Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer sagte: Es kommt einer nach mir, dem ich nicht wrdig bin, die Sandale an den Fssen zu binden? (Apostelgeschichte 13,25) Johannes der Tuferder Apostel JohannesNikodemusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe. Jesaja 38,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 12,2-3 und 1.Korinther 5,7
Viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. Daniel 12,2-3 Auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist. 1.Korinther 5,7 LOSUNG
Zefanja 2,3 Suchet den HERRN, all ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut! Matthäus 5,6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Professor sitzt in der Mensa und isst. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: «Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?» Der Student: «OK, dann flieg ich halt weiter!» ZITAT DES TAGES
Der Pfad der Verfolgung ist mglicherweise der einzige Weg zum Sieg. Bruder Andrew LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bitte beachten Sie die Betriebsanleitung!
Denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm (Jesus) zu wohnen und durch ihn alles mit sich zu versöhnen – indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,19-20
Vielleicht haben Sie sich auch schon darüber geärgert, dass Sie einfache Reparaturen an Ihrem Auto nicht mehr selbst durchführen können. Z. B. das Wechseln einer Glühlampe. Mich nervte das und ich schaute im Internet nach. Tatsächlich, andere hatten auch das Problem. Aber dann las ich einfach die Betriebsanleitung. Da wurde verständlich beschrieben, wie man eine Glühlampe auswechselt. Dem folgte ich, und seitdem leuchtet das Standlicht wieder. Gott hat für uns Menschen auch eine Betriebsanleitung aufschreiben lassen. Denn wir sind Geschöpfe Gottes. Er hat uns sozusagen erfunden. Seine Betriebsanleitung ist die Bibel. Als unser Konstrukteur kennt er uns bis in alle Details. Er weiss auch um unsere Grenzen, und wie jede Maschine bei einem Betrieb ausserhalb der festgelegten Grenzen beschädigt wird, nimmt auch der Mensch Schaden, wenn er die von Gott gegebenen Grenzen überschreitet, also seine Gebote übertritt. Gott nennt das Sünde; durch die kam alles Elend in die Welt. Sicher haben Sie eine Bibel im Haus, und falls nicht, sollten Sie sich eine kaufen oder schenken lassen. (Im Internet finden Sie übrigens auch die Bibel: www.bibleserver.com.) Das wäre garantiert die weitaus vorteilhafteste Kapitalanlage. Darin steht nämlich, wie wir »repariert « werden können: indem wir Frieden mit dem allmächtigen Gott bekommen. Auch kann man darin lesen, wie man mit anderen Menschen umgehen soll. Man kann sich darin schlaumachen, wie man aufder »Bank« im Himmel sein »Kapital« zu »Höchstzinsen« anlegen kann, und vieles mehr. Voraussetzung ist allerdings, dass man den ersten vor dem zweiten Schritt macht und Frieden mit Gott bekommt durch den Glauben an Jesus. hl Frage: Fühlen Sie sich bei dieser »Reparatur« überfordert? Tipp: Gott hat schon alles vorbereitet. Sie brauchen nur noch zuzustimmen. Dann macht er Sie sogar völlig neu. Bibel: Prediger 12,11-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich geistlicher Vorrechte erfreuen "... zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4) Jesus Christus ist die Quelle aller geistlichen Vorrechte. Oft sagen die Christen von ihrer Errettung, sie seien "zu Christus gekommen". Das ist eine richtige, biblische Beschreibung; denn der Herr selbst sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben" (Matth. 11,28); "ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35); "wenn jemand drstet, so komme er zu mir und trinke" (Joh. 7,37). Das alles sind Beschreibungen der Errettung. Alle unsere geistlichen Segnungen fangen damit an, dass wir zu Christus kommen, weil Gott uns in Ihm "alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Und Paulus sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3). Das griechische, mit "zu [ihm] kommend" bersetzte Wort in unserem Vers bedeutet nicht nur die erstmalige Hinwendung zu Christus, um errettet zu werden, sondern auch das Bleiben bei Ihm. In der griechischen bersetzung des Alten Testaments wird es auf solche angewendet, die Gott zu einem fortwhrenden Dienst nahten. Es wurde auch fr Proselyten gebraucht - Menschen, die erwhlt hatten, zum Volke Gottes zu gehren. Als du zu Christus gekommen bist, begann damit eine innige, persnliche Gemeinschaft. Vorher warst du im Aufstand gegen Gott, ohne Hoffnung, und dir galten keine der gttlichen Verheissungen. Jetzt bist du wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung; du bleibst in Ihm und in Seinem Wort und du besitzt wunderbare geistliche Vorrechte. In der Tat, du bist eine privilegierte Person, und das grsste Privileg ist deine persnliche Beziehung zu Christus selbst. Bleibe dabei! Nahe Ihm auch heute mit Bitten und Anbetung. ZUM GEBET:Danke Gott fr das Vorrecht, Sein Kind zu sein. Bitte Ihn, Er mge dich durch die auf den nchsten Seiten dargestellten Wahrheiten strken und ermutigen. Lerne unabhngig von deinen Umstnden deinen Blick auf Gottes Herrlichkeit und Gnade zu richten. Erlaube ihnen, dein Herz allezeit mit Lob und Anbetung zu erfllen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,3-9 und 2,4-10. Schreibe alle geistlichen Vorrechte auf, die Petrus aufzhlt. CHARLES H. SPURGEON
"Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!" Johannes 1,47 Es wird uns mitgeteilt, dass Nathanael ein Mann war, ein Israelit, in dem keine Falschheit war. Manche Leute sind von Natur aus schlangenartig, gewunden und schlpfrig; sie knnen nicht anders denken als in krummen Linien. Sie knnen eine Sache nicht eindeutig sagen und einem nicht ins Gesicht sehen, whrend sie sprechen; denn sie sind voll stillschweigender Vorbehalte und Vorsichtsmassregeln. Sie bewachen ihre Rede; sie wagen nicht, ihre eigenen Gedanken in die Welt hineinzusenden, bevor sie dieselben nicht bis an den Hals in Doppelsinnigkeit eingehllt haben. Nathanael war genau das Gegenteil. Er war kein Heuchler und kein listiger Betrger. Er trug sein Herz offen zur Schau. Wenn er sprach, wusste man, dass er meinte, was er sagte, und sagte, was er meinte. Er war ein kindlicher Mann von einfachem Herzen, durchsichtig wie Glas. Er war aufrichtig bereit, der Kraft der Wahrheit nachzugehen. Er war willig, Zeugnis anzunehmen und sich durch Beweise leiten zu lassen. Er war nicht argwhnisch, weil er selbst kein Mann war, gegen den man Argwohn hegen konnte. Er war redlich und gerade, schlicht im Handeln und schlicht im Sprechen. Dies scheint Philippus gewusst zu haben, denn er ging sofort zu ihm als zu einem Mann, der es wert war, fr eine gute Sache gewonnen zu werden. Er war nicht nur ein redlicher Mann, sondern auch ein suchender Mensch. Philippus ging zu ihm, weil er fhlte, dass ihn die gute Nachricht interessieren wrde. "Wir haben den Messias gefunden" wre keine frohe Botschaft fr einen gewesen, der nicht nach dem Messias Ausschau gehalten htte. Auch fr dich besteht Hoffnung, lieber Leser, wenn du redlich wnschst, die Wahrheit zu erkennen, um dadurch errettet zu werden! Es ist gut, wenn du bereit bist, dich den Strahlen des gttlichen Lichtes auszusetzen; wenn du Belehrung darber verlangst, ob es in der Tat einen Heiland gibt, ob ein Evangelium und eine Hoffnung fr dich sind. Es ist gut, wenn du fest entschlossen bist, dich seinem Willen zu unterwerfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich? … Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte. Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden. Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug! Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |