Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Zusage gab Jesus dem reuigen Snder, der neben ihm gekreuzigt wurde? (Lukas 23,43) heute wirst du mit mir im Paradies seindu wirst reich gesegnet werdendu wirst gesund werdenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe. Jesaja 38,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18 Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Johannes 20,26 LOSUNG
Jeremia 50,5 Kommt, wir wollen uns dem HERRN zuwenden zu einem ewigen Bunde, der nimmermehr vergessen werden soll! Johannes 6,68 Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Sohn eines arabischen Scheichs studiert an einer Universität in Tschechien. Nach einem Monat schreibt er nach Hause: Böhmen ist wunderschön, die Menschen sehr angenehm, und es gefällt mir hier ausgesprochen gut. Nur ab und zu schäme ich mich, wenn ich zur Schule mit meinem vergoldeten Mercedes fahre und einer meiner Professoren gerade aus der Strassenbahn aussteigt. Nach ein paar Tagen folgt ein Scheck über 1 Million Dollar und eine kurze Nachricht von den Eltern: Mach uns keine Schande, kauf Dir auch eine Strassenbahn! ZITAT DES TAGES
Hast Du jemals ein Geschenk erhalten, das mit Gottes Gnade vergleichbar wre? Diesen Schatz der Gnade zu entdecken, macht den rmsten Bettler zum Prinzen. Max Lucado LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zugang nur durch den Reinraum
Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht am Baum des Lebens haben. Offenbarung 22,14
Reinraum. Stellen Sie sich die Vorbereitungen Ihrer Operation vor. Der Arzt kommt mit Alltagskleidung und schmutzigen Händen zur Behandlung. Würden Sie bleiben? Ich würde so schnell wie möglich wegrennen. Warum? Der Operateur würde unzählige Keime in die offene Wunde hineintragen, und damit wären das Ergebnis sehr zweifelhaft und die Schmerzen erheblich. Darum gibt es eine Schleuse. Hier wird die Alltagskleidung gegen Klinikkleidung getauscht und eine Reinigung und Desinfektion von Händen und Armen vorgenommen. Vor der Operation werden die Mitglieder des OP-Teams in sterile Kleider gehüllt. Kein Keim soll das Operationsergebnis gefährden. Zugang zum Operationssaal hat also nur der, der absolut reine Kleider trägt. Derartige Umstände gibt es auch in der Elektronikindustrie oder Pharmazie. Niemand von uns möchte verdorbene Lebensmittel, unwirksame Medikamente oder unbrauchbare Handys! Aber für die Herstellung dieser und vieler anderer Artikel sind reine Räume und Arbeiter nötig, die in spezielle reine Kleidung gehüllt sind. Ein ähnliches »Reinheitsgebot« gibt es auch bei Gott. Er gibt das ewige Leben nur denen, die ein absolut reines Leben aufweisen. Ein Leben ohne Beschmutzungen durch schlechte Gedanken oder Taten, ohne jedes falsche Wort. Ohne Ehebruch. Ohne Egoismus. Ein Leben ohne Unglauben, wenn es um Jesus Christus geht. Der Zugang zu diesem »Reinraum« wird von Gott verwaltet. Es gibt keine Abstriche oder Kompromisse. Wie in der Industrie, so auch bei Gott. Deshalb gibt es auch hier eine »Schleuse«: Jeder, der ewiges Leben haben möchte, muss vorher bei Gott alles offenlegen und jede Sünde, jeden Lebensschmutz bekennen. Dann reinigt Gott und gewährt den Zugang zu ewigem Heil und Leben. mn Frage: Wie wichtig ist Ihnen das ewige Leben? Tipp: Lassen Sie sich von Gott reinigen! Bibel: 1. Johannes 1,1 – 2,2 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und seid dankbar. Kolosser 3,15 Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie. Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben. Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben. Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein. O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan. Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte. Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird. Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gerechtigkeit kostet etwas Glckselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10). Um ein Reichsbrger zu werden, musst du einen Preis bezahlen. Ganz im Gegensatz zu vielen, die heute das Evangelium fr widerspenstige Snder annehmbar machen mchten, liess der Herr Jesus keinen Zweifel daran, dass Seine Nachfolger einen Preis zu zahlen haben. Anstatt Anerkennung, Ruhm, Prestige und Wohlstand, musst du mit Verwerfung und Verfolgung rechnen. Das macht das Evangelium nicht volkstmlich, aber es ist ehrlich. Ausserdem wird dadurch vermieden, dass man auf einer falschen Grundlage ins Himmelreich zu gelangen hofft. Jesus wollte, dass die Jnger die Kosten der Nachfolge berschlugen. Er wusste: manche wrden aus ihrer Familie oder aus der Synagogengemeinschaft ausgeschlossen. Viele wrden Verfolgungen und das Martyrium von Seiten der rmischen Regierung zu erdulden haben. Da war es ntig, die Kosten zu berschlagen! Verfolgung kam tatschlich ber die ersten Christen. Der Kaiser Nero bestrich viele von ihnen mit Pech, kreuzigte sie und verbrannte sie als Fackeln bei seinen Gartenfesten. Er verurteilte die Christen, weil sie ihn nicht als Gott anerkennen wollten und legte ihnen den Brand Roms im Jahr 64 n.Chr. zur Last. Christen wurden auch bezichtigt, Kannibalen zu sein, weil der Herr gesagt hat: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm" (Joh. 6,56). Ebenso hielt man sie fr Revolutionre, weil sie glaubten, eines Tages werde Gott die Erde zerstren. Die Feindseligkeit der Welt den Christen gegenber hat sich nicht gendert. Magst du auch nicht in solche schweren Verfolgungen geraten wie die Christen der ersten Jahrhunderte -, verfolgt wirst du (Phil. 1,29). Selbst Jungbekehrte stehen oft vor grossen Schwierigkeiten. Wenn sie bei dem sndigen Treiben ihrer frheren Freunde nicht mehr mitmachen wollen, verstsst man sie. Wenn sie bei einem unehrlichen Chef arbeiten, der von ihnen verlangt, seine bsen Praktiken mitzumachen oder auch nur zu dulden, so kann das ihre Entlassung bedeuten, oder sie mssen dort kndigen, wenn sie ein gutes Gewissen behalten wollen. Das kann fr ihre Familien usserst schwierig werden. Gott wird dich nicht immer vor Verfolgungen bewahren; aber Er wird deine Aufrichtigkeit ehren und dir Kraft geben, solcherlei Trbsale auszuhalten. Preise Ihn fr Seine allgenugsame Gnade! ZUM GEBET: Bete fr Menschen, die dir bekannt sind und die um Christi willen leiden mssen. Bitte Gott um Weisheit und Kraft, Verfolgungen in Aufrichtigkeit und unerschtterlichem Glauben zu bestehen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,2-4 und 1. Petrus 5,10. Was soll das Leiden bewirken? Wie sollten wir dem Leid begegnen? CHARLES H. SPURGEON
"Es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!" 1. Samuel 20,3
Das Leben ist so kurz, daß es keine Übertreibung ist, es mit einem Schritt zu vergleichen. Selbst wenn wir siebzig oder achtzig Jahre lang leben, wie das bei einigen der Fall sein mag, so dauert das Leben doch nur eine kurze Zeit. Das Leben ist lang, wenn wir vorausblicken, aber ich frage jede alte Person, ob es beim Rückblick nicht sehr kurz erscheint. Ihr jungen Leute, blickt auf einen Monat, als ob er eine lange Zeitspanne wäre. Aber wenn ihr erst vierzig, fünfzig oder sechzig Jahre alt seid, werdet ihr ein ganzes Jahr als eine sehr kurze Zeit betrachten. Ich wundere mich nicht darüber, daß Jakob von seinen Jahren sagte, daß ihrer wenige seien. Weil er ein alter Mann war, hielt er sein Leben für kurz. Wenn er ein junger Mann gewesen wäre, würde er gesagt haben, daß seiner Tage verhältnismäßig viele waren; aber wenn ein Mensch alt wird, kommen ihm seine vielen Tage kürzer vor, als sie es waren. Ich empfehle euch, oft über den Tod nachzudenken. Wenn ihr nicht gern daran denkt, so nehme ich an, daß etwas bei euch nicht in Ordnung ist. Wer sich vor ernsten Dingen fürchtet, hat wahrscheinlich ernsten Grund, sich zu fürchten. Wenn unser Leben kurz ist, so ist es ein Jammer, ein einziges Jahr zu verlieren, geschweige denn ein ganzes Leben. Einst gab es auf dem Meer einen Sturm, und an Bord befand sich ein junger Mann, der nicht gewöhnt war, Stürme zu erleben. Er geriet in große Angst, verkroch sich in eine Ecke und kniete nieder, um zu beten. Doch der Kapitän, der gerade vorbeiging und das sah, konnte diese Haltung nicht ertragen und rief ihm zu: "Steh auf, du Feigling! Bete bei gutem Wetter!" Ich möchte an alle, die noch nicht an den Tod denken, diesen guten Rat weitergeben: Betet bei gutem Wetter. Fangt jetzt mit Gott an. Kommt und gebt meinem Herrn Jesus die Blüte eurer Jugend, das Beste eurer Tage. MONTAGS MANNA
Montags Manna Ist Dienen unter Ihrer Wrde? Von Robert J. Tamasy Manchmal stolpere ich ber Zitate, bei denen ich spontan denke, genauso ist es!. Eines davon, von einem unbekannten Verfasser, lautet, Wenn Dienen unter Ihrer Wrde ist, dann bersteigt eine Fhrungsposition Ihre ...
Von Robert J. Tamasy Manchmal stolpere ich über Zitate, bei denen ich spontan denke, «genauso ist es!». Eines davon, von einem unbekannten Verfasser, lautet, «Wenn Dienen unter Ihrer Würde ist, dann übersteigt eine Führungsposition Ihre Fähigkeiten». Ein solch tiefgründiges Zitat ist selten zu finden. Viel zu häufig nehmen wir Führungspersonen als Menschen wahr, die Befehle erteilen, Memos schreiben, die sich eher wie Anweisungen lesen, und Ziele festlegen, die andere erreichen sollen. Doch die mächtigsten, einflussreichsten Führungspersonen sind diejenigen, die es verstehen, anderen zu dienen. Der verstorbene Geschäftsmann und Autor, Max de Pree, stellte fest: «Die erste Verantwortung eines Führers ist es, Realität zu definieren. Das letzte ist, danke zu sagen. Dazwischen ist der Anführer ein Diener». Mahatma Gandhi drückte es so aus: «Der beste Weg sich selbst zu finden, liegt darin, sich im Dienst am anderen zu verlieren.» Eine solche Haltung finden wir nicht bei vielen «Führungspersönlichkeiten». Von Dr. Martin Luther King jr. ist die Einsicht überliefert, dass jeder von uns gross sein könne, weil wir dienen können. Dazu sei kein Hochschulabschluss nötig, sondern lediglich ein Herz voll Gnade und eine Seele, die von der Liebe angetrieben wird. Robert K. Greenleaf, der ein Buch mit dem passenden Titel «Dienende Führung» schrieb, ist gar der Ansicht, dass Führung ohne die Entscheidung zu dienen nur sehr eingeschränkt möglich sei. Wenn ich an meine eigene Karriere denke, haben diejenigen Vorgesetzten den grössten Einfluss auf mich gehabt, die eine dienende Einstellung hatten. Auch sie hatten jeden Tag Aufgaben zu erfüllen und Ziele zu erreichen. Aber ich hatte bei ihnen immer den Eindruck, dass sie mein Bestes wollten, mir helfen wollten, mich zu entfalten und erfolgreich zu werden. Das grösste Vorbild einer dienenden Führungspersönlichkeit ist Jesus Christus. Tatsächlich machte Jesus von sich selbst die bemerkenswerte, vielleicht sogar schockierende Aussage: «Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.»(Markus 10,45). Während seiner Zeit auf Erden lehrte Jesus Seinen Nachfolgern tiefschürfende Lektionen. Er heilte viele, die zu Ihm kamen, weil sie unter verschiedensten Beschwerden oder Erkrankungen litten. Doch vor allem diente Er dadurch, dass Er Sein Leben am Kreuz hingab zur Erlösung der Menschheit von ihren Sünden. Bei anderer Gelegenheit machte Jesus deutlich, dass das Prinzip der Dienerschaft nicht nur für Ihn, sondern für alle Seine Nachfolger gilt. «Wer ist denn der Herr? Wer sich bedienen lässt oder wer dient? Doch wohl derjenige, der sich bedienen lässt! Ich aber bin unter euch wie ein Diener.» (Lukas 22,27). Der Apostel Petrus fasste dies folgendermassen zusammen: «Dazu hat euch Gott berufen. Denn auch Christushat für euch gelitten, und er hat euch ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt.»(1. Petrus 2,21). Die Führungspersönlichkeit, die anderen dient, ist es wert, dass man ihr folgt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=346941 VERNDERT IN SEIN BILD
Wir belassen es bei Worten; Taten sind zu teuer Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit! (1. Johannes 3,18).
Die Praxis, Taten durch Worte zu ersetzen, ist nichts Neues; denn der Apostel Johannes kannte das schon zu seiner Zeit und warnt uns davor. Auch Jakobus hat etwas ber den Betrug der Worte ohne Taten zu sagen: "Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester drftig gekleidet ist und der tglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wrmt euch und sttigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das fr den Leib Notwendige, was ntzt es?" Wir belassen es bei Worten, weil Taten zu aufwendig sind. Es ist leichter zu beten: "Herr, hilf mir, mein Kreuz tglich zu tragen!" als das Kreuz aufzunehmen und es tatschlich zu tragen. Aber weil die blosse Bitte um Hilfe, etwas tun zu knnen, was wir in Wirklichkeit gar nicht tun wollen, uns eine gewisse religise Befriedigung schafft, lassen wir es bei der Wiederholung dieser Worte bewenden. Was nun? Sollen wir uns zum Schweigen verpflichten? Sollen wir aufhren zu beten, zu singen, zu schreiben und Zeugnis abzulegen, bis unsere Taten dem entsprechen? Ich sage: Nein! Das hlfe nichts. Solange wir atmen, mssen wir mit Menschen ber Gott und mit Gott ber die Menschen sprechen. Um der Schlinge zu entkommen, Worte ohne Taten zu sprechen, sollten wir nur aussprechen, was wir auch meinen. Wir sollten die Haltung des blichen Frommtuns beim Reden fallen lassen und nur das sagen, wofr wir auch die Konsequenzen auf uns zu nehmen bereit sind. Dazu gehrt es, Gottes Verheissungen zu glauben und Ihm zu gehorchen. Wenn wir die Wahrheit tun, knnen wir auch angemessen von ihr reden. Taten verleihen den Worten Substanz. Wenn wir kraftvoll wirken, werden unsere Worte an Autoritt gewinnen, und ein neues Gefhl fr Wahrhaftigkeit wird unser Herz erfllen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |