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Wie heisst das wichtigste Gebot? (Matthus 22,36-40) du sollst nicht lgenliebe Gott, deinen Nchsten wie dich selbstdu sollst nicht stehlenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Realitt "Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade." (1. Petrus 5, 5b)
"Mit den Fen auf dem Boden bleiben" bedeutet, den Tatsachen realistisch ins Auge sehen, besonders im Blick auf ihre Auswirkungen fr die Zukunft. Wer gerade einen Wettkampf gegen schwchere Konkurrenten gewonnen hat, neigt zu der Meinung, er sei besonders gut gewesen. Wer seinen Teilsieg whrend eines weitergehenden Turniers durch eine ausgedehnte Feier verspielt, hat in die falsche Richtung abgehoben. Und da unser Herz einen angeborenen Herzfehler in Richtung Hochmut besitzt, gilt es, hier besonders aufzupassen. Fr Petrus bedeutet Realismus, sich Gott anzuvertrauen. So sagt er im bernchsten Vers: "Alle eure Sorge werft auf ihn." In manchen Situationen meinen wir, den Boden unter den Fen vollstndig verloren zu haben und alles sei aus und vorbei. Dann kommt es darauf an, wie wir mit dieser Situation fertig werden. Demut heit, den Mut zu besitzen, sich in eine schwierige Situation zu fgen, aber gleichzeitig damit zu rechnen, dass Gott sie im Griff behlt. Diese besondere Art von Demut ist gekennzeichnet durch das Vertrauen, die eigene Situation einem Greren zu berlassen und ihm alles Weitere zu bergeben. Vielleicht so, wie sich ein Patient in die Hand des Chirurgen begibt, einerseits vllig passiv, aber doch in der Hoffnung, dass der Arzt wei, was er tut. Beides hat mit Ausgeliefertsein zu tun. Demut kann mit etwas sehr Aktivem verbunden sein. Wer resigniert, schreit: "Das hat doch alles berhaupt keinen Sinn mehr!" Der Demtige dagegen hlt fest: "Ich sehe zwar kein Land; trotzdem vertraue ich, was hoffnungslos erscheint, Gottes Hand an." "Gut", sagst du. "Wenn die Lage so schwierig geworden ist, braucht man Lsungen. Doch wenn ich Erfolg habe und der Himmel mir im Sport gerade zu Fen liegt, soll ich mich dann dagegen wehren, wenn die anderen sagen: >Du warst Klasse." Auch hier geht es nicht formell darum, was ich in einer bestimmten Situation tue oder lasse, sage oder verschweige. Sondern es kommt darauf an, "an der Demut festzuhalten". Das bedeutet, dass man wei, auf wen dieser Erfolg letztlich zurckzufhren ist, und ihm von Herzen zu danken. Wenn dann die Leute jubeln: "Du warst heute einsame Spitze!", darfst du das getrost akzeptieren. Denn es stimmt mit der Wirklichkeit berein. Aber du weit auch, wem du dieses Ergebnis letztlich zu verdanken hast. So gesehen erweist sich Demut als Schlssel zum Reichtum von Jesus; Hochmut dagegen verriegelt die Tren zu Gott. TAGESVERS
Ich, ich bin der HERR, und keinen Retter gibt es ausser mir. Jesaja 43,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 8,23 und Johannes 10,30
Es wird nicht dunkel bleiben ber denen, die in Angst sind. Jesaja 8,23 Ich und der Vater sind eins. Johannes 10,30 LOSUNG
Jesaja 41,17 Die Elenden und Armen suchen Wasser, und es ist nichts da, ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören. Offenbarung 21,6 Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann fragt den Bauern: «Darf ich über Ihr Feld laufen. Das ist für mich eine Abkürzung, damit ich die Bahn um 16:23 Uhr noch bekomme.» Daraufhin der Bauer: «Klar. Und wenn mein Stier Sie sieht, bekommen Sie sogar die Bahn um 16:11 Uhr.» ZITAT DES TAGES
Glaube ist etwas, das Gott dir gibt und das du nutzen und in deinem Leben freisetzen musst. Es ist eine mchtige Kraft, aber sie funktioniert nicht automatisch, du musst dein Vertrauen auf Gott setzen und an ihn glauben. Joyce Meyer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Kummer mit dem Hummer
Gott hat einen hohen Preis für euch bezahlt. 1. Korinther 7,23 Vor Kurzem hat eine Niederländerin einen Hummer vor dem Kochtopf gerettet. Ein Restaurant versteigerte Hummer Louis als Festessen für seine Kundschaft. Weil die Dame Louis einen ruhigen Lebensabend gönnte, ersteigerte sie ihn und übergab ihn an einen Meeressäugerpark. Doch nur wenige Tage später starb das Tier. Auch für uns Menschen wurde ein Preis bezahlt, um uns zu retten. Allerdings überstieg der Kaufpreis alles, was wir in Geld ausdrücken können: Jesus Christus setzte sein Leben ein, um uns freizukaufen. Dieser Höchstpreis war nötig, damit wir nicht für ewig verlorengehen. Ausser Jesus war niemand in der Lage, diese Zahlung zu leisten. Denn er ist der Einzige, der ein Leben ohne jede Sünde geführt hat. Weil er den Tod nicht als Strafe für eigene Schuld erleiden musste, konnte Jesus sein Leben für andere einsetzen: Für uns, die er aus Liebe erretten wollte. War es für Jesus zwar teuer, uns freizukaufen – am Ende aber umsonst? Wenn wir wie der Hummer danach doch sterben, haben wir anscheinend keinen Nutzen von dieser Rettungstat am Kreuz. Doch der Preis, den Jesus bezahlt hat, bewirkt weit mehr als bei Hummer Louis. Jesus wollte uns nicht ein paar schöne Restjahre auf der Erde schenken, sondern ewiges Leben. Ihm ging es darum, dass wir nach dem Tod nicht gerichtet werden. Wir sollten die Ewigkeit im Himmel verbringen dürfen – in einzigartiger Gemeinschaft mit dem, der aus Liebe für uns gestorben und auferstanden ist. Doch das gilt nur, wenn wir durch den Glauben eine Beziehung zu Jesus haben wollen. Für jemanden, der keine Verbindung zu Jesus haben will, ist die Kaufpreiszahlung nicht gültig. Teuer bezahlt und doch umsonst – das wäre wirklich tragisch! dr Frage: Jemand hat alles für die Rettung eines anderen investiert, aber der andere reagiert gar nicht darauf: Wie wird sich der Retter fühlen? Tipp: Wichtiger als ein ruhiger Lebensabend ist eine lebendige Beziehung zu Gott durch den Glauben an Jesus Christus. Bibel: 1. Petrus 1,1-25 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was den Frieden hindert "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9). Snde und Falschheit behindern wahren Frieden Genauso wie Gerechtigkeit und Wahrheit in jeder Hinsicht dem Frieden frderlich sind, genauso wird er von Snde und Falschheit behindert. Der Prophet Jerermia sagt: "Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Und Jesus sagt: "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, bses Auge, Lsterung, Hochmut, Torheit; alle diese bsen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen" (Mark. 7,21-23). Menschen mit sndigen Herzen gestalten eine sndige Gesellschaft, die wahrem Frieden entgegensteht. Ironischerweise bezahlen viele, die von Frieden reden, enorme Eintrittspreise, um zuschauen zu knnen, wie sich zwei Menschen im Boxring gegenseitig windelweich prgeln! Die Helden unserer Gesellschaft neigen zu Gewaltbereitschaft und Rcksichtslosigkeit. Unsere Heldinnen sind oftmals emanzipierte Frauen, die Protestmrsche anfhren und Streit schren. Psychologen und Psychiater raten uns, fr unser Recht zu kmpfen und alles mitzunehmen, was wir kriegen knnen. Daraus erwchst dann Streiterei und die Menschen werden immer schneller bereit, den Frieden des Evangeliums gering zu schtzen. Darber hinaus hat die Welt noch nie die Friedensstifter Gottes ertragen knnen. Christus selbst ist oft gewaltsamem Widerstand begegnet. Seine Anklger sagten: "Er wiegelt das Volk auf" (Luk. 23,5). Auch die Predigt des Paulus wurde hufig und heftig bekmpft. Lange Zeiten brachte er unter Hausarrest und in schmutzigen rmischen Gefngnissen zu. Bei einer Gelegenheit beschrieben ihn seine Verklger als "eine Pest", "die unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt" (Apg. 24,5). Alle Verkndiger des Evangeliums werden schliesslich Widerstand erfahren, weil Snde und Falschheit die Herzen der Menschen fr den Frieden blind gemacht haben. Darum warnt uns auch Paulus, dass alle Gottesfrchtigen Verfolgung erleiden mssen (2. Tim. 3,12). Man kann Anfeindungen nur vermeiden, wenn man nicht ber den Herrn spricht; aber ein treuer Friedensstifter ist ohne Rcksicht auf die Konsequenzen bereit, die Wahrheit zu sagen. Mgest du zu ihnen gehren! ZUM GEBET: Danke Gott fr den Herrn Jesus, der das Problem der Snde und Falschheit in der Welt gelst hat. Folge dem Beispiel von Paulus, der jede Mglichkeit wahrnahm, tapfer die Wahrheit zu verkndigen (Eph. 6,19). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 10,16-25 und beachte die Art der Anteilnahme, die die Jnger bei den Unglubigen zu erwarten hatten. CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Anbetungshaltung - nicht nur am in der Kirche!
Anbetungshaltung: berall und allezeit Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn (Kolosser 3,17). Ich muss mich treu zu dem halten, was ich als wahr erkannt habe, und darum muss ich dir sagen: Wenn du Gott nicht sieben Tage in der Woche anbetest, betest du Ihn an keinem Tage an! Im Himmel gibt es nicht so etwas wie Sonntagsgottesdienst - wenn er nicht vom Montagsgottesdienst und vom Dienstagsgottesdienst und so weiter durch die ganze Woche begleitet ist. Zu viele von uns mchten ihre Verpflichtungen gegenber dem allmchtigen Gott an einem Tag abhaken, gewhnlich whrend eines Spaziergangs zur Kirche. Manchmal machen wir grosszgigerweise zwei Kirchbesuche daraus, aber alles am gleichen Tag, wenn wir sonst nichts zu tun haben - und das hlt man fr Anbetung! Ich sage nicht, man msste die ganze Zeit in der Kirche zubringen; wie sollte das mglich sein? Ich sage aber, dass man Gott an seinem Schreibtisch anbeten kann, oder im Fahrstuhl, oder whrend der Autofahrt. Man kann Gott in der Schule und auf dem Sportplatz anbeten. Bei allem, was recht und gut ist, kann man Ihn anbeten. Sicherlich, wir knnen an einem Tag in die Kirche gehen; aber das ist keine richtige Anbetung, wenn ihr nicht die Anbetung an allen anderen Tagen folgt. Wir knnen nicht nach Osten beten und nach Westen laufen und dann auf Harmonie in unserem Inneren hoffen! Man kann den Namen Jesu tausendmal aussprechen; aber wenn wir nicht Seinem Wesen folgen wollen, bedeutet uns der Name Jesu nichts! Pass auf, dass es keine Stunde, keinen Ort und keine Handlung gibt, die nicht Gott geweiht und Ihm bergeben wird: So betest du ihn an - und Er wird es annehmen! GEBET
Gebetsanliegen Passport
Hallo meine Geschwister im Herrn, ich bitte euch um meine Frau, dass sie ihr Passport verlängert bekommt und ohne Sorge und Zweifel sein kann. Da gibt es ein kleines Problem wegen ihrem Geburtsort. Ich habe mehrmals dafür gebetet, dass der Herr uns hilft. Sie hat mich gebeten für sie zu beten. Sie ist Muslima und sie weiß dass ich an Jesus glaube. Deshalb bitte ich euch für sie zu beten, dass es Gott ermöglicht, dass sie den Passport bekommt. Ich bitte auch, dass der Herr die Mitarbeiter vom Konsulat und der Ausländerbehörde segnet, um uns zu helfen. Dafür wäre ich sehr dankbar und würde mich freuen, wenn ihr für meine Frau besonders betet, dass Jesus, der Sohn Gottes ist. Ich danke euch im Herrn http://www.jesus.ch/n.php?nid=362338 STELLENMARKT
Praktikum Praktikant/in Grafik
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=355307
Festanstellung Techniker/in Hochbau HF
Unsere Mandantin, die Geissbühler Architekten AG in Heimberg, www.g-ar.ch, entwirft, plant und realisiert seit 20 Jahren Um- und Neubauten für mehrheitlich langjährige Kunden. Ihr Baustil ist modern und praktisch. Sie haben sehr gute Beziehungen zu den Behörden, gehen mit Handwerkern respektvoll um und arbeiten zuverlässig und kostenbewusst. Nun suchen sie zur Ergänzung ihres 10-köpfigen Teams eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=362357
Festanstellung Web Coder/-in
Wir sind eine kleine Agentur, die Kommunikations- und Gestaltungsdienstleistungen anbietet. Im mediawerk der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Lernenden, die mit herausfordernden Lebenssituationen kämpfen. Unser Ziel ist es, unsere Lernenden nach Abschluss ihrer EFZ Lehre in einem Medienberuf in den ersten Arbeitsmarkt zu entlassen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=357737
Festanstellung Handwerker/Geschftsfhrer 100%, Renovation und Umbau, (w/m/d)
Wir sind ein kompetenter Partner für Renovationen und Umbauten Arbeitsort entweder Bern oder Thun
Handwerker/Geschäftsführer 100%, Renovation und Umbau, (w/m/d)
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