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TAGESVERS
Er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Shne zu werden durch Jesus Christus und zu ihm zu gelangen nach seinem gndigen Willen.... Epheser 1,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR. Jeremia 9,22 So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Rmer 3,28 LOSUNG
Jeremia 30,11 Aber mit dir will ich nicht ein Ende machen. Ich will dich mit Maßen züchtigen, doch ungestraft kann ich dich nicht lassen. 1. Petrus 5,6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Klein Tina fragt ihre Mama: In welcher Stadt bist du geboren worden? «In Stuttgart.» «Und Papi?» «In Hamburg» «Und ich?» «In Frankfurt.» «Das ist aber ein glücklicher Zufall, dass wir drei uns hier getroffen haben.» ZITAT DES TAGES
Durch Staunen fangen Menschen an, nach Gott zu hungern. Gordon McDonald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Zimmer oder eine Wohnung?
Wollen wir ihm nicht im oberen Stockwerk ein kleines Zimmer einrichten? Wir stellen ihm ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und eine Lampe hinein. So kann er sich zurückziehen und etwas ausruhen, wenn er uns besucht. 2. Könige 4,10 Der Tag des eigenen Zimmers wird am 25. Januar 2020 begangen. Dieser Tag darf von jedem gefeiert werden, der ein ganzes Zimmer sein Eigen nennen kann. Ob Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Schlafzimmer oder Wohnzimmer spielt dabei keine Rolle, und auch diejenigen, die über ein eigenes Bad verfügen, sind herzlich zum Mitfeiern eingeladen. Das eigene Zimmer kann an diesem Tag zum Beispiel mit Girlanden dekoriert werden. Generell lohnt es sich, den Besitz eines eigenen Zimmers ausgiebig zu würdigen, da nicht alle Menschen dieser Erde über einen solchen Luxus verfügen. Ins Leben gerufen wurde der Tag von Thomas und Ruth Roy. (Quelle: www.kleiner-kalender.de) Als ich auf diese Welt kam, erhielt ich ein Bett im Schlafzimmer meiner Eltern. Später mit vier Jahren teilte ich ein Kinderzimmer mit meiner Schwester und nachher auch mit meinem kleinen Bruder. Ich wünschte mir bald so sehr ein eigenes Zimmer. Es war mir eine riesige Freude, als ich anfing, zu arbeiten und Geld zu verdienen, und es mir dann endlich leisten konnte. Nicht alle Menschen dieser Erde verfügen über einen solchen Luxus. Viele müssen sogar in Zelten oder auf der Strasse leben, oft nur auf einer Bank oder einfach auf dem Gehsteig. Ist es da nicht bemerkenswert, dass Jesus seinen Jüngern, die auf ihr Zuhause um seinetwillen verzichtet haben, Wohnungen im himmlischen Vaterhaus verspricht (Johannes 14,2)? Und auch denen, die hier auf Erden obdach- und ruhelos sind, will er gerne ein Zuhause geben. Wer nämlich Jesus in sein Leben aufnimmt, der fühlt sich seinerseits endlich und für immer angekommen, willkommen und angenommen – egal, wo er sich nun in dieser Welt aufhalten und unterwegs sein mag. bwe Frage: Haben Sie schon Ihr Zimmer im Himmel gebucht? Tipp: Wenn Sie den HERRN aufnehmen, müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen, wo Sie in und nach diesem Leben hinkommen. Bibel: Johannes 14,1-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Christus die Herrschaft teilen
"Ihr seid ... eine heilige Nation" (1. Petr. 2,9). Heiligung bedeutet, dass wir immer seltener sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit entsprechen. Christen sind "eine heilige Nation" - ein Volk, das von Sünde und Hölle befreit in inniger Beziehung zu Gott lebt. Ursprünglich waren die Israeliten Gottes heilige Nation; aber sie haben dies Vorrecht durch Unglauben verspielt. Nun bildet die Kirche, die sowohl aus Heiden als auch aus Juden besteht, dies einzigartige Volk, und das wird so bleiben, bis das Volk Israel Busse tut und den Messias bei Seiner Ankunft annimmt (Sach. 12,10). Biblische Heiligung ist oft missverstanden worden, was aber nicht zu sein braucht. Als der Heilige Geist dich aus dem Reich der Finsternis führte und dich in das Reich Christi brachte, wurdest du zu dem besonderen Besitztum Gottes. Das bedeutet nicht, perfekt und sündlos zu sein; aber es bedeutet sehr wohl, kein Sklave der Sünde, des Teufels und des Todes mehr zu sein. Das ist die stellungsmässige Heiligung. Praktische Heiligung besteht darin, im täglichen Wandel immer seltener zu sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit Gottes zu entsprechen. Die Heiligung sollte nicht mit den falschen Massstäben für das Heiligsein durcheinander gebracht werden. Da gibt es die Pharisäer, die mit äusserlichen Mitteln heilig werden wollen, oder die Stoiker mit ihrer emotionslosen Pflichthingabe, oder die Mönche, die sich selbst aus der Welt zurückziehen oder die quasi-christlichen Psychologen, die Heiligung durch Selbstbespiegelung, Selbstanalyse und Verbesserung des Selbstwertgefühls ersetzen. Wahre Heiligung beginnt mit der Liebe zu Christus. Sie - und nur sie - fordert uns zu grösserer Heiligung heraus. Petrus sagt, dass wir "auserwählt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam ... Jesu Christi" (1. Petr. 1,1-2). Der Herr selbst wurde für dich "Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung" (1. Kor. 1,30). In Ihm wurdest du errettet. Das war der Anfang der Heiligung, und in Ihm stehen dir alle Hilfsquellen zur Verfügung, die du bei dem Heiligungsprozess benötigst. ZUM GEBET: Lerne 1. Timotheus 4,12 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich zu einem besseren Beispiel für Seine königliche Priesterschaft hier auf Erden machen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 14,18-20 und Hebräer 7,1-17. Wer war Melchisedek und was war das Einzigartige an seinem Priestertum? CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist es, der mich beurteilt." 1. Korinther 4,4 Ein junger Mann, der seinen Beruf beginnt, wird leicht bermtig, wenn man ihn ein bisschen lobt. Und es gibt unverstndige Leute genug, die jeden hoffnungsvollen Anfnger mit Lob berschtten. Mein lieber Freund, der Beifall derer, die dich ins Gesicht loben, ist nicht viel wert. Diese Menschen sind meist tricht und berdies falsch. Sie verhalten sich wie Katzen, die vorn lecken und hinten kratzen. Wenn mir einer recht schne Worte ins Gesicht sagt, weiss ich, dass ich mich vor ihm in acht nehmen muss. Hte dich vor dem Netz des Schmeichlers und der Lockspeise des Schnredners. Das Urteil der Menschen ist wandelbar und im besten Fall aus Gutem und Bsem gemischt, so dass wirklich nicht viel darauf gegeben werden kann. Wenn uns die eine Hlfte der Menschen rhmt und die andere uns schmht, wgt eins das andere auf. Ein bekannter Prediger hrte auf der Strasse hinter sich jemand sagen: "Wenn es berhaupt einen guten Menschen auf der Welt gibt, so geht hier einer." Das war sehr schmeichelhaft; aber als er in die nchste Strasse kam, hrte er von einem Umstehenden die Worte: "Wenn berhaupt jemand verdient, dass man ihn hngt, so verdient es der da; er macht die Leute toll mit seinen Predigten." Wenn man dir in der Stube schmeichelt, so hre, was man in der nchsten ber dich sagt: Das wird deinen bermut dmpfen. Es ist gut, dass bermssiges Lob auf der einen Seite oft durch bermssigen Tadel auf der anderen aufgewogen wird, denn Lob verweichlicht uns. Da wir nun sicher manchmal gescholten und verlstert werden, ist es viel besser, wir haben eine dicke Haut. Das Lob macht unsere Haut empfindlich; es beraubt uns des Panzers, den wir um unsere Seele legen sollten. Um die Achtung der Menschen zu buhlen ist das sicherste Mittel, sie zu verlieren. Wir wollen lieber daran denken, wie unendlich wichtig das Urteil Gottes ber uns ist, und so leben, dass er uns loben kann. Dann werden wir nicht mit knechtischer Unterwrfigkeit nach Menschengunst streben. MONTAGS MANNA
Montags Impuls WAS IST IHRE EINSTELLUNG ZUR ARBEIT? Von Robert J. Tamasy Die globale COVID-19 Pandemie hat unsere Arbeit und wie wir sie wahrnehmen dramatisch beeinflusst. Viele von uns haben die Freuden und Herausforderungen der Arbeit von zu Hause aus kennengelernt. Bei manchen hat sich die ...
Von Robert J. Tamasy Die globale COVID-19 Pandemie hat unsere Arbeit – und wie wir sie wahrnehmen – dramatisch beeinflusst. Viele von uns haben die Freuden und Herausforderungen der Arbeit von zu Hause aus kennengelernt. Bei manchen hat sich die Arbeitsbeschreibung dramatisch verändert, während andere ihren Arbeitsplatz verloren haben oder in Kurzarbeit geschickt wurden. Alle diese Faktoren haben bewirkt, dass viele von uns ihre Einstellung zur Arbeit neu bewertet haben: Was sie uns bedeutet, warum wir sie tun und was wir von ihr erwarten. Ist Arbeit wirklich nur ein «notwendiges Übel», wie man häufig zu hören bekommt? Geht es um den «Lebensunterhalt», darum, den täglichen Bedarf zu decken, Rechnungen bezahlen und sich den gewünschten Lebensstil leisten zu können? Oder gibt es da noch mehr? Hat Arbeit einen intrinsischen Wert, der uns Bedeutung und Wert gibt? Ein schlauer Mensch sagte einmal: «Ich liebe Arbeit. Ich kann den ganzen Tag lang dasitzen und anderen dabei zuschauen.» Sind Sie auch der Auffassung, dass Arbeit gut ist, solange sie von jemand anderem getan wird? David McKay, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von RBC, der grössten Bank Kanadas, hat eine positivere Sicht auf Arbeit zu bieten: «Das Privileg, zu arbeiten, ist ein Geschenk, ein Segen, und die Liebe zur Arbeit Erfolg.» In dieser kurzen Aussage verbindet er Arbeit mit einigen faszinierenden Aspekten: einem Privileg, einem Geschenk, einem Segen und Erfolg – wenn man sie gerne macht. Jeder dieser Aspekte hat eine genauere Betrachtung verdient. Ob Sie es glauben oder nicht, Arbeit war nicht immer eine Tortur, nicht immer mit Frust verbunden. Als Gott die ersten Menschen, Adam und Eva, und ihren «Arbeitsplatz», Eden, schuf, war alles wundervoll und idyllisch. «Vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz! Ihr sollt Macht haben über alle Tiere: über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere auf der Erde!… Seht, als Nahrung gebe ich euch alle Pflanzen, die Samen tragen, und die Früchte, die überall an den Bäumen wachsen…» (1. Mose 1,28-29). Es war ein perfektes Arrangement, doch dann vermasselten Adam und Eva es. Sie trotzten Gottes Befehl, «von den Früchten zu essen, die ich euch ausdrücklich verboten hatte.»(1. Mose 3,17). Die Konsequenzen ihrer Rebellion sind bis heute zu spüren: «Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren… Du wirst dir dein Brot mit Schweiss verdienen müssen…». (1. Mose 3,17-19). Wenn also bei unserer Arbeit, sei es im Büro, auf einem Flughafen oder im Home-Office, nicht alles gut läuft, können wir Adam und Eva dafür danken. Sie sind schuld! Aber sollten wir deshalb jeden Tag unwillig an die Arbeit gehen und uns darüber beschweren, wie mühsam sie ist? Das ist eine Möglichkeit. Eine andere ist, wie McKay sagte, sie als Privileg, Geschenk und Segen zu betrachten. Und dann unsere Ärmel hochzukrempeln und uns Mühe zu geben. Wie der Unternehmensberater Tim Kight sagt: «Ärzte machen uns nicht gesund. Ernährungsberater machen uns nicht schlank. Lehrer machen uns nicht klug. Trainer machen uns nicht fit. Sie helfen uns, aber wir müssen selber die Verantwortung auf uns nehmen und uns an die Arbeit machen.» Wenn wir das tun, können wir die Früchte unserer Arbeit geniessen und zufrieden sein. http://www.jesus.ch/n.php?nid=385108
Montags Impuls Warum sollte gerade das Christentum recht haben? Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen! Apostelgeschichte 4,12 Heute morgen hatten wir Besuch zum Frhstck. Matthias (Name gendert) ist 15 ...
Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen! Apostelgeschichte 4,12 Heute morgen hatten wir Besuch zum Frühstück. Matthias (Name geändert) ist 15 Jahre alt und kommt seit über einem Jahr regelmässig in unseren christlichen »Jungstreff«. Er ist inzwischen ein guter Freund der Familie geworden. Unsere drei kleinen Kinder mögen es, wenn er kommt. Zu Bibel und Religion hatte Matthias vor der »Jungstreff«-Zeit kaum einen Bezug. Nun am Tisch frage ich ihn: »Was würdest du antworten, wenn jemand dich fragen würde, warum gerade das Christentum recht haben sollte?« Matthias wird nachdenklich. Die Synapsen im Gehirn sind am Arbeiten – wollen aber kein in sich stimmiges Bild ergeben. Dann sagt er einfach: »Keine Ahnung.« Eine ehrliche Antwort. Nach einer Weile fragt Matthias mich: »Was würdest du denn antworten? « Was würde ich antworten? Auch ich werde nachdenklich. Im Grunde geht es um die Frage: Wie kommt der Mensch zu Gott?! Dann erzähle ich ihm von dem wesentlichem Merkmal, welches das Christentum so einzigartig macht. Ich erzähle davon, dass es bei den Religionen darum geht, dass der Mensch etwas tun muss, um einen Weg zu Gott zu ermöglichen. Beim Christentum hingegen geht es in die umgekehrte Richtung: Gott ist durch Jesus auf uns zugegangen und ermöglichte durch den Glauben an ihn den Weg zu Gott. Ist damit die Frage beantwortet? Nicht umfassend … Aber gerade diese eine Tatsache macht das Christentum ausserordentlich anziehend. Sie befreit uns vom Leistungsdruck und von unserer Schuld, die uns von Gott trennt. Ich wünsche Matthias, dass er diesen wesentlichen Unterschied versteht. Er kann (wie Sie und ich) niemals genug tun, um einen Weg zu Gott zu verdienen. Und gerade deshalb ist er auf Gottes Weg – Jesus – angewiesen. wd Frage: Haben Sie schon mal gründlich über den wesentlichen Unterschied nachgedacht? Tipp: Jesus macht möglich, was einem Menschen unmöglich ist: eine »Brücke« zu Gott. Bibel: Apostelgeschichte 4,1-22 Quelle: Leben ist mehr http://www.jesus.ch/n.php?nid=383312 VERNDERT IN SEIN BILD
Anbetungshaltung - nicht nur am in der Kirche!
Anbetungshaltung: berall und allezeit Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn (Kolosser 3,17). Ich muss mich treu zu dem halten, was ich als wahr erkannt habe, und darum muss ich dir sagen: Wenn du Gott nicht sieben Tage in der Woche anbetest, betest du Ihn an keinem Tage an! Im Himmel gibt es nicht so etwas wie Sonntagsgottesdienst - wenn er nicht vom Montagsgottesdienst und vom Dienstagsgottesdienst und so weiter durch die ganze Woche begleitet ist. Zu viele von uns mchten ihre Verpflichtungen gegenber dem allmchtigen Gott an einem Tag abhaken, gewhnlich whrend eines Spaziergangs zur Kirche. Manchmal machen wir grosszgigerweise zwei Kirchbesuche daraus, aber alles am gleichen Tag, wenn wir sonst nichts zu tun haben - und das hlt man fr Anbetung! Ich sage nicht, man msste die ganze Zeit in der Kirche zubringen; wie sollte das mglich sein? Ich sage aber, dass man Gott an seinem Schreibtisch anbeten kann, oder im Fahrstuhl, oder whrend der Autofahrt. Man kann Gott in der Schule und auf dem Sportplatz anbeten. Bei allem, was recht und gut ist, kann man Ihn anbeten. Sicherlich, wir knnen an einem Tag in die Kirche gehen; aber das ist keine richtige Anbetung, wenn ihr nicht die Anbetung an allen anderen Tagen folgt. Wir knnen nicht nach Osten beten und nach Westen laufen und dann auf Harmonie in unserem Inneren hoffen! Man kann den Namen Jesu tausendmal aussprechen; aber wenn wir nicht Seinem Wesen folgen wollen, bedeutet uns der Name Jesu nichts! Pass auf, dass es keine Stunde, keinen Ort und keine Handlung gibt, die nicht Gott geweiht und Ihm bergeben wird: So betest du ihn an - und Er wird es annehmen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |