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Wonach sollen wir laut Lukas 12,31 trachten? nach dem Reich Gottesnach Reichtumnach GesundheitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln. Maleachi 3,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns! Jesaja 33,22 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13,34-35 LOSUNG
Psalm 85,7 Bist du nicht der, der uns das Leben wiedergeben kann, dass dein Volk sich deiner freut? Johannes 16,22 Jesus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Frau Sommer besucht ein ägyptisches Museum. «Sagen Sie», erkundigt sie sich bei einem Aufseher, «wie alt ist denn diese Mumie hier?» - «Fünftausend und 7 Jahre.» - «Wie kann man das so genau wissen?» - «Ich arbeite hier seit 7 Jahren. Als ich anfing, sagte man mir, sie sei fünftausend Jahre alt.» ZITAT DES TAGES
Schweigen zwei Menschen miteinander, so ist es immer mglich, dass wenigstens der eine gerade betet. Adrienne von Speyr LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Einfach so mit Gott reden geht das?
Wie lange, o HERR, rufe ich schon, ohne dass du hörst! Ich schreie zu dir wegen des Unrechts, und du hilfst nicht. Warum lässt du mich Bosheit sehen und schaust dem Unheil zu? Habakuk 1,2-3 Haben Sie schon mal versucht zu beten, aber Sie waren sich unsicher, ob Sie die richtigen Worte finden? Darf man das überhaupt – einfach so – mit Gott reden, oder braucht man bestimmte Formeln, wie zum Beispiel das »Vaterunser«? Als ich den Tagesvers las, war ich fasziniert davon, wie Habakuk sich traut, mit Gott zu reden. Können Sie, wie ich, den Vorwurf heraushören? Wenn Sie einen ruhigen Moment haben, lesen Sie den Tagesvers mal laut vor. Habakuk bringt seine laute Klage vor Gott und macht ihm Vorwürfe. Darf er das? Beim Lesen wurde ich an meine Kinder erinnert. Die machen sich manchmal reichlich wenig Gedanken darüber, wen sie vor sich haben; und wenn sie frustriert oder ärgerlich sind, dann schreien sie auch schon mal die eigenen Eltern an. Natürlich ist es ein Unterschied, ob das aus Verzweiflung oder einfach aus Respektlosigkeit geschieht. In der Bibel können wir lesen, dass Gott wie ein Vater zu uns sein will. Im zweiten Kapitel des Buches Habakuk lesen wir Gottes Antwort auf diese Vorwürfe. Erstaunlicherweise ist Gott weder zornig, noch weist er Habakuk wegen der unangemessenen Anrede zurück. Gott antwortet ganz ruhig und gibt ihm sogar ein grossartiges Versprechen: »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« Warum ist das so? Ich denke, Gott sieht, dass Habakuks Vorwürfe aus einer tiefen Verzweiflung entstanden sind. Genauso, wie ein Vater sein verzweifeltes Kind nicht rüde abweisen würde, weist Gott Habakuk nicht ab, sondern erklärt ihm seinen Plan wie ein liebender Vater seinem Sohn. Das ermutigt mich sehr. Ich darf zu Gott so kommen, wie ich bin, und ihm alles einfach im Gebet vor die Füsse werfen. Dazu brauche ich keine Formel, sondern kann frei reden, weil er mein Vater ist. apa Frage: Wünschen Sie sich auch so ein Verhältnis zu Gott, wie es Habakuk hatte? Tipp: Gott wartet nur darauf, dass Sie mit ihm reden. Wagen Sie es! Bibel: Habakuk 2,1-4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?« Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen? Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid. Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung. Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch. Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein. Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4 "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4). Menschliche Sorgen sind natrliche und gesunde Empfindungen; aber hte dich vor dem Klagen ber unerfllte sndige Begierden. Die meisten Menschen unserer Gesellschaft haben eine Freizeitpark-Mentalitt. Sie verbrauchen eine Menge ihrer Zeit und ihres Geldes fr Unterhaltung; sie wollen das Leben geniessen und vermeiden alle Probleme, wo immer mglich. Fr sie klingt Matthus 5,4 paradox. Wie kann ein Trauernder glcklich sein? Die Antwort liegt im Unterschied zwischen gttlichem und menschlichem Kummer. Gttlicher Kummer ist Trauer um Snde - menschlicher Kummer ist Trauer ber Schicksalsschlge oder Enttuschungen (2. Kor. 7,8-11). In Matthus 5,4 redet der Herr von gttlicher Traurigkeit, die morgen unser Thema sein wird; aber wir alle haben es auch mit menschlichem Leid zu tun, so will ich heute kurz darber reden. Menschliche Trauer ist eine natrliche Gemtsbewegung. Unser Herr selbst war "ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut" (Jes. 53,3). Viele Dinge knnen der Anlass sein. Wir knnen wegen Liebeskummer, Enttuschungen, Einsamkeit oder krperlichen Leiden trauern. An diesem Trauern ist nichts auszusetzen. Es ist ein gottgegebenes Sicherheitsventil fr die Schmerzen und Leiden in dieser gefallenen Welt und frdert den Heilungsprozess. Die Schrift liefert manches Beispiel fr menschlichen Kummer. Abraham weinte, als seine Frau, Sarah, starb (1. Mo. 23,2). Unter Trnen verkndete Jeremia seine Gerichtsbotschaft (Jer. 9,1). Paulus zeigte seinen Kummer um die Kirche mit seinen Trnen (Apg. 20,31). Das ist natrlicher, gesunder Ausdruck menschlichen Schmerzes. Allerdings kann auch durch ble Begierden oder durch Mangel an Gottvertrauen Kummer ausgelst werden. Knig Ahab trauerte so sehr, dass er schmollte und nichts ass, weil er den Besitz eines anderen nicht haben konnte (1. Kn. 21,4). Einige Christen trauern hemmungslos, wenn sie einen lieben Menschen verloren haben. Sie achten die Trstung des Heiligen Geistes gering und konzentrieren sich auf ihren Schmerz. Extremes und lang hingezogenes Trauerverhalten ist sndig und muss bekannt und nicht in erster Linie getrstet werden. Gott ist Seinen Kindern in Leidenszeiten besonders gndig. Am Ende wird er allen Kummer und allen Schmerz fr ewig wegtun (Offb. 21,4). Freue dich ber diese Verheissung und trste dich Seiner wunderbaren Gnade! ZUM GEBET: Danke Gott fr den Dienst seines Geistes, als des grossen Trsters und Helfers (Jh. 14,16-17). Kommen Kmmernisse, so verlass dich auf den Geist nhre deine Seele mit Gottes Wrt und rede mit Ihm im Gebet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 55. Wie drckt David seinen Wunsch, der Schwierigkeit zu entziehen, aus? Wie wurde er schliesslich erlst? CHARLES H. SPURGEON
Philemon 1,5 Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5 Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet. Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden. Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt. Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet. MONTAGS MANNA
Montags Manna Denkwrdige Momente Von Jim Langley Welche denkwrdigen Momente hatten Sie in Ihrem Leben? Ich denke dabei an Augenblicke, in denen sich alles ndert. Wir verlieren unsere Arbeit oder finden unsere Traumarbeitsstelle. Wir beschliessen, selbststndig zu werden und ...
Von Jim Langley Welche denkwürdigen Momente hatten Sie in Ihrem Leben? Ich denke dabei an Augenblicke, in denen sich alles ändert. Wir verlieren unsere Arbeit oder finden unsere Traumarbeitsstelle. Wir beschliessen, selbstständig zu werden und gründen unser eigenes Unternehmen. Wir heiraten oder werden Eltern. Die Bezeichnung «denkwürdige Momente» habe ich in Anlehnung an unzählige Bibelstellen gewählt, in denen es heisst, dass Gott Sein Volk anwies, Denkmäler zu errichten, um zukünftige Generationen an Seine Güte und Liebe zu Seinem Volk zu erinnern. Im Laufe meines Lebens und meiner Karriere hat Gott mich unvergessliche, lebensverändernde Erfahrungen machen lassen, die zumindest in meiner Erinnerung Denkmäler verdient haben. Vor allem in jüngerer Zeit denke ich dabei schnell an«denkwürdige Momente» in meinem Kampf gegen den Krebs. Alles begann mit der Besorgnis meines Hausarztes im Frühjahr 2017 hinsichtlich meiner erhöhten PSA-Werte (prostataspezifisches Antigen). Seit der letzten Untersuchung zwei Jahre zuvor hatten sie sich um 50 % erhöht. Selbst nach der Untersuchung durch einen Urologen konnte ich nicht akzeptieren, dass ich Prostatakrebs hatte. Bevor ich mich einer Biopsie unterzog, wollte ich wissen, welche Alternativen es dazu gab. Der Urologe empfahl einen Test, der das hypothetische Krebsrisiko messen könne. Tatsächlich ergab dieser Test, dass eine Biopsie erforderlich war. Der Krebs musste aus meinem Körper entfernt werden. Der Urologe schlug die chirurgische Entfernung der Prostata vor, damit sich der Krebs nicht auf andere Organe ausbreiten könne. Doch ich wollte zuerst alle alternativen Methoden bedenken. Einer meiner Kunden hatte sich vor ca. fünf Jahren einer innovativen Krebsbehandlung unterzogen und war seither krebsfrei. Das hörte sich also vielversprechend an. Doch obwohl diese Behandlung nach einer ersten Untersuchung möglich schien, stellten sich die Kosten dafür als grosses Problem dar. Im Gebet spürte ich keinen Frieden darüber. Dann traf ich einen Bekannten, der selbst vor kurzem an Prostatakrebs erkrankt war und im Rahmen einer Studie erfolgreich behandelt wurde. Ich lotete diese Möglichkeit aus, aber schliesslich stellte sich heraus, dass meine Krankenkasse die Kosten nicht übernehmen würde. Daraufhin wurde ich zu einem Urologen überwiesen, der mir stattdessen eine Kryotherapie empfahl, ein minimalinvasives Verfahren, das seiner Ansicht das Beste für mich sei. Und meine Krankenkasse wollte fast alle Kosten dafür übernehmen! Als ich nach dem Eingriff erwachte, war ich erleichtert zu hören, dass alles gut gegangen war. Als Christ hatte ich ständig um Weisheit im Umgang mit der niederschmetternden Diagnose und in der Auswahl der richtigen Behandlung gebetet und dabei einen denkwürdigen Moment nach dem anderen erlebt. In Sprüche 3,5-6 heisst es, «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»Ich werde nie vergessen, wie Er mich auf unvorhersehbaren Wegen geführt hat. Auch Geschäftsleute analysieren Alternativen und damit verbundene Kosten, bevor sie wichtige Entscheidungen treffen. Als Jesus-Nachfolger brauchen wir ausserdem übernatürliche Weisheit, ob wir Gottes Willen und Seinem Weg folgen. Wenn wir dem Herrn auf unseren Wegen treu bleiben, können wir Ihm die Ehre geben. http://www.jesus.ch/n.php?nid=345443 VERNDERT IN SEIN BILD
Der Teufel vergibt denen nie, die seinen Ketten entronnen sind Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfllt, dass du den Heiligen Geist Gottes belogen … hast? (Apostelgeschichte 5,3)
Wenn wir im Christenleben voranschreiten, mssen wir mit zunehmender Bsartigkeit des Feindes unserer Seelen rechnen. Obwohl das den Christen selten als Lebenswirklichkeit dargestellt wird, ist es eine solide Tatsache, wie jeder erfahrene Christ weiss, und eine, mit der wir umzugehen lernen mssen, wenn wir nicht darber zu unserem eigenen Schaden straucheln wollen. Wenn Satan schon die Neubekehrten angreift, dann noch viel erbitterter solche Christen, die um ein hheres Leben in Christus ringen. Das Leben des Geisterfllten ist nicht, wie viele meinen, ein Leben des Friedens und des stillen Glcks. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Satan hasst wahre Christen aus mehreren Grnden. Einer ist, dass Gott sie liebt, und was immer Gott liebt, wird gewiss vom Teufel gehasst. Ein anderer ist, dass ein Christ, als Kind Gottes, hnlichkeit mit dem Vater und der Familie des Glaubens hat. Ein dritter Grund ist der, dass der wahre Christ frher ein Sklave war, der jetzt aber der Galeere entkommen ist, und Satan kann ihm diesen Affront nicht verzeihen. Ein vierter Grund ist der, dass ein betender Christ eine bestndige Bedrohung fr die Stabilitt des satanischen Reiches darstellt. Der Christ ist ein heiliger Rebell, befreit von der Welt mit Zugang zum Thron Gottes. Satan weiss nie, woher ihm Gefahr droht. Wer weiss, wann ein zweiter Elia aufsteht, oder ein Daniel? Oder ein Luther, ein Wesley oder Booth? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |