Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Funktion hatte Hananias laut Apostelgeschichte 24,1? RabbinerProphetHohepriesterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin bin El-Schaddai. Wandle vor mir und sei vollkommen! 1. Mose 17,1b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20
Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen. Zefanja 3,12 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 1.Korinther 15,19-20 LOSUNG
Hiob 38,4.11 Der HERR antwortete Hiob: Wo warst du, als ich die Erde gründete und zum Meer sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!«? Hebräer 11,3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand: «Sie wissen schon, was Sie für eine Falschaussage bekommen?» «Ja, Herr Richter, 10’000 Euro und ein Cabrio! ZITAT DES TAGES
"Keine Zeit" heit: Anderes ist mir wichtiger. Reinhard K. Sprenger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott kennenlernen eine Utopie?
… weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten. Römer 1,21
Katja freute sich auf einen gemütlichen Einkaufsbummel am nächsten Samstag. Das Wetter versprach, schön zu werden, und so ging es los. In der Fussgängerzone sah sie schon von Weitem eine kleinere Menschenansammlung. Beim Näherkommen wurde sie angesprochen: »Guten Morgen! Ich hätte eine kleine Frage an Sie: Wie halten Sie es mit Gott?« Katja war sprachlos. So etwas war ihr noch nie passiert. Schlagfertig, wie sie war, antwortete sie: »Ich kann diese Frage nicht beantworten, weil ich Gott nicht kenne. Ich bin mir nicht sicher, ob es ihn überhaupt gibt.« Gott spielt in unserem Alltag kaum mehr eine Rolle. Kirchgänge sind auf Weihnachten und Ostern reduziert worden, ein Dankgebet vor dem Essen gibt es kaum noch. Wenn es grosse Krisen gibt, bemüht man vielleicht noch einen Lückenfüller-Gott; aber bitte, sonst hat doch die Wissenschaft »bewiesen«, dass fast alles auf dem Zufallsprinzip beruht. Warum kommt uns so häufig Gott dann in den Sinn, wenn es grosse Probleme, Ungerechtigkeiten, Kriege und Katastrophen gibt, und warum wird Gott dann in der Regel auf die Anklagebank gesetzt? Warum spielt Gott so gut wie nie eine Rolle, wenn unser Leben prima verläuft? Wie fühlen sich Eltern, deren Kinder immer nur dann mit ihren Eltern sprechen, wenn sie Geld brauchen, Anträge ausgefüllt und Probleme gelöst werden müssen, aber sonst nur mit ihren Kumpels unterwegs sind und jeden Kontakt zu den Eltern meiden? Und wenn sie dann mal zu Hause sind, reagieren sie mürrisch auf die Freundlichkeiten der Eltern. Wir wären klug beraten, unsere Haltung Gott gegenüber zu überdenken. Es könnte sein, dass Gott sein Herz verschlossen hat, weil wir immer nur mit Anklagen, nie aber mit Dank zu ihm kommen. bw Frage: Wie ist Ihre Haltung Gott gegenüber? Tipp: In der Bibel können wir Gott persönlich kennenlernen. Bibel: Offenbarung 4,9-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not. Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte. Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel. Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte. Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird. Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Tugenden Gottes verknden
"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9). Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm. Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen. Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat. Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk". In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts! ZUM GEBET: Danke Gott für deine Berufung zum Gesandten. • Bitte Ihn um Mut und Integrität, Ihn immer richtig zu vertreten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 147 und achte auf all die mächtigen Taten, die dort beschrieben werden. CHARLES H. SPURGEON
"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14 Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist. Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Moralitt auf ffentlichen Druck hin ist keine Moralitt Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unvernnftigen Menschen zum Schweigen bringt (1. Petrus 2,15).
Fleischliche Furcht kann sich in zwei Richtungen wenden. Sie kann uns frchten lassen, das zu tun, was wir nach eigener berzeugung tun mssten, oder sie lsst uns frchten, nicht das zu tun, was die Leute von uns erwarten. Es gibt eine trichte Abhngigkeit, die uns dem Gewissen anderer Leute ausliefert; aber diese auf ffentlichen Druck hin bewiesene Moralitt ist berhaupt keine. Bestenfalls ist sie ngstliche Rechtschaffenheit als Ergebnis einer zweifelhaften Erziehung, schlimmstenfalls ist sie nichts als Schwachheit und Furcht. Ein freier Christ sollte von innen heraus handeln und die Ansichten anderer vllig ignorieren. Wenn ein Weg richtig ist, sollte er ihn einschlagen, weil er richtig ist, nicht, weil er Angst hat, ihn nicht einzuschlagen. Alles, was wir aus Angst tun, hat die gleiche moralische Qualitt wie das, was wir aus Angst unterlassen. Der Weg, dieser doppelten Fallgrube zu entkommen, ist einfach. Unterwirf dich vllig Gott; liebe Ihn von ganzem Herzen und alle Menschen um Seinetwillen. Entscheide dich zum Gehorsam gegenber deinen berzeugungen, wenn sie sich in deinem Innern als Ergebnis unablssigen Betens und Forschens in Gottes Wort herauskristallisiert haben. Danach kannst du getrost sowohl die Erwartungen deiner Freunde als auch die Kritik deiner Feinde bergehen. Du wirst dann erleben, wie die grosse Schar der bevormundeten, an der Leine gehaltenen Glubigen zunchst erschrocken staunt und dich danach neidvoll bewundert! STELLENMARKT
Schweiz Pastor (Teilzeit) fr Ihre Gemeinde gesucht? Pastor (Teilzeit) für Ihre Gemeinde gesucht?
Das bin ich: Ausgebildeter Theologe (TSC) 34-jährig Abgeschlossenes Praktikumsjahr in Chrischona-Gemeinde Erste Erfahrung im Mitarbeitercoaching
Dienstverständnis: Hirte mit Schwerpunkt auf Predigt und Seelsorge, klassischer Allrounder - von jung bis zur älteren Generation Region: http://www.jesus.ch/n.php?nid=351426
Festanstellung Arzt / rztin
Das Gesundheitszentrum Sokrates entwickelt auf der Basis eines erweiterten Heilverständnisses eine Medizin der Zukunft, welche nicht nur naturwissenschaftliche sondern auch geisteswissenschaftliche Aspekt berücksichtigt. Unser Konzept orientiert sich an einem christlichen Menschenbild, welches den Menschen als von Gott geschaffenes Wesen aus Körper, Geist und Seele betrachtet und den Menschen in dieser Ganzheit behandelt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=351409 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |