Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie heisst das jdische Ehepaar, das Paulus in Korinth gem Apostelgeschichte 18,2 traf? Aquila und PriscillaHananias und SaphiraSimson und DelilahJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende, seine Liebe ist jeden Morgen neu und seine Treue unfassbar gro. Klagelieder 3,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. Amos 8,11-12 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,23-24 LOSUNG
5. Mose 13,4 Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt. Römer 5,3-4 Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Beim Autohändler fragt der Kunde: «Geben Sie auch eine Garantie auf Gebrauchtwagen?» Antwortet der Verkäufer: «Selbstverständlich, mein Herr. Wir garantieren, dass die Autos gebraucht sind.» ZITAT DES TAGES
Nein sagen zu knnen, ist Gewinn an Kraft und Zeit. Else Pannek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kennen Sie den Gott der Bibel?
Herr, du bist unsere Zuflucht von Geschlecht zu Geschlecht! Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott! Psalm 90,1-2
Familie Huber sass am Samstagmorgen beim Frühstück. Der Sohn biss in sein schön bestrichenes Brötchen hinein und verzog das Gesicht. »Du Mama, was ist denn das? Es schmeckt nicht so wie sonst!« – Was war passiert? Die Mutter hatte vergessen, den bei allen beliebten Brotaufstrich zu kaufen. In aller Eile war sie am Freitag kurz vor Ladenschluss noch schnell in den nächsten Supermarkt gestürmt. Da hatte sie feststellen müssen, dass der gesuchte Artikel ausverkauft war. So hatte sie ein Glas mit ähnlichem Inhalt gekauft. Aber ihr Sohn hatte den Unterschied sofort bemerkt. So kann es kommen. Im Fall des Brotaufstrichs ist das Ganze nicht so schlimm. Wie ist das aber mit Gott? Warum gibt man sich da lieber mit einem weniger guten Ersatz zufrieden, als beim »Original« zu bleiben? Es liegt daran, dass die meisten das »Original« gar nicht kennen. Oder haben Sie sich schon die Mühe gemacht, die Bibel aufzuschlagen und darin nach Gott zu suchen? Stattdessen verlässt man sich auf das, was andere über Gott behaupten. Ihnen liegt viel daran, den Gott der Bibel kleinzureden und dafür anderes gross zu machen, weil es angeblich besser in unsere Zeit passt. Doch wir haben es immer noch mit dem Gott zu tun, der Himmel und Erde und auch die Menschen gemacht hat und der am Ende von jedem Rechenschaft über alles fordern wird, was wir Menschen während unseres Lebens getrieben haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, die ich mit vielen anderen teile, dass die Bibel das einzigartige Buch ist, das die Wahrheit über Gott und über unser Verhältnis zu ihm sagt. Ihm sind wir nicht egal, sondern ermöchte erreichen, dass wir uns für ihn interessieren und dafür, was er alles für uns getan hat, damit wir nicht verlorengehen. bw Frage: Womit haben Sie sich bisher zufriedengegeben? Tipp: In diesem Fall gilt: Für uns alle ist nur der Beste, Wahre und Einzige gut genug! Bibel: Johannes 17,17-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17 In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes. Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes. Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine). Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung. Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein lebendiges Opfer
"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Alles, was du hast und kannst, solltest du zur Ehre Gottes einsetzen. In Römer 12,1 mahnt Paulus die Gläubigen, ihre Leiber als "lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer" darzustellen. Das wäre ein Gottesdienst, der Gott gefällt. Aber es hat einmal jemand ganz richtig gesagt, das Problem mit den lebendigen Opfern bestünde darin, dass sie vom Altar herunterkriechen. Daher verlangt ein solches Leben geistliche Disziplin und beständige Abhängigkeit vom Heiligen Geist. Wir Christen sind nicht immer dazu bereit. Paulus zufolge sind die Motivation und die Fähigkeit zur Selbsthingabe in den schon erfahrenen Gnaden Christi zu finden. In Römer 1 bis 11 nennt er eine Reihe davon, unter anderen Liebe, Gnade, Frieden, Glauben, Trost, Kraft, Hoffnung, Geduld, Freundlichkeit, Herrlichkeit, Gerechtigkeit, Vergebung, Versöhnung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit, ewiges Leben, Freiheit, Auferstehung, Sohnschaft, Fürbitte und den Heiligen Geist. Weil du das alles schon bekommen hast, solltest du mit Freuden alle deine Fähigkeiten heiligen Zwecken unterordnen. /Mit dem "Leib" in Römer 12,1 ist auch deine Gesinnung gemeint; denn in Vers 2 heisst es: "Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." Eine veränderte Gesinnung ist er Schlüssel zu einem veränderten Verhalten. Vor deiner Bekehrung hattest du weder den Wunsch noch die Fähigkeit, solche Opfer zu bringen. Aber weil du in Christus eine neue Schöpfung bist, darfst du deine Glieder nicht der Sünde zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit zur Verfügung stellen, sondern Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Röm. 6,13). Ein praktisches Beispiel ist die Enthaltung von sexueller Unmoral. "Dass jeder sein eigenes Gefäss in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse" (1.Thess. 4,3-4). Du bist ein heiliger Priester und dein priesterliches Werk beginnt, indem du dich selbst als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringst. Willst du das? Bist du ein treuer Priester? ZUM GEBET: Danke Gott für den Überfluss an Gnaden dir gegenüber. • Gib dich Ihm heute hin und bitte Ihn um die Gnade zu einem heiligen Leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 6. • Welche Möglichkeiten hast du als Gläubiger, die du als Ungläubiger nicht hattest? • Welchen Vorteil bringt es, Gottes Sklave zu sein? CHARLES H. SPURGEON
"Da stand Abraham am Morgen frh auf. . .und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte." 1. Mose 22,3 Er stand des Morgens frh auf. Die meisten von uns wrden sich einen langen Schlaf gestattet haben oder htten bis zur Mittagszeit gelegen, ruhelos hin und hergeworfen, wenn sie nicht htten schlafen knnen. "Was? Meinen Sohn erschlagen, meinen einzigen Sohn Isaak? Der Befehl bestimmt nicht die Stunde; es gibt kein ausdrckliches Wort ber die Zeit des Aufbruchs zu dieser furchtbaren Reise. Wenigstens wollen wir sie um Isaaks willen solange wie mglich hinausschieben. Lasst ihn solange wie mglich leben." Nein. Verzgerung kam dem Patriarchen nicht in den Sinn. Der heilige Mann steht frh auf. Er will seinen Gott sehen lassen, dass er ihm vertrauen kann und seinen Befehl ohne Widerstreben erfllen will. Oh Glubige, tut immer rasch, was Gott euch gebietet. Zgert nicht. Wirklicher Gehorsam zeigt sich darin, dass man sich beeilt, des Herrn Gebot zu erfllen. Er zeigte seine Willigkeit dadurch, dass er das Holz selbst bereitete. Es wird ausdrcklich gesagt, dass er das Holz spaltete. Er hatte ber viele Knechte zu gebieten, aber er wurde ein Holzspalter. Er hielt keine Arbeit fr gering, wenn sie fr Gott getan wurde. Mit zerrissenem Herzen spaltete er das Holz, Holz fr das Opfer seines eigenen, geliebten Kindes! Hierin seht ihr die Bereitwilligkeit Abrahams. Gebe Gott, dass wir mit demselben Eifer gehorchen, so dass man sieht, dass wir nicht unwillige Sklaven sind, zum Dienst gepeitscht durch die Drohungen des Gesetzes, sondern geliebte Kinder eines Vaters, dem zu dienen fr uns die grsste Freude ist, selbst wenn dieser Dienst das Opfer unseres Isaak einschliessen sollte. MONTAGS MANNA
Montags Manna Warum arbeiten Sie? Von Robert J. Tamasy Warum gehen Sie zur Arbeit? Viele von uns wrden spontan sagen: Um leben zu knnen. Um mir einen gewissen Lebensstil leisten zu knnen. Um meine Rechnungen zu bezahlen. Diese Antworten sind nicht falsch, doch sind sie gut ...
Von Robert J. Tamasy Warum gehen Sie zur Arbeit? Viele von uns würden spontan sagen: «Um leben zu können. Um mir einen gewissen Lebensstil leisten zu können. Um meine Rechnungen zu bezahlen.» Diese Antworten sind nicht falsch, doch sind sie gut genug? Vor kurzem hörte ich einen Referenten diese Frage aus einer anderen Perspektive stellen: «Arbeiten Sie, um sich Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, oder um einen Unterschied zu machen?». Zweifellos ermöglicht uns unsere Arbeit, Geld zu verdienen und zu leben. Rechnungen bezahlen sich nicht von selbst. Und Essen, Kleidung und anderer Bedarf materialisieren sich nicht auf wundersame Art und Weise. Doch wie der Referent zu bedenken gab, werden wir unsere Arbeit, wenn wir sie nur in Hinblick auf unseren Lohn verrichten, als reine Pflicht betrachten, nicht als Gelegenheit. Durch unsere Arbeit und Verpflichtungen können wir auf vielerlei Art und Weise einen Unterschied machen. Ein Polizist kann seine Arbeit beispielsweise so betrachten, dass er die Gesetzesbrecher wegsperren muss, er kann seinen Tag aber auch mit der festen Entschlossenheit beginnen, an seinem Einsatzort für mehr Lebensqualität zu sorgen. Lehrer können ihren Beruf als Einkommensquelle betrachten, oder als Möglichkeit, positiven Einfluss auf ihre Schüler zu nehmen und ihnen zu helfen, zu produktiven Menschen zu werden. Manche Berufe ermöglichen ein lukratives Einkommen. Doch viele Menschen mussten erkennen, dass es nie genug ist, egal, wieviel man verdient. Als ein wohlhabender Geschäftsmann gefragt wurde, wieviel genug sei, antwortete er ohne zu zögern, «Nur ein bisschen mehr.» Doch wenn wir in der Welt oder im Leben einzelner Menschen einen Unterschied machen wollen, hält jeder Tag vielfältige Belohnungen für uns bereit. In der Bibel finden wir viele Beispiele für diese Wahrheit: Wir sind dazu geschaffen, Gutes zu tun. Nirgends in der Bibel heisst es, das Ziel unserer Arbeit sei es, „unseren Lebensunterhalt zu verdienen“. Stattdessen heisst es, dass die Arbeit, zu der wir berufen sind, extra für uns gemacht wurde. «Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.» (Epheser 2,10). Durch unsere Arbeit können wir einer Welt zunehmender Finsternis Licht bringen. Aus vielerlei Gründen leben wirin einer Welt zunehmender Negativität. Durch unsere Arbeithaben wir das Privileg, das Licht der Hoffnung zu bringen, dielebensspendenden Wahrheiten und Prinzipien Gottes, die wirin der Bibel finden, weiterzugeben.«Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure gutenTaten sehen und euren Vater im Himmel preisen.»(Matthäus5,16). In gut gemachter Arbeit finden wir Erfüllung.Gott hat uns bestimmte, einzigartige Talente und Fähigkeiten gegeben. Indem wir arbeiten und anderen dienen, ehren wir auch Ihn. «Wenn du etwas tust, dann sei mit vollem Einsatz bei der Sache!»(Prediger 9,10). «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet… Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!»(Kolosser 3,23-24). http://www.jesus.ch/n.php?nid=350860 VERNDERT IN SEIN BILD
Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).
Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden! Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4). Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann. Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt. Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |