ber meine Siege und Erfolge?" Nun, der Herr wird dich an Sein eigenes Beispiel erinnern, und wird dich zurechtweisen und zchtigen, wie Er es fr richtig hlt. Unser Herr Jesus Christus hat keinem Erfolg und keiner zeitlichen Ehre erlaubt, Sein Herz vom rechten Weg abbringen zu lassen. Der Herr hielt sich keine Diener. Er kommandierte nicht herum. Er war der Herr; aber Er nahm niemandem gegenber die Haltung eines Tyrannen ein. Ich halte es fr einen guten geistlichen Rat, uns nicht von der ffentlichen Meinung beeinflussen zu lassen und niemals zu meinen, vielleicht erhaltene Ehrungen stnden uns zu, weil wir tchtiger sind als andere. An dem Tage Seines triumphalen Einzugs in Jerusalem applaudierte Ihm die Menge und rief: "Hosianna!"; doch schon am nchsten Freitag vereinten sich alle, um "Kreuzige!" zu schreien. Es ist ein Segen, wenn du Demut finden kannst. Vter der frhen Kirche haben geschrieben: "Wenn ein Mensch das Empfinden hat, etwas Bedeutendes im Reich Gottes zu werden, so ist das Stolz - und bevor der nicht stirbt, wird nichts aus ihm!" STELLENMARKT
Festanstellung Kirchenmusiker/in mit Schwerpunkt Popularmusik
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der Reformierten Kirche des Kantons Solothurn, zählt rund 9'000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region. Für den Pfarrkreis Untergäu (Boningen, Hägendorf, Rickenbach, Wangen) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=365648
Festanstellung Video-Produzent/in
Campus für Christus ist eine konfessionell unabhängige Missions- und Schulungsbewegung mit rund zwanzig in der Evangelisation, Erwachsenenbildung, Diakonie und Mission tätigen Arbeitszweigen. Ab 1. September 2020 oder nach Vereinbarung suchen wir als Ergänzung in unserem Markom-Team eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=365645
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Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozialen bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze. Für unsere Verwaltung suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Finanz- und Rechnungswesen 80-100%
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