Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer verlor alles, behielt aber den Glauben? HiobDavidMosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Von der Bibel profitieren Was echte Freundschaft ausmacht Jeder braucht echte Freunde. Menschen, die zu einem stehen und einen mgen, so wie man eben ist. Auf die man sich verlassen kann, auch wenn es mal nass rein geht. Auch in der Bibel ist Freundschaft wichtig und davon knnen wir heute noch profitieren.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=314918 |
TAGESVERS
Wendet euch ab von allem Bsen und tut Gutes! Setzt euch unermdlich und mit ganzer Kraft fr den Frieden ein! Denn der HERR sieht mit Freude auf solche Menschen, die nach seinem Willen leben, und hat immer ein offenes Ohr fr ihre Bitten. Psalm 34,15-16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 7,3a und Rmer 3,20
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort. Jeremia 7,3 Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde. Rmer 3,20 LOSUNG
Jeremia 32,41 /So spricht der HERR:/ Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. Lukas 19,10 Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES Max kommt von seinem ersten Schultag nach Hause. Fragt ihn die Mutter: «Und wie wars?» Sagt Max: «Schön, aber wir sind nicht ganz fertig geworden. Ich muss morgen noch mal hin!» ZITAT DES TAGES
Am Ende ist Wahrheit nicht in einem steifen Dogmen-Katalog zu finden, denn Wahrheit ist eine Person. Deshalb kommen wir im Glauben nicht um diese Christus-Beziehung herum. Andreas Boppart LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Keiner hat mich gefragt
Jeder von uns soll auf den anderen Rücksicht nehmen und danach fragen, was gut für ihn ist … Römer 15,2 Es ist schon ein paar Jahre her. Sie war ein bisschen flippig und aufgedreht und hatte Spass an ihrem Job. Und weil sie ehrgeizig war, kam irgendwann der Tag, an dem sie ein besseres Jobangebot erhielt. Diese Chance liess sie sich nicht entgehen, beendete ihr altes Arbeitsverhältnis und wechselte in eine grössere Firma. Wir alle wünschten ihr viel Erfolg, und so ging sie enthusiastisch in die Zukunft. Nach wenigen Monaten kehrte sie zurück und bezog, so als wäre nichts geschehen, wieder ihren alten Schreibtisch – in der gleichen Abteilung mit der gleichen Aufgabe wie vorher. Wir Kolleginnen und Kollegen staunten nicht schlecht und standen mit offenem Mund da. Doch ihr gegenüber liessen wir uns nichts anmerken. Und so ging alles seinen altgewohnten Gang. Ich musste allerdings öfter daran denken. Ein halbes Jahr danach sind wir mit der Belegschaft abends zusammen essen gegangen. Als wir Platz nahmen, sass ich zufällig neben ihr. Irgendwie hatte ich keine innere Ruhe, und so fragte ich sie, wie sie sich nach alldem fühle. Mit erstickter Stimme und die Tränen nur mit Mühe zurückhaltend, antwortete sie mir, dass noch niemand sie danach gefragt hätte. Sie schüttete ihr Herz aus und war froh, sich alles von der Seele reden zu können. Sie erzählte von ihren Ängsten und Kämpfen in dieser Zeit und war nun froh, dass da jemand war, dem sie sich anvertrauen konnte. »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, lautet in der Bibel ein Gebot. Das kann natürlich nur jemand, der mit sich im Reinen ist, weil mehr sich von Gott geliebt weiss. Dann beschäftigt ihn nicht mehr vorrangig die Sorge um sich selbst, sondern er ist frei, auch anderen Liebe zu erweisen. Nur ein Wort zur rechten Zeit öffnet dann manchmal die Herzenstür des Nächsten. bgr Frage: Warum haben wir nur so oft Hemmungen, Dinge anzusprechen? Tipp: Gott macht uns Mut, auf den anderen zu- und dann auf ihn einzugehen. Bibel: Hesekiel 34,1-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6 Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen. Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel. Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind. Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut. Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen. Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen. Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus verwerfen
"Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht" (1. Petr. 2,9). Die Auserwählung ist das geistliche Vorrecht, aus dem alle anderen entspringen. Im Gegensatz zu denen, die zum Verderben bestimmt sind, weil sie Christus verwerfen (1. Petr. 2,8), sind die Christen "ein auserwähltes Geschlecht", das durch Gottes erlösende Gnade zusammengefügt wurde. Das ist Anlass zu der allergrössten Freude! Unser Vers ist eine Anspielung auf 5. Mose 7,6-9, wo es heisst: "Du bist dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der Herr sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des Herrn zu euch und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der Herr euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten." Wie Israel ist die Kirche eine erlöste Gemeinschaft Gottes, "auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes" (1. Petr. 1,1-2). Bevor die Welt geschaffen wurde, wandte Gott dir Seine Liebe zu und brachte dich in Sein Reich, indem Er dir Seine rettende Gnade gewährte. Das ist die Lehre von der Erwählung. Das verstehen viele Menschen nicht; aber es ist eine wunderbare Lehre und bringt ausserordentlichen Gewinn. Sie erhöht Gott, indem sie Seine Liebe und Gnade elenden Sündern gegenüber gross macht. Sie schliesst allen Selbstruhm aus, weil sie bekräftigt, dass du ganz und gar von Gottes Gnade abhängst. Das sollte solche Dankbarkeit in deinem Herzen erwecken, dass du von ganzem Herzen und um jeden Preis ein heiliges Leben führen und Ihm dienen willst. Auch Freude und Kraft sollten daraus erwachsen, weil du weisst, dass Gott dich nie verlässt. Er wird Seine Absichten mit dir vollenden. Du kannst jeder Herausforderung mit der grössten Zuversicht auf Seine Durchhilfe entgegentreten. Freue dich der Auserwählung! Bete Gott an und halte dich an die Leitung des göttlichen Geistes, so wird allen deutlich, dass Er dich auserwählt hat. ZUM GEBET: Wenn in deiner Familie der bei deinen Bekannten einer ist, der Christus verwirft, dann bete viel für ihn, Gott möge ihm den rettenden Glauben schenken. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 9,30 – 10,17 und achte auf den falschen Gerechtigkeitsmassstab, den die Israeliten anlegten, und auf das Gebet des Paulus für ihre Errettung. CHARLES H. SPURGEON
"Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!" Johannes 1,47 Es wird uns mitgeteilt, dass Nathanael ein Mann war, ein Israelit, in dem keine Falschheit war. Manche Leute sind von Natur aus schlangenartig, gewunden und schlpfrig; sie knnen nicht anders denken als in krummen Linien. Sie knnen eine Sache nicht eindeutig sagen und einem nicht ins Gesicht sehen, whrend sie sprechen; denn sie sind voll stillschweigender Vorbehalte und Vorsichtsmassregeln. Sie bewachen ihre Rede; sie wagen nicht, ihre eigenen Gedanken in die Welt hineinzusenden, bevor sie dieselben nicht bis an den Hals in Doppelsinnigkeit eingehllt haben. Nathanael war genau das Gegenteil. Er war kein Heuchler und kein listiger Betrger. Er trug sein Herz offen zur Schau. Wenn er sprach, wusste man, dass er meinte, was er sagte, und sagte, was er meinte. Er war ein kindlicher Mann von einfachem Herzen, durchsichtig wie Glas. Er war aufrichtig bereit, der Kraft der Wahrheit nachzugehen. Er war willig, Zeugnis anzunehmen und sich durch Beweise leiten zu lassen. Er war nicht argwhnisch, weil er selbst kein Mann war, gegen den man Argwohn hegen konnte. Er war redlich und gerade, schlicht im Handeln und schlicht im Sprechen. Dies scheint Philippus gewusst zu haben, denn er ging sofort zu ihm als zu einem Mann, der es wert war, fr eine gute Sache gewonnen zu werden. Er war nicht nur ein redlicher Mann, sondern auch ein suchender Mensch. Philippus ging zu ihm, weil er fhlte, dass ihn die gute Nachricht interessieren wrde. "Wir haben den Messias gefunden" wre keine frohe Botschaft fr einen gewesen, der nicht nach dem Messias Ausschau gehalten htte. Auch fr dich besteht Hoffnung, lieber Leser, wenn du redlich wnschst, die Wahrheit zu erkennen, um dadurch errettet zu werden! Es ist gut, wenn du bereit bist, dich den Strahlen des gttlichen Lichtes auszusetzen; wenn du Belehrung darber verlangst, ob es in der Tat einen Heiland gibt, ob ein Evangelium und eine Hoffnung fr dich sind. Es ist gut, wenn du fest entschlossen bist, dich seinem Willen zu unterwerfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus berbrckte die Kluft zwischen Gott und Menschen Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst vershnt hat durch Christus (2. Korinther 5,18).
Paulus machte den Athenern Mut, indem er sie daran erinnerte, dass Gott nicht fern von einem jeden von ihnen war, dass Er es war, in dem sie lebten, sich bewegten und all ihr Wesen hatten. Doch denken Ihn sich die Menschen weiter entfernt als den fernsten Stern. In Wahrheit aber ist Er uns nher als wir uns selbst sind! Aber wie kann der berfhrte Snder die breite moralische Kluft berwinden, die ihn von Gott trennt, wie er es so deutlich sprt? Die Antwort lautet: Er kann es nicht; aber die Herrlichkeit der christlichen Botschaft liegt darin, dass Christus es tat! Durch das Blut Seines Kreuzes hat Er Frieden gemacht, um alle Dinge mit Sich selbst zu vershnen: "Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bsen Werken, hat er aber nun vershnt in dem Leib Seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unstrflich vor sich hinzustellen" (Kolosser 1,21.22). Die Neue Geburt macht uns zu Teilhabern der gttlichen Natur. Von da an beginnt das Werk der Vernderung all dessen, was uns von Gott unterscheidet. Von da an beginnt der Prozess der Heiligung durch das Wirken des Heiligen Geistes, bis Gott zufrieden ist. So lautet die Theologie zu dieser Frage; aber selbst die wiedergeborene Seele kann manchmal daran leiden, Gott so weit weg zu empfinden. Schaffe alles Bse fort, glaube und das Gefhl der Nhe wird wiederhergestellt. Wichtig ist: Gott war niemals weg! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialberaterin/Sozialberater
Die Kirchliche Passantenhilfe ist ein Projekt der „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern“ (AKiB) und der Heilsarmee. Die niederschwellige Anlaufstelle berät und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen und Notsituationen. Wir suchen ergänzend für unser kleines Team per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialberaterin/Sozialberater Kirchliche Passantenhilfe und Sozialberatung 60%-80%
Ihre Aufgaben:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=385334
Fachverantwortung Gruppenleiter/-in Administration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=385313 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
|