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| | Christsein im Parlament Gemeinsam im Bundeshaus Die Politik ist permanent gefordert. geht das Volk auf die Strasse, um klar zu machen, dass es nicht zufrieden ist. Andererseits ist die heutige Schweiz auf christlichen Werten aufgebaut, die immer mehr drohen wegzubrckeln.
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EHRE "Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren." (Johannes 12, 26b)
Jeder Mensch braucht Anerkennung. Dies ist keine Erfindung der Psychologie, sondern von Gott dem Menschen in die Wiege gelegt. Im Textzusammenhang geht es um einen weiteren Gesichtspunkt: "Wer mir dienen will, der folge mir nach." (Johannes 12, 26a) An diese Art des Dienens und der Nachfolge ist eine groe Verheiung gebunden: ". . . den wird mein Vater ehren." Nein, denken wir, das kann doch wohl nicht sein! Gott muss doch alle Ehre bekommen. Die bekommt er auch, wenn wir Jesus dienen. Wir werden ihn dann in die Planung aller Aktivitten ebenso einbeziehen wie in ihre Durchfhrung. Er ist der Mittelpunkt des Lebens. Er bestimmt, wonach ich trachte und was ich will. Und er bleibt auch dann Mittelpunkt, wenn das sportliche Ergebnis nicht so ausfllt, wie ich es mir gewnscht habe. Wenn ich "nur" den fnften oder den vorletzten Platz belege. Auch wenn wir auf der Siegerliste weit hinten stehen, bleibt uns die Position bei ihm trotzdem sicher. Und das ist der eigentliche Siegerplatz. Es ist fr Gott aber auch kein Problem, uns Erfolge wie nebenbei in den Scho fallen zu lassen, um die wir uns bisher vielleicht vergeblich bemht haben. Umgekehrt gilt aber auch: Wer auf die eigene Ehre bedacht ist, muss sich whrend des Wettkampfes auch darauf konzentrieren. Er ist nicht mehr frei in bersicht und Entscheidungen; und das wirkt sich aus, ob er luft, springt oder fhrt. Wenn in dieser Form Gott schon vor dem Wettkampf den ersten Platz bei uns einnimmt, sind wir frei. Wir knnen unsere Krfte viel unbefangener entfalten. Das Entscheidende tut Gott. Er begleitet hindurch und er ist es auch, der unsere Anerkennung bei den Zuschauern bewirkt. Aber wie ist das mit Anerkennung bei den Konkurrenten? Was manchmal im Insider-Kreis ber den Wettkampfgegner gesagt wird, drfte sicher nicht in der Zeitung stehen. Es geht um die gegenseitige Achtung. Vertrauen kann man nicht machen. Aber Gott kann es bewirken fr Menschen, die ihm eindeutig die Vorrangstellung einrumen. Er kommt mit uns zu dem Ziel, das er fr uns erdacht hat. Lassen wir uns darauf ein? ber 225-mal ist im Neuen Testament die Rede von der Ehre, die Gott zusteht. Aber auch ber 60-mal von der Ehre, auf die der Mensch Anspruch hat. Du siehst, dass es trotzdem nie um eine Ehrteilung gehen kann. Und wenn du die Sache mit dem Dienen betrachtest, stellst du fest, dass dein Beitrag letztlich der viel kleinere ist. Die Haltung, zu der Jesus aufruft, ist letztlich sein Dienst an dir. Es ist nicht die Frage, wie viel Ehre du vertragen kannst, sondern ob du weit, wer sie dir zuteil werden lsst. Wenn du dafr dankbar bleibst, kannst du ohne Wimperzucken die grten Ehrungen der Welt entgegennehmen. Sie ehren dann deinen Vater im Himmel. TAGESVERS
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrngnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt. Johannes 16,33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Hesekiel 18,23 Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem. Rmer 12,21 LOSUNG
Jesaja 54,7 Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. Johannes 14,18 Jesus spricht: Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Fuss und ein Auge sitzen auf der Parkbank. Sagt das Auge: «Ich gehe jetzt.» Sagt der Fuss: «Das will ich sehen.» ZITAT DES TAGES
Was Gott an und fr sich ist, wissen wir so wenig als ein Kfer wei, was ein Mensch ist. Ulrich Zwingli LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Falsche Gottesbilder (3): Der nicht erkennbare Gott
Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Jeremia 29,13-14
Ein Kollege bekannte: »Ich bin Agnostiker!« Um Erläuterung gebeten erklärte er: »Ich bin davon überzeugt, dass man Gott nicht erkennen kann. Ich leugne nicht Gottes Existenz. Es mag ihn geben, aber man kann keine verlässliche Aussage über ihn treffen.« Ist das auch Ihre Sicht? Sie hat Charme. Damit grenzt man sich einerseits ab vom Atheisten, dem Gottesleugner. Man erspart sich aber andererseits, sich auf ein bestimmtes Gottesbild festzulegen. Diese Sicht lässt also die verschiedenen Gottesvorstellungen zu, eben weil man nichts Bestimmtes über Gott sagen kann. Damit nimmt man den interreligiösen Auseinandersetzungen das Feuer. Das klingt doch positiv: Wir müssen uns nicht darüber streiten, ob dein oder mein Gott der richtige ist, weil man es gar nicht sagen kann. Auch diese Sicht kollidiert allerdings mit dem biblischen Zeugnis: Sie setzt einen Gott voraus, der sich gar nicht erkennen lassen will. Das widerspricht aber eindeutig der obigen Selbstaussage Gottes! Diese Sicht setzt entweder ein Desinteresse Gottes am Menschen voraus, oder aber, dass es ihm nicht möglich sei, sich zu erkennen zu geben. Zum Desinteresse habe ich bereits vor einer Woche etwas gesagt. Und da Gott allmächtig ist, dürfte es ihm wohl kaum unmöglich sein, verlässliche Informationen über sich (in der Bibel) zu dokumentieren. Allerdings setzt das Finden Gottes ein von Herzen kommendes, entschiedenes Suchen voraus. Vielleicht ist das der tiefere Grund für den Agnostizismus: Wenn ich Gott suche und finde, muss ich mich auch mit ihm und seinen Ansprüchen an mein Leben auseinandersetzen. Da erscheint es vielleicht manchmal bequemer zu sagen, man könne ihn nicht erkennen. Denn dann muss ich mich auch nicht um ihn kümmern. mm Frage: Warum kann man sich Agnostizismus auf keinen Fall leisten? Tipp: Nehmen Sie Gottes Selbstoffenbarung ernst! Bibel: 2. Mose 3,1-10 (Fortsetzung am 1. Juli) Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Kolosser 2,10 Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10 Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen. Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen. Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9). Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21). Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen. Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Armen dienen
Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4). Parteilichkeit entstammt dem bösen Wunsch, für sich selbst einen Vorteil zu gewinnen. Von einem Pastor wird erzählt, er hätte niemals für einen Einzelnen oder eine Familie etwas getan, bevor er nicht den aktuellen Stand ihrer Gemeindebeiträge überprüft hatte. Je grosszügiger sie mit ihrem Geld verfahren waren, umso grosszügiger war er mit seinem Zeitaufwand. Das ist ein entsetzliches Beispiel flagranter Parteilichkeit, aber im Grunde das gleiche, was Jakobus in unserem heutigen Text rügt. Stell dir vor, du sitzt im Gottesdienst oder in der Bibelstunde und plötzlich kommen zwei Besucher herein. Der erste Besucher ist ein reicher Mann, was man an seinen Ringfingern und an dem Designeranzug sieht, während der andere ganz arm ist. Dass er auf der Strasse zu Hause ist, verrät sein Aufzug: alles ist schmutzig und schäbig und er riecht unangenehm. Wie reagierst du auf diese Besucher? Wenn du dem Reichen den besten Platz anbietest, damit er es möglichst bequem hat, so ist das eine gute Sache, wenn deine Motive sauber sind. Wenn du aber dadurch einen Vorteil zu gewinnen suchst, um an seinem Reichtum teilzuhaben, bist du einer schlimmen Sünde erlegen. Deine wahren Motive treten bei der Behandlung des Armen zutage. Erweist du ihm die gleiche Ehre oder lässt du ihn irgendwo in einer Ecke sitzen? Alles, was du ihn weniger ehrtest, würde böse Absichten offenbaren. Parteilichkeit kann sehr feingesponnen sein; deshalb musst du viel beten und das Wort Gottes lesen und dem Heiligen Geist erlauben, auch deine tiefsten und geheimsten Motive zu durchdringen. ZUM GEBET: Bitte den Herrn, Er möge dich für deine Umgebung empfindsam erhalten und dir Weisheit geben, den Nöten in rechter Weise zu begegnen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 1,26-29 und achte darauf, mit welcher Art von Leuten Gott Seine Absichten verwirklicht. CHARLES H. SPURGEON
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10 Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?" "Nein, ich schuldete sie ihm." Ist das etwas Besonderes? Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren. All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen. Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse. O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren. VERNDERT IN SEIN BILD
Durch Gottes Berufung wird ein Prediger zu etwas Besonderem Dafr halte man uns: fr Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes (1. Korinther 4,1).
Die christliche Kirche ist Gottes Zeuge an die jeweilige Generation, und die Prediger sind ihre Stimme. Durch sie wird sie hrbar. Durch sie hat sie zu aller Zeit zu der Welt gesprochen, und durch sie hat Gott zur Kirche selbst geredet. Das Zeugnis frommer Laien ist zu aller Zeit eine krftige Hilfe bei dem Werk gewesen, das die Kirche zu tun hat; aber ihre Laien knnen niemals tun - und sie sind sicher auch nicht dazu berufen -, was die Prediger tun sollen. Durch Begabung und Berufung nimmt der Prediger eine Sonderstellung ein. Damit die Botschaft des Predigers etwas ntzt, muss sie lebendig sein; sie muss aufwecken, erschttern, herausfordern; sie muss die Stimme des gegenwrtigen Gottes in einer bestimmten Versammlung sein. Dann, und nur dann, ist sie prophetisches Wort und der Mann ein Prophet. Um seiner Berufung zu entsprechen, muss der Mann bestndig unter der Leitung des Heiligen Geistes stehen; ausserdem hat er moralische und geistliche Zustnde zu erkennen, vor allem bei sich selbst, damit sie dann auch das tgliche und private Leben der Hrer beeinflussen. Ohne persnlich zu werden, wird der wahre Prophet das Gewissen aller Zuhrer so durchdringen, als sei die Botschaft an jeden persnlich gerichtet. Um die Wahrheit richtig darzustellen, ist es oft ntig, dass der Mann Gottes die Herzen der Menschen besser kennt als diese selbst! So ist der Prediger unbedingt auf die Weisheit Gottes angewiesen. Er muss das sagen, was Christus gesagt haben will und dazu braucht er unausweichlich die geistliche Kraft und den seelischen Durchblick des Heiligen Geistes, sonst kann er dieser Aufgabe nicht gerecht werden! STELLENMARKT
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=336331
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