Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Philippus und Thomas der Knigjener der sich unterordnetder ReichsteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Erderkaltung Der andere Klimawandel Unser Klima ndert sich. Das ist im Moment die grsste Sorge, nicht nur von bezopften Teenies, sondern auch von vielen Erwachsenen. Ein Klimawandel der anderen Art bekommt leider viel weniger Aufmerksamkeit, obwohl er genauso bedrohlich ist.
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| | Scheitern in der Ehe Und Jesus warf keinen Stein Scheidung und Wiederheirat sind heikle Themen in christlichen Gemeinden. Eine Tagung im Gospel Center Brugg mchte Betroffenen, Pastoren und Seelsorgern Raum schaffen, darber zu diskutieren. Livenet sprach vorab mit Pastor Michael Merkt.
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TAGESVERS
Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn am Gerichtstag bekennen vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich! Jesaja 44,22 Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Johannes 18,36 u.37 LOSUNG
3. Mose 19,32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren. Philipper 2,3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Autos stossen zusammen. Der eine Fahrer sagt: «Sie haben Glück, ich bin Arzt.» Der andere Fahrer sagt: «Sie haben Pech, ich bin Anwalt!» ZITAT DES TAGES
Bibelleser wissen mehr. Sie haben die Hand am Puls von Zeit und Ewigkeit. Peter Hahne LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Arbeit war sein ganzes Leben
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten. 2. Mose 20,9
Ich persönlich finde es sehr interessant, auf einem Friedhof spazieren zu gehen. Da lese ich die Namens- und Altersangaben der Verstorbenen. Ab und zu folgt ein Ausspruch oder ein Vers. Irgendwann kommt es dann, jenes Zitat: »Arbeit war sein ganzes Leben.« Eigentlich passt dieses Motto doch eher für einen Ochsen als für einen Menschen. Jene Tiere arbeiten wirklich ihr ganzes Leben. Aber ist das ein Lebensstil für einen Menschen? Nun, es ist nicht wegzudiskutieren; es gibt sie – die Workaholics, Menschen, die den den Sinn des Lebens darin suchen, pausenlos zu arbeiten. Das Ergebnis lautet dann bei vielen irgendwann Burnout, Erschöpfungsdepression … Jede Maschine muss einmal überholt werden. Dabei ist der Mensch mehr und komplizierter als eine Maschine. Er braucht schöpferische Pausen. Das sind Ruhezeiten, in denen er zu sich selbst findet. Obwohl solche Ruhe wichtig ist, gibt es vermehrt Menschen, die die Ruhe nicht ertragen können. Sie haben sogar Angst davor; denn in diesen Ruhephasen tauchen immer wieder die ganz existenziellen Fragen auf: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Es ist gut, wenn wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen! Aber wo wollen Sie mit dem Suchen nach Antworten beginnen? Die Angebote und Möglichkeiten sind sehr vielseitig. Beginnen Sie doch mit der Bibel! Bitten Sie zuvor Gott, dass er durch die Bibel wirklich zu Ihnen redet. Der Satz »Die Bibel ist so schwer zu verstehen« gilt nicht. Es gibt viel mehr Stellen, die Sie verstehen werden, als Stellen, die Sie nicht verstehen werden! Sind Sie bereit, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen? Gott hat schon mit vielen geredet, die wirklich hören wollten. bw Frage: Was wäre Ihre drängendste Frage an Gott? Tipp: Leider gibt es heute noch viele andere Möglichkeiten, nicht zum Nachdenken zu kommen, als nur die Arbeit. Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16 Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein. Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt. Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte. Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen? Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste! Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wage wahren Frieden "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9). Wahrer Friede ist nur dort, wo Wahrheit regiert. Viele Menschen definieren Frieden als Abwesenheit von Streit; doch Gott sieht das anders. Blosse Abwesenheit von Streit ist nur ein Waffenstillstand, der offene Feindseligkeiten beendet, aber nicht die zugrunde liegenden Probleme lst. Ein Waffenstillstand ist der Beginn eines "kalten Krieges", der den Konflikt oftmals in den Untergrund treibt, wo er weiter brodelt, bis er hervorbricht und physische und geistige Verheerungen anrichtet. Jakobus 3,17 lehrt uns: "Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedevoll ..." Gttliche Weisheit und Reinheit gehen mit dem Frieden Hand in Hand. Friede ist handelnde Weisheit und wird nie auf Kosten der Gerechtigkeit errichtet. Frieden behandelt eine Situation gerecht und versucht die Streitursache herauszufinden und echte Beziehungen aufzubauen. Widerstreitende Parteien werden wahren Frieden nur erleben, wenn sie bereit sind, zuzugeben, dass Bitterkeit und Hass falsch sind und wenn sie demtig Gottes Gnade erbitten, die Dinge in Ordnung zu bringen. Manche Menschen meinen, man knne Frieden stiften, indem man ber manches einfach schweigt; aber wahrer Friede kann sehr mutig eine Sache offenlegen. In Matthus 10,34 sagt der Herr: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Das scheint im Widerspruch zu Matthus 5,9 zu stehen; aber das stimmt nicht. Jesus wusste: Die sndigen Menschen mssen mit der Wahrheit konfrontiert werden, bevor sie Frieden erleben knnen. Das kann ein schmerzlicher und schwieriger Prozess sein, weil die Menschen dem Evangelium gewhnlich feindlich begegnen, bevor sie es schliesslich annehmen. Selbst Glubige reagieren manchmal negativ, wenn sie Gottes Wahrheit gegenbergestellt werden. Ein biblischer Friedensstifter zu sein, hat seinen Preis. Man muss mit Emprung bei Unglubigen rechnen, die offen dem Wort Gottes widerstehen, aber auch bei Glubigen, die, um "Frieden" mit Leuten anderer Lehrauffassungen zu halten, die Wahrheit kompromittieren. Manche werden dich engstirnig und sektiererisch nennen, wenn du kontroverse Themen ansprichst. Andere werden deine Beweggrnde missverstehen und dich sogar persnlich angreifen. Aber so ist es allen wahren Friedensstiftern gegangen - einschliesslich des Herrn selbst. Nimm dir ein Herz und sei treu. Deine Bemhungen, Frieden zu stiften, weisen dich als Kind Gottes aus. ZUM GEBET: Bitte Gott um Mut, niemals Seine Wahrheit zu verflschen. Bitte fr solche, die um des Evangeliums willen leiden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 12,51-53 und beachte, wie das Evangelium Trennungen in die Familien bringen kann. CHARLES H. SPURGEON
,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.
Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube ist moralischer, nicht gefhlsmssiger Natur Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen (Jesaja 42,16).
Manchmal mchten wir uns selbst des Unglaubens bezichtigen, obwohl unser Kummer nichts als die Unfhigkeit zum Sehen ist. Uns begegnen in der Schrift manche Wahrheiten, die unseren Herzen grosse Not bereiten. Gttliche Offenbarung versichert uns, dass gewisse Dinge wahr sind, fr die unser Vorstellungsvermgen einfach nicht ausreicht. Wir glauben sie, knnen sie aber mit dem Auge des Verstandes nicht erblicken! Um das richtig zu sehen, mssen wir Glauben von Vorstellungen unterscheiden. Die beiden sind nicht dasselbe. Das eine ist moralischer, das andere gefhlsmssiger Natur. Unwilligkeit zu glauben beweist, dass man die Finsternis mehr liebt als das Licht, whrend die Unfhigkeit, sich etwas vorstellen zu knnen, nichts als einen Mangel an Vorstellungskraft anzeigt, etwas, was uns vor dem Richterstuhl Christi nicht vorgehalten wird. Wahrer Glaube ist nicht die intellektuelle Fhigkeit, sich unsichtbare Dinge bis zur Zufriedenheit unseres unvollkommenen Verstandes vorstellen zu knnen, sondern er ist die moralische Kraft, Christus zu vertrauen! Um ohne Furcht mit seinem Vater auf Reisen gehen zu knnen, braucht sich das Kind nicht alle Ereignisse vorstellen zu knnen; es braucht nur den Vater! Jesus Christus ist fr uns alles in allem - wir brauchen nur Ihm zu vertrauen, und Er kommt fr den Rest auf. Mich haben diese Worte des Propheten tief befriedigt: "Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holprige zur Ebene. Das sind Dinge, die ich tun und nicht lassen werde" (Jesaja 42,16). STELLENMARKT
Festanstellung Operative/n Leiter/in
Die BewegungPlus Thun lebt mit ihren rund 900 Mitgliedern ein ganzheitliches Glaubensverständnis und verschenkt sich an die Menschen innerhalb und ausserhalb der Gemeinde. Wir suchen für unser Office in Thun eine/n: Operative/n Leiter/in (60-80%)
Zu deinen wichtigsten Aufgaben gehören:
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Christliche Schulen Lehrperson Sek I - Mathematik, Biologie/Chemie/Physik
Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Auf Beginn des Schuljahres 2019 / 20 suchen wir für unsere Sekundarstufe E / P http://www.jesus.ch/n.php?nid=346995 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |