Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer war Kornelius? (Apostelgeschichte 10,1) der Schwiegervater von Petrusein glubiger Hauptmannein PriesterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin arm und vom Leid gebeugt, aber der Herr denkt an mich. Du bist meine Hilfe und mein Befreier ? mein Gott, zgere nicht lnger! Psalm 40,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17
Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun. Hesekiel 37,24 Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Rmer 14,17 LOSUNG
2. Mose 23,25 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen. Matthäus 6,31.32 Ihr sollt nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht. ZITAT DES TAGES
Ich wnschte mir, wir wren ein bisschen dankbarer fr das, was wir haben, statt auf das zu starren, was wir nicht haben. Margot Kssmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Glaube und Erkenntnis
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist. Johannes 6,68-69
Im Textarchiv des Deutschen Bundestages findet man Zusammenfassungen sämtlicher Reden eines Jahres, die im Bundestag gehalten wurden, ob nun grosse Regierungserklärungen oder kleine Redebeiträge. In der Übersicht für das Jahr 2015 beispielsweise sind unglaubliche 1111 Einträge aufgelistet. Doch kaum einer wird sich die Mühe machen, diese vielen Beiträge jemals durchzulesen. Interessanter und von höchster Bedeutung sind aber die Reden, die im Neuen Testament festgehalten wurden, in erster Linie natürlich die von Jesus Christus. Das Kapitel 6 des Johannesevangeliums berichtet über eine solche Rede Jesu an das Volk. Er stellte sich darin als die Person vor, durch die man ewiges Leben bekommen kann. Viele Zuhörer reagierten darauf mit Unverständnis und wandten sich verärgert von ihm ab. Petrus hingegen bezog klar Stellung. Er hatte erkannt, wer Jesus war: der Sohn Gottes, der »Worte ewigen Lebens« hatte und für ihre Wahrheit und Erfüllung garantieren konnte. Vielleicht hat sich Petrus damals auch gefragt, was zu manchen Zeiten für viele eine besonders dringende Frage ist: Welche Zuversicht und Hoffnung besteht in dieser immer chaotischer werdenden Welt? Er spricht seine Überzeugung klar aus: »Herr, zu wem sollten wir gehen, du hast Worte ewigen Lebens!« – Gott lässt den Hilfe suchenden Menschen nicht alleine. Im festen Glauben können wir uns an Jesus wenden. Er bringt Licht in eine dunkle Welt. Er tröstet und heilt. – Jesus verspricht dem Glaubenden kein sorgenfreies Leben, aber ein Leben in seiner Nähe und unter seinem Schutz sowie an seiner Seite und eine sichere Zukunft im Himmel. Er wird sich freuen, wenn wir mit Petrus sagen können: Herr Jesus, ich habe geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist. schn Frage: Zu wem wollen Sie gehen? Tipp: Wer zu Jesus gekommen ist, wird es niemals bereuen. Bibel: Johannes 8,12-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Johannes 7,17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17 'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart. Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt. Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen. Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede? Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte. Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
bertretung des kniglichen Gebots
"Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller [Gebote] schuldig geworden. Denn der da spricht: >Du sollst nicht ehebrechen<, sprach auch: >Du sollst nicht töten.< Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden" (Jak. 2,9-11). Du sündigst, wenn du Gottes Anforderungen nicht entsprichst oder die Grenzen des Gesetzes überschreitest. Viele Menschen versuchen ihre Sündhaftigkeit dadurch zu rechtfertigen, dass sie die Sünden nach ihrer vermeintlichen Schwere einordnen. So erscheint ihnen eine Notlüge nicht so schlimm wie ein Meineid, über die Steuern zu schimpfen ist nicht so ernst zu nehmen wie ein Bankraub. Andere betrachten Gottes Gesetz als eine lose Sammlung von Anordnungen und sie meinen, bei Gott Pluspunkte sammeln zu können, wenn sie ein Gesetz gehalten haben, selbst wenn sie ein anderes übertreten. Bei der Endabrechnung, ist ihre Hoffnung, wird dann alles gut gehen, wenn die gehaltenen Gebote die missachteten überwiegen. Offensichtlich waren manche, an die Jakobus schrieb, der gleichen Fehleinschätzung erlegen, indem sie Vorurteile, Parteilichkeit oder gleichgültiges Betragen angesichts der Not der Armen für weniger schlimm als Mord und Ehebruch hielten. Vielleicht meinten sie auch, ihr "Ansehen der Person" durch das Halten der göttlichen Gebote auf anderen Gebieten kompensieren zu können. Beides ist ein Irrtum und bringt das Gericht über diese Menschen, weil Gottes Gesetz eben nicht eine lose Sammlung von Anordnungen ist oder eine Möglichkeit, Pluspunkte zu sammeln, sondern eine einheitliche Darstellung Seines heiligen Wesens. Auch wenn nicht alle Sünden gleich abscheulich und zerstörerisch sind, so verletzt doch jede Sünde Gottes heilige Norm. Wenn du ein Gebot übertrittst, hast du alle übertreten und stellst dich als Sünder und Gesetzesbrecher dar. "Sünde" (Vers 9) spricht davon, das gesteckte Ziel und Gottes heilige Norm nicht erreicht zu haben. "Gesetzes-Übertreter" bezieht sich auf das Nichtbeachten der gesetzten Grenzen. Das eine sagt: "Du hast nicht der Norm entsprochen", das andere: "Du bist zu weit gegangen." Beides greift gleichermassen Gottes Heiligkeit an. Du musst jede Sünde als Affront gegen Gott ansehen und darfst sie nicht noch verschlimmern, indem du sie zu verbergen oder zu rechtfertigen oder sie mit "guten Werken" auszugleichen suchst. ZUM GEBET: Lerne 1. Johannes 1,9 auswendig und bekenne stets deine Sünden, wenn du Gottes heiliges Gesetz übertreten hast. • Preise Gott für Sein Mitleid mit unserer Notlage und dass Er für einen Erretter gesorgt hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,10-29 und beachte, wozu Gott das Gesetz gegeben hat. CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9)
Wir erwarten Christi Sieg - nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9). Niemand, der auch nur ein wenig menschliches Mitgefhl kennt, kann an die Folgen eines Atomkrieges denken, ohne von dem Schrecken davor erfasst zu werden und ohne das tiefste Mitleid mit denen zu empfinden, die irgendwann in diese Feuerhlle geraten werden. Doch sollten wir Christen nicht so tricht sein, uns von den verhngnisvollen Vorstellungen der Unglubigen fortreissen zu lassen. Natrlich wissen wir, dass die Atomenergie theoretisch in der Lage ist, alles Leben auf diesem Planeten auszulschen, uns Menschen eingeschlossen. Aber wir wissen auch, dass solche Katastrophe nie eintreten wird. Ausserdem wissen wir, dass die Erde nie von degenerierten nachmenschlichen Mutanten bewohnt wird, die aus einer berdosis an Radioaktivitt entstanden sind. Erstens lehrt uns die Heilige Schrift, was wir nirgends sonst lernen knnen: Sie sagt uns, wer und was wir sind, wie wir hierher gekommen sind, warum wir hier sind, und was von uns whrend unseres Hierseins gefordert ist. Sie zeigt uns die Geschichte von den ersten Anfngen bis zur Gegenwart und bis in die knftigen Jahrhunderte und Millennien. Sie fhrt uns durch das Atomzeitalter, durch das Weltraumzeitalter, bis in das goldene Zeitalter. Sie offenbart uns, dass zu festgesetzter Zeit den Menschen die Herrschaft ber die Erde genommen und in die Hnde des Menschen gelegt wird, der allein Weisheit und Macht genug hat, sie zu regieren! Die Details sind in den Schriften der heiligen Propheten und Apostel in gengender Deutlichkeit niedergelegt worden, darber hinaus in den Worten Christi, als Er unter uns weilte. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |