Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
TEENSMAG - Das christliche Teenagermagazin zu Trends, Glaube, Action & Tiefgang
Es ist bunt, etwas flippig, berichtet ber Gott und die Welt und ist die dritte Autoritt neben Mama und Papa. Das perfekte Geschenk fr Teenager.
TEENSMAG 3-Jahres-Abo nur CHF 99.- statt CHF 119.40: www.scm-bundes-verlag.ch/3



BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sprach Jesus die Samariterin am Jakobsbrunnen an? (Johannes 4,8)

  • Weisst du wer ich bin?
  • Wo ist dein Mann?
  • Gib mir zu trinken!
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Sebastian Osigwe  Kriens-Keeper Sebastian Osigwe
Er betet vor jedem Spiel auch fr den Gegner
Mit dem SC Kriens feierte Sebastian Osigwe (25) den Aufstieg in die Challenge League. Gut mglich, dass der Innerschweizer Torhter frher oder spter das Tor von Nigeria htet. Der glubige Christ betet vor jedem Spiel mit dem Team.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347897



Abby Johnson  Johnson bittet um Gebet
Es gibt tglich ein bis zwei Personen, die die Industrie verlassen
Mit aller Macht versuchten verschiedene Krfte, den Abtreibungs-kritischen Film Unplanned unter Verschluss zu halten. Doch nun schlgt er umso hhere Wellen: Jeden Tag verlassen ein bis zwei Mitarbeiter der Abtreibungsindustrie ihren Job.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347880



Anatoli Uschormirski   Ein Jude, der Jesus liebt
Das Vaterunser kann Juden und Christen nher zusammenbringen
Anatoli Uschormirski wurde als Sohn jdischer Eltern geboren. Spter fand er zum Glauben an Jesus und hilft heute Christen, die ju?dischen Wurzeln ihres Glaubens zu entdecken. Anfang Mai sprach er in Basel ber das Vaterunser aus jdischer Sicht.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347895



Kellnerin  Noch 10 Tage bis G.O.D.
Die Kellnerin, die vom tiefen Frieden angesprochen wurde
In zehn Tagen findet der Global Outreach Day (G.O.D.) statt. Dieser weltweite Evangelisationstag basiert auf jedem einzelnen Christen. Erst durch dieses Miteinander reihen sich unzhlige Geschichten aneinander, wie die von Alfredo Vallellanes.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347745



Religionsgesetz  Religionsgesetz unterzeichnet
Bolivien: mehr Anerkennung oder mehr Kontrolle?
Im April hat Boliviens Prsident Evo Morales das neue Religionsgesetz unterzeichnet. Das Gesetz anerkennt evangelische Institutionen und Kirchen und gibt ihnen die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten wie die der katholischen Kirche.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347863



Chinesische Touristen in Luzern  Die 12'000 sind da
Was wir von den Chinesen ber den Himmel lernen knnen
Nicht weniger als 12'000 Chinesen besuchen in dieser Woche Luzern. Sie besuchen den Himmel auf Erden, wie der schne Fleck am Vierwaldstdtersee manch einem Besucher vorkommen kann. Und sie inspirieren dazu, ber die Ewigkeit nachzudenken.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347888



Alte Menschen  Kontroverse Debatte
Walliser Grosser Rat ermglicht die Sterbehilfe in Pflegeheimen
Trotz Widerstand seitens der Kirche: Patienten und Patientinnen in Walliser Pflegeheimen sollen knftig assistierte Sterbehilfe in Anspruch nehmen knnen. Das hat das Kantonsparlament entschieden. Die Debatte war lang und kontrovers.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=347799






TAGESVERS

Darum, wer diese meine Rede hrt und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthus 7,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60

Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Jesaja 54,10

Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an!

Apostelgeschichte 7,59-60






LOSUNG

Jesaja 59,12-13
Unsre Abtrünnigkeit steht uns vor Augen, und wir kennen unsre Sünden: abtrünnig sein und den HERRN verleugnen.

1. Johannes 1,9
Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Ehrlich bist du ja», sagt der Nachbar zum Weinhändler, «aber auf die Dauer machst du dir selbst bestimmt das Geschäft kaputt.»

«Wieso denn das?»
«Weil du in der Zeitung für deine Weine in der Rubrik 'Vermischtes' wirbst.»

 



ZITAT DES TAGES

Christen sind Kreuz- und Querdenker, weil sie von Golgatha herkommen. Peter Hahne



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Denkste!?

Deiner Wunder von alters her will ich gedenken; und ich will nachdenken über all dein Tun, und über deine Taten will ich sinnen.
Psalm 77,12-13

Denken beschäftigt jeden. Von morgens bis abends denken wir. Unsere Existenz ist so sehr mit dem Denken verknüpft, dass der französische Philosoph Descartes sich zu dem markanten Satz hinreissen liess: Ich denke, also bin ich. Weil das Denken uns so sehr prägt, haben wir eine Fülle an Worten, die mit dem Denken zusammenhängen. Wir können nachdenken, gewisse Dinge durchdenken, andere überdenken, ab und zu umdenken, finden manches bedenklich und bauen Denkmäler, um das Andenken an Denkwürdiges zu bewahren.

Was wir gedanklich kaum bedenken, ist, dass auch der Dank in diese Wortfamilie gehört. Doch Etymologen verraten uns, dass Dankbarkeit eine Regung ist, die einer »denkenden Gesinnung« entspringt. Wenn wir etwas darüber nachdenken, ist der Zusammenhang auch denkbar einleuchtend. Denn wer sich in Gedanken damit beschäftigt, was er einem anderen verdankt, wird Dankbarkeit empfinden und auch gerne seinen Dank ausdrücken. Das können Sie ausprobieren. Nehmen Sie sich einmal bewusst Zeit, darüber nachzudenken und vielleicht sogar aufzuschreiben, was Ihnen eine wertvolle Person bedeutet, was Sie an ihr schätzen und was sie ihr verdanken. Mit Sicherheit wird es Ihnen leichtfallen, Ihre Wertschätzung dann auch dankbar auszudrücken.

In den Psalmen, dem Liederbuch der Bibel, spornen sich die Dichter (und Denker) immer wieder dazu an, über Gott nachzudenken und ihm Dank zu bringen. Offensichtlich kannten auch sie den Zusammenhang zwischen Denken und Danken. Sie wussten, dass in einem Herzen, das bewusst über Gott sinnt, Dankbarkeit wächst. Leider sind wir oft undankbar bzw. gedankenlos. Da hilft uns die Ermahnung aus einem anderen Psalm: Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten (Psalm 103,2). kaa

Frage:
Wie denken Sie über Gott? Danken Sie ihm?

Tipp:
Undankbarkeit ist oft Denkfaulheit.

Bibel:
Psalm 147



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23
Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung.

Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben.

Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi.

Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist.

Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte.

Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Einmtigkeit hat Vorrang.

Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).

Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.

Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.

Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).

Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.

Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).

ZUM GEBET: Bete täglich für Einmütigkeit unter den Leitern und in deiner ganzen Gemeinde.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 3,1-9 und beachte, wie Paulus mit der Uneinigkeit in der korinthischen Gemeinde umgeht.








CHARLES H. SPURGEON

"Und seine Frau sah hinter sich und wurde zur Salzsule." 1. Mose 19,26

Bedenkt, dass ihr Schicksal fürchterlich war. Denkt daran, dass dasselbe Gericht über sie kam, das die Einwohner von Sodom und Gomorra traf; aber dieses Gericht erreichte sie, als sie nahe am Ziel war.

Oh, wenn ich verdammt werden muss, so möge es mit der Masse der Gottlosen sein, als einer, der immer zu ihr gehört hat. Aber bis an die Tore des Himmels zu gelangen und dort umzukommen ist furchtbar!

Mit dem Volk Gottes gelebt zu haben und am Ende doch umzukommen wird in der Tat entsetzlich sein. Das Evangelium gehört zu haben, sein Leben dafür gebessert zu haben, dem schmutzigsten Verderben der Welt entflohen zu sein, sittlich gut und liebenswürdig geworden zu sein und doch nicht von der Welt entwöhnt, nicht ganz von der Sünde geschieden zu sein und so umzukommen - der Gedanke ist unerträglich. Furchtbares Schicksal, an der Schwelle der Barmherzigkeit von der Gerechtigkeit erschlagen zu werden; am Rande der Errettung das Opfer des ewigen Zorns zu werden.

Ihr Schicksal kam plötzlich, ohne Vorwarnung. Ihr Christen, die ihr die Welt noch liebt, was wäre, wenn ihr jetzt tot niederfallen würdet? Ihr, die ihr euch Christen nennt und euch unter die Ungöttlichen schleicht, um einen Schluck aus dem Becher ihrer Freuden zu trinken, was würde geschehen, wenn ihr an einem dieser Tage an den Orten der Sünde vom Tod getroffen würdet? Es würde nichts Neues unter der Sonne sein, denn Gott handelt streng mit denen, die sich nach seinem Namen nennen.

Denkt auch daran, dass sie in dem Augenblick, als sie die Sünde tat, umkam und ihr kein Raum zur Busse gegeben wurde. Mögen diejenigen, die behaupten, Christen zu sein, und doch mit der Sünde spielen, an Lots Frau denken und daran, welch schnelles Gericht Gott über diejenigen kommen lässt, die seinen heiligen Namen und seine Sache verraten.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir haben die Denkfhigkeit erhalten, weil Gott uns Verstndnis schenken will
will Bewhrten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut (Jesaja 26,3).

Das Buch der Sprche berichtet uns von einem Mann, der sich im Bett dreht wie eine Tr in den Angeln, whrend das Unkraut in seinem Garten wuchert und sein Gemse erstickt und abwrgt. Dann, im Herbst, hat er nichts und muss sich aufs Betteln verlegen.
Nun, im Bett zu bleiben, whrend er seinen Garten bearbeiten sollte, ist usserlich betrachtet keine Snde - nach meiner Meinung aber ist ein absichtlich fauler Mensch ein sndigender Mensch!
Daraus folgt nach meiner Einschtzung, dass ein intellektuell trger Mensch ein sndiger Mensch ist. Gott hatte eine Absicht damit verfolgt, in unsere Kpfe Denkfhigkeit zu legen, damit wir nachsinnen und Schlsse ziehen knnten. Aber wie grosse Scharen weigern sich, ihren Kopf anzustrengen, und zu unserer Beschmung gehren auch viele Christen dazu!
Viele Prediger wrden gern die Denkfhigkeit der Gemeinde herausfordern, doch hat man sie ermahnt, "nicht ber die Kpfe hinweg zu predigen ".
Als Prediger behaupte ich, dass keine der gttlichen Lehren, die ich verknde oder auslege, das Verstndnis der Leute bersteigt - das behaupte ich!
Ich sage zu meinem christlichen Bruder: "Du solltest deinen Kopf benutzen, salbe ihn, putz den Staub ab und brauche ihn so, wie Gott es seit jeher von dir erwartet. Gott will, dass du verstehst und Seine Wahrheit erfasst, weil du sie Tag fr Tag ntig hast!"






KURZPREDIGT

Der Bote Gottes im Gefngnis

Der weltberhmte Autor Alexander Solschenyzin wurde, weil er den Kommunismus kritisierte, in ein Gefngnis nach Sibirien verschleppt. Im Gefngnis litt er von Jahr zu Jahr mehr unter den untolerierbaren Verhltnissen. Deshalb entschloss er sich eines Tages dazu, sich selbst das Leben zu nehmen. Nun kam er in einen grossen inneren Konflikt, denn er war von Herzen davon berzeugt, dass der lebendige Gott Selbstmord verbietet. So entwickelte er einen Plan, dass einer der Gefngniswrter ihm erschiessen sollte. Beim nchsten Appell der Gefangenen setzte er sich deshalb in die erste Reihe auf den Boden mit dem Gedanken, irgendwann aufzustehen und zum Ausgang zu laufen. Er nahm an, dass bei einer solchen Aktion der Wrter ihn erschiessen wrde. Zu seiner berraschung kam aber ein weiterer Gefangener in den Raum, der setzte sich genau vor ihn und vor seinem Ausgang hin. Dieser unbekannte Mann lehnte sich hinber zu Solschenyzin und ritzte zu seinem Erstaunen ein Kreuz in den schmutzigen Boden. Dieser Handlung verunsicherte ihn in seinem Plan, sich erschiessen zu lassen, und er fragte sich, ob jener Mann, der sich vor ihn hingesetzt hatte, nicht ein Bote Gottes sein knnte. In der Folge entschloss er sich, im Gefngnis auszuharren. Kurz danach wurde er Christ und als er spter frei kam, wurde er ein eindrcklicher Zeuge Gottes fr die Welt. Gott hatte ihn bewahrt, weil er noch einen grossen Auftrag fr ihn vorgesehen hatte.

Fhlen Sie sich angegriffen und bedroht? Will Ihnen manchmal alles zu viel werden und spren Sie eine grosse berforderung? Gott kann auch in menschlich aussichtslosen Situationen eingreifen, wie im Leben Solschenyzins. Er hat jedem Menschen mit der Botschaft seines Kreuzes eine zentrale Nachricht seiner unbegreiflichen Liebe gegeben. Unser Gott will vergeben und seine rettende Gnade in unserem Leben wirksam werden lassen. Er hat uns fr eine gute Zukunft vorgesehen, selbst wenn wir das im Moment berhaupt nicht erkennen knnen. Am Besten ist oftmals, wenn wir unsere Not laut herausschreien vor unserem Gott. Wir drfen vor diesem Gott klagen und unserem Unverstndnis Ausdruck verleihen.

Gerade in der Bibel im Alten Testament nimmt auch die Klage einen weiten Raum ein. Hier kommt die Aufrichtigkeit des Menschen im Umgang mit sich selbst mit seinen Emotionen und Erfahrungen zum Tragen. Da wird ein Ventil geffnet und wir entfernen einen grossen Druck von unserem Leben. Dieser Vorgang kann uns helfen, dass wir frei werden zum neuen Hren und Empfangen. Gott hat uns nicht abgeschrieben - ganz im Gegenteil, die Bibel beweist in vielen Lebensgeschichten, dass Gott gerade am menschlichen Endpunkt Freiraum bekommt, um seine berwltigende Gnade und seinen Segen auszugiessen. So erlebten es Moses, David und Petrus - um nur einige biblische Persnlichkeiten aus einer langen Liste aufzuzhlen. Gott ist noch nicht fertig, wenn wir fertig sind. Gott geht weiter. Er gibt uns nicht auf. Seine Gnade reicht weiter als unsere eigene Kraft und Fhigkeit. Er kann die Geschicke des Lebens ber Bitten und Verstehen ndern, bei Moses, bei Solschnyzin und bei Ihnen und mir. Deshalb bleiben wir dran und halten uns an die Aufforderung der Heiligen Schrift: "Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine grosse Belohnung hat."

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Lehrperson fr 11 Lektionen

Menschen in ihrer Berufung unterstützen!

Ab Schuljahr 2019/20 suchen wir für unsere seit über 20 Jahren bestehende Privatschule in Herisau mit rund 40 Lernenden eine

Lehrperson für 11 Lektionen
  • Französisch: 3 Lektionen 5./6. Klasse
  • Werken / Textiles Werken: 4 Lektionen Mittelstufe; 4 Lektionen Basisstufe
  • Optional: Sport: 2 Lektionen; Musik: 2 Lektionen

Unterrichtet wird in kleinen, altersdurchmischten Gruppen nach biblischen Grundsätzen.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=347878



Festanstellung
Gruppenleiter/-in Garage / Metallwerkstatt

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=345573








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------