Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Zusage gibt uns Gott, wenn wir uns untereinander lieben laut 1.Johannes 4,12? das Brot wird nie ausgehenwir werden nie mehr krankGott bleibt in unsJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich verspreche euch: Ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch auf dem Weg bewahrt und in das Land bringt, das ich fr euch bestimmt habe.Achtet ihn und hrt auf seine Worte! Widersetzt euch ihm nicht! Er wird euch nicht vergeben, wenn ihr euch gegen ihn auflehnt, denn ich selbst bin in ihm gegenwrtig. 2.Moses 23,20-21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 15,16 und Rmer 5,1
Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth. Jeremia 15,16 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; Rmer 5,1 LOSUNG
1. Mose 32,11 /Jakob sprach:/ HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast. Lukas 19,9 Jesus aber sprach zu Zachäus: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist ein Sohn Abrahams. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Schafe auf der Wiese. Sagt das erste: «Mäh.» Sagt das zweite: «Mäh doch selber.» ZITAT DES TAGES
Himmel und Hlle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hlle oder den eigenen Himmel. Albert Hofmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Digitalisierung Chancen und Risiken
Dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. 1. Mose 11,6 Die Vorteile der Digitalisierung liegen klar auf der Hand: Zum Beispiel: Fotografie. Digital-Fotos lassen sich viel besser verwalten als ein Dia-Archiv oder eine Fotosammlung aus Papierbildern. Zudem sind sie sofort verfügbar und können nachträglich verbessert oder manipuliert werden. – Die digitale Revolution hat alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens erfasst und setzt sich in einem rasantem Tempo fort. Ob in Arztpraxen, in Kliniken, in Büros, in den Kassenbereichen der Supermärkte, überall hat die digitale Technik ihren Einzug gehalten und ist nicht mehr wegzudenken. Besonders im Bereich der Telekommunikation. Heute besitzen die meisten Menschen ein Smartphone, mit dem man telefonieren und Nachrichten, Fotos und Videos verschicken kann. Termine verwalten, online Bankgeschäfte erledigen – alles kein Problem. Sogar als Navi kann ein Smartphone eingesetzt werden. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Abgesehen davon, dass die vielen Möglichkeiten der Information und Kommunikation süchtig machen können, sind wir von der digitalen Technik auch längst in einem bedrohlichen Ausmass abhängig geworden. Das macht uns verwundbar! Was würde geschehen, falls es Terroristen gelingen sollte, wichtige Schaltzentralen von Wirtschaft, Verkehr oder Energieversorgung unter ihre Kontrolle zu bekommen? Auch eine etwas grössere Sonneneruption oder ein Gammablitz aus der näheren Umgebung des Weltalls könnte plötzlich alle satellitengestützten Systeme zerstören – was dann? Wir sind und bleiben trotz modernster Technik und allen Fortschritts in erster Linie von Gott abhängig. »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte!« (Matthäus 5,45). sg Frage: Vertrauen Sie auf diesen Gott oder auf den menschlichen Fortschritt? Tipp: Trotz allen Fortschritts bleiben wir Menschen begrenzt. Bibel: Psalm 71 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14 Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung. Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann. Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs. Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt. Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen. In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit! Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Barmherzigkeit empfangen
"... die ihr einst >nicht ein Volk< wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr >nicht Barmherzigkeit empfangen hattet<, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt" (1. Petr. 2,10). Wegen Seiner Barmherzigkeit straft dich Gott nicht deinen Sünden entsprechend. Hosea hatte unter den Propheten eine Sonderrolle zu spielen. Gott benutzte ihn und seine ehebrecherische Frau, Gomer, als lebendiges Bild für Seine Liebe zu dem untreuen Volk Israel. Als Gomer eine Tochter zur Welt gebracht hatte, befahl der Herr dem Hosea, diese Lo-Ruhama (Kein Erbarmen) zu nennen, weil das Erbarmen mit Israel seinem Ende zulief. Als Gomer später einen Sohn bekam, befahl der Herr, ihn Lo-Ammi (Nicht mein Volk) zu nennen; denn Gott betrachtete Israel nicht mehr als Sein Volk. Doch stiftete Er auch Hoffnung, indem Er sagte: "Und es wird geschehen, an der Stelle, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes" (Hos. 2,1). In unserem heutigen Bibelwort wendet Petrus den alttestamentlichen Text auf die neutestamentliche Gemeinde an, genau wie Paulus in Römer 9,25-26: "Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte." "Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden." Gott verwarf das ungläubige Israel; aber Er wendet Seine Barmherzigkeit jedem zu, der sein Vertrauen auf Christus setzen will. Es trifft besonders auf die Heiden in der Kirche zu, dass sie nicht Gottes Volk waren, doch nun haben sie Barmherzigkeit erlangt und sind Gottes geliebte Kinder geworden. Gottes Barmherzigkeit umschliesst seine allgemeine Fürsorge für alle Menschen; doch sprechen Hosea, Petrus und Paulus von Seinem besonderen Erbarmen - zunächst bei der Errettung und weiter in den täglichen Segnungen- gegenüber denen, die zu Ihm gehören. Er straft uns also nicht, wie wir es wegen unserer Sünden verdient haben, sondern wendet uns Seine grosse Herzensgüte zu. Wenn du über Gottes Gnade in deinem Leben nachdenkst, lass Psalm 136 das Lied deines Herzens sein: "Preist den Herrn, denn er ist gut. Denn seine Gnade [währt] ewig!" ZUM GEBET: Lerne Psalm 59,17-18 auswendig und sprich den Text vor dem Herrn aus. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über Gottes Erbarmen?: Psalm 103,11; 2. Korinther 1,3; Titus 3,5. CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 Trgheit kann einen Menschen an Hnden und Fssen lhmen. Die Arme werden strker, je mehr man sie gebraucht. Der Schmied hat eine krftige Faust, weil er immer den Hammer benutzt. Wer Berge ersteigt oder jeden Tag einige Meilen marschiert, bekommt krftige Beine. Diejenigen aber, die still zu Hause sitzen und wenig gehen, werden schon mde, wenn sie nur einen kleinen Gang zu machen haben. Der Gebrauch unserer Glieder macht uns stark, die Trgheit dagegen schwcht uns. Viele unter euch wrden strker sein, wenn sie mehr arbeiten wrden. Welch eine faule Gesellschaft ist doch die christliche Gemeinde! Generell betrachtet gibt es mehr faule Subjekte in der Gemeinde Jesu Christi als in irgendeiner anderen menschlichen Gemeinschaft. Es gibt einige, die mit Eifer Gott dienen; aber wie viele von euch sind damit zufrieden, auf ihren Pltzen zu sitzen und Predigten anzuhren, ohne selbst irgendetwas fr die Sache des Herrn zu tun. Viele unter euch haben in ihrem ganzen Leben noch nicht eine einzige Seele fr Christus gewonnen. Das Heil armer Seelen geht euch nicht zu Herzen; ihr wendet euch nie an Gott mit ernstem Gebet fr eure Nachbarn, die noch auf dem breiten Weg gehen. Hin und wieder, wenn ihr einem Betrunkenen begegnet, sagt ihr: "Oh, wie schrecklich!" Aber damit ist euer Interesse erschpft. Was tut ihr eigentlich? Wir mssen wrmere Herzen bekommen und ein ttigeres Leben fhren, oder die Kirche Christi wird vor Trgheit sterben. Sind eure Knie schwach, so dient Gott mit ihnen, so gut ihr knnt. Hngen eure Hnde schlaff herab, so arbeitet mit diesen Hnden und bittet Gott, sie zu strken, bis ihr krftigere Hnde bekommt. Besuche die Kranken, hilf den Armen, lehre die Unwissenden, trste die Betrbten; du wirst feststellen, dass auf diesem Weg deine Hnde stark werden und deine Knie nicht mehr schlottern. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz tragen
Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20). "Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen? Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt? Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen? Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren! Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!
STELLENMARKT
Temporr Lernhelfer/-in
Hallo, wir arbeiten in einem Team aus Deutschen und Schweizern in Gjilan, Kosovo. Seit Sommer 2010 leiten wir hier als Familie ein Drogenreha-Zentrum. Wir suchen ab sofort bis Juni 2021 oder für das neue Schuljahr 2021/2022 einen/eine
Lernhelfer/-in
Deine Aufgabe wäre es, zwei unserer Kinder (7. und 9. Klasse) in der deutschen Fernschule (Fernschulmaterial von ILS) zu unterrichten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=385505
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon in Ausbildung
Wir sind eine aktive Kirchgemeinde mit rund 1600 Mitgliedern im südlichen Thurgau und suchen per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung einen/eine Sozialdiakonin / Sozialdiakon in Ausbildung 50%
Voraussetzung für diese Stelle ist ein Studienplatz am TDS Aarau.
Aufgabengebiet
http://www.jesus.ch/n.php?nid=381915
Festanstellung Sozialpdagogin
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. Die Jugendwohngruppen im Park mit 16 Einzelzimmern und externer Wohnbegleitung, sind ein geschützter Raum, in dem individuelle Entwicklungsprozesse der Bewohner/innen ermöglicht werden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=385480
Temporr Ferienbegleitung Sommer 2021 Ferienbegleitung Sommer 2021
Interessanter Nebenjob im sozialen Bereich als Ferienbegleitung. Helfen Sie einem jungen Rollstuhlfahrer, die Welt zu entdecken!!! JOBBESCHRIEB: Wegen einer schweren Muskelkrankheit bin ich auf den Elektrorollstuhl und viel Pflege und Betreuung angewiesen. Trotzdem bin ich ein neugieriger und weltoffener Mensch. Im kommenden Sommer möchte ich gerne ca. 5-7 Tage ins Ausland (Westeuropa) verreisen. Für dieses Abenteuer suche ich 2 motivierte und belastbare Personen, welche mich bei diesem Abenteuer begleiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=385492 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |