Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Auf dem Weg zu welchem Dorf begegnete Jesus den zwei Jngern? (Lukas 24,13) EmmausNazarethBethlehemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Am Tage sendet der HERR seine Gte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens. Psalm 42,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,6 und Apostelgeschichte 1,8
er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stmme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde. Jesaja 49,6 Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein Apostelgeschichte 1,8 LOSUNG
5. Mose 1,31 Du hast gesehen, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gewandert seid. 1. Johannes 4,16 Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Eisbär redet auf seine Freunde ein: «Das ist doch stinklangweilig hier. Kommt, lasst uns nach Australien auswandern.» Die anderen haben keine Lust, «und was sollen wir da?» «Mensch! – Sonnenbaden und Braunbären werden!» ZITAT DES TAGES
Htte Gott gewollt das wir uns ber sein Wort streiten, dann htte er uns eine Anleitung dazu in der Bibel geschrieben. Jrgen Zwiener LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lusitania Im Gedenken an
Tut dies zu meinem Gedächtnis! Lukas 22,19
Wenn man die malerische irische Südküste bereist, ist die Beschäftigung mit dem Untergang der dort versunkenen »Lusitania« am 7. Mai 1915 fast unausweichlich. So findet man eingerahmte Zeitungsausschnitte aus diesem Jahr in Pubs und Hotels und Gräber für unbekannte Opfer der Katastrophe hier und ein Denkmal dort. Man hat das Gefühl, dass niemand vergessen will, was vor über 100 Jahren vor der eigenen Küste passierte. Immerhin war die Bevölkerung rund um das Fischerdorf Kinsale massgeblich an der Bergung der Leichen beteiligt, versorgte die Überlebenden, kümmerte sich um Angehörige, trauerte und tröstete. Diese Erinnerung, das Gedenken an die Opfer, soll wachgehalten werden. Jedes Mahnmal ruft einem zu: »Das sind die grausamen Folgen des Krieges! Halte die Opfer in Ehren. Vergiss nicht, was damals geschehen ist!« Christen verbinden mit dem Mahl des Herrn eine Erinnerung besonderer Art. In der Nacht, bevor Jesus Christus am Kreuz hingerichtet wurde, versammelte er sich noch einmal mit seinen Freunden und Nachfolgern zu einem gemeinsamen Essen, dem Passahmahl. Jesus zerteilte dann Brot und gab es seinen Jüngern, ebenso nahm er einen Kelch mit Wein und teilte diesen mit ihnen. Dann gab er ihnen den Auftrag, dieses Gedächtnismahl regelmässig zu feiern. Er wusste um die Vergesslichkeit seiner Nachfolger. So feiern also Christen in aller Welt auch heute noch das Mahl des Herrn, um sich an das Leiden und Sterben ihres Herrn und Erretters um ihrer Sünden willen zu erinnern. Es ist ein Erinnerungsmahl, mit dem gläubige Christen zum Ausdruck bringen: Wir wollen nicht vergessen, was am Kreuz von Golgatha für uns geschah: Dort erlitt der Sohn Gottes die grausamen Folgen unserer Sünde und Schuld. tcb Frage: Was bedeutet Ihnen der Tod Christi? Tipp: Danken und gedenken, damit wir nie vergessen, was notwendig war, um Menschen zu retten, damit sie ewiges Leben haben. Bibel: Lukas 22,7-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ja, ich komme bald. Offenbarung 22,20 Es ist prophezeit, dass, je nher wir dem Ende dieser Zeit entgegengehen, viele Menschen die Hoffnung darauf, dass die Wiederkehr Jesu Christi jeden Moment geschehen kann, aufgeben. Aber die Wahrheit bleibt bestehen, ob die Menschen sie nun vertreten oder nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Herr Jesus jederzeit wiederkommen kann. Wir wissen weder Tag noch Stunde, wann der Brutigam kommt, um Seine Braut zu holen; das bedeutet auch, dass Er heute schon kommen knnte. Es gibt keine Prophezeiung mehr, die noch erfllt werden msste, bevor wir Seinen Ruf, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes hren werden. Es stimmt schon, auf die Gemeinde Gottes wartet noch eine schwere Zeit, whrend sie noch auf Erden lebt, aber die Schrecken der Zeit der grossen Trbsal sind nicht Teil ihrer Bestimmung. Wenn die Gemeinde durch diese Trbsal hindurch muss, dann wrde das gleichzeitig bedeuten, dass der Herr nicht vor Ablauf von mindestens sieben Jahren kommen knnte, weil wir jetzt natrlich noch nicht in dieser Drangsal stehen; und wenn sie kommt, dann wird sie ja sieben Jahre dauern. Es gibt reichlich Bibelstellen, die uns lehren, dass wir immer bereit sein sollen fr die Wiederkunft des Herrn. Lesen wir nur einmal die folgenden Verse: ... denn jetzt ist unsere Errettung nher, als da wir zum Glauben kamen (Rmer 13,11). Die Nacht ist weit vorgerckt, und der Tag ist nahe (Rmer 13,12). Der Herr ist nahe (Philipper 4,5). Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht sumen (Hebrer 10,37). ... denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen (Jakobus 5,8). Siehe, der Richter steht vor der Tr (Jakobus 5,9). Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge (1. Petrus 4,7). Diese Verse scheinen alle geschrieben worden zu sein, um bei uns der Eindruck zu erwecken, dass das Kommen des Herrn unmittelbar bevorsteht. Es ist ein Ereignis, nach dem wir Ausschau halten und auf das wir warten sollen. Wir sollen dabei eifrig sein im Dienst Gottes und treu unsere Arbeit als Seine Haushalter tun. R.A. Torrey hat einmal gesagt: Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn ist das grosse Argument der Bibel fr ein reines, selbstloses, hingebungsvolles, weltabgewandtes und aktives Leben im Dienst fr Ihn. In vielen von unseren Predigten drngen wir die Menschen, ein heiliges Leben zu fhren und fleissig zu arbeiten, weil der Tod uns so schnell berrascht; aber so argumentiert die Bibel nie. Sie sagt immer nur: Christus kommt wieder; seid bereit, wenn Er kommt. Unsere Verantwortung ist ganz klar. Unsere Lenden sollen gegrtet sein und unser Licht soll brennen, wir sollen so sein wie die Knechte, die auf ihren Herrn warten (s. dazu Lukas 12,35.36). Wir wollen nicht auf diejenigen hereinfallen, die lehren, dass wir gar kein Recht haben, Jesus Christus jeden Augenblick zu erwarten. Lasst uns lieber an seine bevorstehende Wiederkunft glauben, mit grosser Freude davon reden und diese Wahrheit in unserem Leben aufleuchten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Drei Arten von Verfolgung "Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen" (Matth. 5,10-11). Wenn du dich auf Christi Seite stellst, kannst du mit Schikanen, Beleidigungen und bler Nachrede rechnen. Jesus erwhnt drei grosse Gruppen von Leiden, die Christen erfahren werden. Die erste ist Verfolgung. "Verfolgte" (Vers 10) und "verfolgen" (Vers 11) haben beide die gleiche griechische Wurzel, die "vertreiben" bedeutet. Mit der Zeit verstand man darunter "schikanieren" oder "misshandeln". In Vers 10 werden die glckselig gepriesen, die sich um der Gerechtigkeit willen der Misshandlung preisgaben. Glckselig bist du, wenn die Menschen dich wegen deines Christseins schikanieren und du dies des Herrn wegen willig auf dich nimmst. Die zweite Form des Leidens sind "Schmhungen" (Vers 11). Damit wird ein griechisches Wort bersetzt, das "Vorwrfe machen" und "beleidigen" bedeutet. Es geht hier um verbale Verletzungen - jemand mit niedertrchtigen und verhhnenden Worten anzugreifen. Wir finden dies Wort bei der Verspottung Christi, die dieser am Kreuz erdulden musste (Matth 27,44). Ihm widerfuhr dies, und so werden auch Seine Nachfolger nicht davor verschont bleiben. Die letzte, hier erwhnte Gruppe sind die bsen Nachreden - wenn Leute Lgen ber dich verbreiten. Das ist vielleicht die schwerste Form der die Christen berkommenden Leiden, weil unsere Wirksamkeit fr den Herrn in direkter Beziehung zu unserer persnlichen Reinheit und Integritt steht. Wenn jemand deine Reputation zerstren will, an der du ein Leben lang gearbeitet hast, ist das wirklich eine betrbliche Sache! Wenn du durch eine Zeit der Leiden um der Gerechtigkeit willen gehst, fasse Mut - der Herr ist auch hindurchgegangen und Er weiss, wie schwer das sein kann. Er kennt dein Herz und will dir mit Seiner alles berstrmenden Gnade dienen. Freue dich, gewrdigt zu sein, fr Ihn zu leiden und dass das Reich der Himmel dein ist. ZUM GEBET: Bete fr die, die dich unfreundlich behandeln; bitte Gott, Er mge ihnen vergeben und ihnen Gnade erweisen. Bitte darum, stets jeden Menschen aufrichtig und fair zu behandeln. ZUM BIBELSTUDIUM: Im Lauf der ganzen Geschichte hat Gott selbst viel Spott und lgnerische Nachrede erfahren. Lies 2. Petrus 3,3-9, dann beantworte diese Fragen: Warum spotten die Sptter? Was leugnen sie? Warum straft sie Gott nicht auf der Stelle? CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben. Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums. Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können. Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können. VERNDERT IN SEIN BILD
… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9). … nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).
Ruhmsucht ist besonders rgerlich, wenn sie unter Kindern Gottes vorkommt, weil es nichts Unpassenderes fr Glubige gibt. Doch ist sie unter Christen sehr verbreitet; man verkleidet sie allerdings oftmals, indem man feierlich verkndet: "Das sage ich zur Ehre des Herrn!" Eine andere, nicht ganz so anrchige Methode besteht darin, sich selbst klein zu machen. Das sieht wie das genaue Gegenteil vom Selbstruhm aus, ist aber die gleiche alte Snde, nur unter falschem Namen. Es ist schlichter Egoismus, der versucht, geistlich zu handeln. Es ist der ungeduldige Saul, der Gott ein unannehmbares Opfer darbringen will. Selbstherabsetzung ist aus dem Grunde schlecht, weil ein "Selbst" vorhanden ist, das herabgesetzt wird. Das Ich, sei es prahlerisch oder kriecherisch, kann vor Gott nur hassenswert sein! Gott ist mit Seinen Kindern beraus geduldig und toleriert oft so grblich fleischliche Zge, dass die Mitchristen ganz erschrocken sind. Aber das ist nur fr kurze Zeit. Wenn das Herz mehr erleuchtet wird, und besonders wenn wir neue und hhere geistliche Erfahrungen machen, beginnt Gott, uns Zucht aufzuerlegen, um uns von all den Fehlern zu befreien, die Er vorher an uns geduldet hatte. Nachdem wir unsere Lektion gelernt haben, kann Er uns das wiedergeben, was Er uns genommen hat; denn Ihm liegt mehr an unseren Seelen als an unserem Dienst. Doch manchmal erleiden wir durch unser Prahlen oder Demtig-Tun einen dauerhaften Schaden, der uns von Segnungen ausschliesst, die wir eigentlich erfahren drften! KURZPREDIGT
Das grosse Erbe
Waren Sie schon einmal zu einer Testamentserffnung eingeladen? Das ist eine spannende Angelegenheit. Die Anwesenden wissen, dass sie an einem Erbe beteiligt sind und sie fragen sich, was ihnen vom Verstorbenen zugedacht ist. Der Notar liest aus einem Vermchtnis vor, und alle nehmen was gelesen wird ganz ernst und ganz persnlich. Die verkndigte Nachricht ist nicht nur Theorie. Dahinter steckt ein tatschlicher Wert, der im Alltag einen grossen Einfluss hat. Je nachdem kann eine solche Nachricht ein ganzes Leben verndern und wir sind auf einem Schlag ganz reiche Menschen geworden. Es ist eben mehr als nur eine Nachricht. Es ist ein Erbe. Das leuchtet uns sicher alle ein, doch was hat das mit dem Glauben zu tun? Nun, Christus hat gesagt, dass er uns nicht eine gute Lehre hinterlassen mchte, sondern ein Erbe. Von einer Lehre kann man nicht leben, aber von einem Erbe - wenn es sich um ein grosses Erbe handelt - sehr wohl. Das Erbe von Jesus Christus ist sehr gross und sein ganzes Vermgen will er uns zur Verfgung stellen. Wer es gelernt hat, mit diesem Erbe zu leben, der ist ein reicher Mensch. Trotzdem sehen wir viele armselige Christen. Der Grund liegt genau hier: Sie leben mit der Lehre Jesu, aber nicht mit seinem Erbe. Nun fragen Sie sich vielleicht: Wie kann ich dann dieses Erbe bekommen und es flssig machen in meinem Leben? Gute Frage! Jesus gibt uns sein Testament. In der Bibel ist dieses Testament der zweite Teil der Heiligen Schrift. Also recht umfangreich. Wer dieses Testament liest, dem Autor dieser Nachricht und seinen Worten glaubt, der bekommt in seinem Leben ein Erbe zugeteilt. Der Inhalt des Testaments setzt sich in der Praxis des Lebens um. Das heisst, wenn im Evangelium steht: "Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben!" und der Glaubende nimmt diese Nachricht fr sich persnlich an, dann bekommt er diesen wichtigen Teil des Erbes: das ewige Leben. Er bekommt es in dem Moment, wo er es im Glauben einfach dankend annimmt. Wir bekommen vollen Anteil an Jesus Christus und seinem Erbe. Was erben wir? Nun - wir bekommen Anteil an dem Erlsungswerk von Jesus Christus. Wir sind Erbe seines Kreuzestodes und damit erben wir die Vergebung unserer Snden. Wir sind Erben seiner Auferstehung aus dem Toten und erben schon heute das neue Leben in unsere Herzen. Wir sind Erbe seiner Regentschaft zur Rechten Gottes im Himmel und damit heute schon Brger des Himmels. Das sind nicht meine Ansichten, sondern das steht so im Neuen Testament von Jesus Christus fest verschrieben. Darauf ist Verlass. Wenn wir vor Gott stehen knnen wir uns nicht auf unser Geld verlassen. Gott wird uns in dem Fall sagen: Du Narr, damit kannst Du den Himmel nicht erkaufen. Wir knnen uns dann auch nicht auf unserer Religionszugehrigkeit oder Weisheit berufen, Gott wird sagen: Nein, hier kommen nur Erben Jesu Christi hinein. Dies ist sein Reich und hier treten nur Erben seines Reiches ein. Das sind Menschen, die Vergebung der Snden und ein neues Leben durch Jesus angenommen haben. Diese Erbschaft bietet Jesus heute allen an, die sich mit ihm verbinden wollen. Du musst dazu keine Leistung vollbringen, sondern dich nur ihm zuwenden und das Herz fr ein grosses Geschenk aufmachen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
garten Gruppenleiter/in Gartenbau
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=347414
Kommunikation Leiter/in Kommunikation
Das Missions- und Hilfswerk Licht im Osten ist eine Non-Profit-Organisation, die mit über 150 lokalen Partnern in Osteuropa, Russland und in Zentralasien tätig ist. Das Werk setzt sich in den Bereichen Not lindern, Glauben wecken und Zukunft ermöglichen ein. Wir suchen per 1. August 2019 oder nach Vereinbarung eine/n Leiter/in Kommunikation 80-100 %
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