Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was passiert mit den Menschen, welche nicht im Buch des Lebens eingetragen sind? (Off.20,15) sie durchleiden viele Krankheitensie werden in den Feuersee geworfensie erhalten nochmals eine ChanceJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bete darum, dass eure Liebe zueinander noch tiefer wird und dass sie an Erkenntnis und Einsicht zunimmt. Denn ihr sollt imstande sein zu erkennen, worauf es ankommt, damit ihr rein und vorbildlich vor Christus steht, wenn er wiederkommt......... Philipper 1,9-10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich! Jesaja 44,22 Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Johannes 18,36 u.37 LOSUNG
Jesaja 50,4 Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. 2. Korinther 1,4 Auch wir können trösten, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fragt ein Junge einen Bayern: "Wie sagt ihr zu einem Laternenpfahl?" Sagt der Bayer: "Laternenpfahl. Und du?" Der Junge: "Ich sage nichts. Ich gehe einfach dran vorbei." ZITAT DES TAGES
Unsere Beziehung zum Herrn gleicht manchmal einer Fieberkurve. Werner Mcher LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was bringt die Zukunft?
In deiner Hand sind meine Zeiten. Psalm 31,16 Ab und zu würden wir gern mal einen Blick in die Zukunft werfen und sehen, wie es mit unserer Gesundheit wird, ob der Arbeitsplatz erhalten bleibt, welche neuen Konflikte es in der Familie und auf der Welt geben wird. Zum Jahreswechsel stellen sich viele dieser Fragen. Aber wo könnte man Antworten finden? Wer kann wirklich in die Zukunft schauen? Viele suchen eifrig in den Horoskopen, und wem es noch mehr darum geht, sucht Wahrsager auf, oder er blättert nach bei Nostradamus. Aber wie zuverlässig sind solche Quellen? Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften in Rossdorf bei Darmstadt hat die Vorhersagen von Astrologen und Wahrsagern für 2017 ausgewertet und unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist ernüchternd: »Sie lagen voll daneben und haben sich kräftig blamiert!« Wem können wir denn vertrauen, wenn es um unsere Zukunft geht? Wer kennt sie, und worauf ist Verlass? Julie Hausmann (1826–1901) hat in dem Lied »So nimm denn meine Hände« den Gedanken von König David in oben stehendem Psalm aufgegriffen. Gott hält unsere Zukunft in seinen Händen. Dies Wissen, dass unser Schöpfer meine Zukunft kennt, führt in dem Liedtext zu der Bitte: »So nimm denn meine Hände und führe mich.« Weil Gott unseren Lebensweg und das Ziel kennt, formuliert Julie Hausmann weiter: »Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: Wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.« Sie hat schmerzvolle und dunkle Lebenszeiten vor Augen, wenn sie in den Strophen um Vertrauen und Zuversicht in Zeiten ringt, in denen sie von Gottes Macht nichts fühlt. Schliesslich kommt sie doch zu dem Ergebnis: »Du führst mich doch zum Ziele, auch durch die Nacht!« kr
Frage: Auf wen oder was setzen Sie Ihre Zukunftshoffnung? Tipp: Sich Gott und seinem Sohn, Jesus Christus, anzuvertrauen, bewirkt Zuversicht und Geborgenheit. Bibel: Psalm 31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7
Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig. Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident. Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen. Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel! Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft. Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos. Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes. Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich. Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott ist nicht parteiisch
"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!" (Jak. 2,1). Weil Gott unparteiisch ist, müssen wir Christen es auch sein. Die Menschen sind anfällig dafür, andere unterschiedlich zu behandeln. Dabei spielen äusserliche Gründe wie Aussehen, Reichtum oder sozialer Status eine Rolle; Gott aber ist ganz und gar unparteiisch. Er zieht niemals jemand vor und urteilt immer gerecht. "Ansehen der Person" kann man so definieren: Man zieht eine Person oder eine Gruppe anderen vor, die eigentlich die gleichen Ansprüche und Rechte besitzen. Das ist Unrecht und Parteilichkeit. In Jakobus 2,1-13 wird es als Sünde angesehen und wir werden ermahnt, so etwas unter allen Umständen zu vermeiden. Gottes Unparteilichkeit sieht man überall in der Bibel. So sagt zum Beispiel Mose dem Volk Israel: "Der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (5. Mo. 10,17-19). Josaphat, der König von Juda, ermahnte die Richter, unparteiisch zu urteilen, weil bei Gott selbst "kein Unrecht, kein Ansehen der Person" ist (2. Chron. 19,7). Gottes Unparteilichkeit kann man auch an Seinem barmherzigen Versöhnungsangebot erkennen, das Er allen Rassen auf der Erde anbietet. In Apostelgeschichte 10,34-35 sagt Petrus: "In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm." Gott ist unparteiisch im Gericht. So lesen wir in Römer 2,9-11, dass Gott "Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen [bringt], der das Böse vollbringt ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt ... Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott." Unser Text ist sehr zeitgemäss, weil Vorurteile, Diskriminierung und Bigotterie allgegenwärtige Übel in unserer Gesellschaft sind - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche. Ich bete dafür, Gott möge diese Seiten dazu benutzen, dich vor den untergründigen Einflüssen der Parteisucht zu bewahren und deine Hingabe an ein gottesfürchtiges Leben zu stärken. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir zeigen, wo du noch parteiisch bist. Wenn Er das tut, bekenne und lass es. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Epheser 6,5-9 und 1. Timotheus 5,17-21. Auf welche Weise wendet Gott die Unparteilichkeit auf deinen Umgang mit Mitarbeitern und geistlichen Führern an? CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte. Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt. MONTAGS MANNA
Montags Manna Alle guten Fhrungskrfte hinken Von Dr. Stephen R. Graves Kennen Sie die alttestamentliche Geschichte aus 1. Mose 32? Jakob, der sptere Patriarch der Nation Israel, begegnete mitten in der Nacht einem mysterisen Mann, und die beiden kmpften stundenlang. Gegen Ende der ...
Von Dr. Stephen R. Graves Kennen Sie die alttestamentliche Geschichte aus 1. Mose 32? Jakob, der spätere Patriarch der Nation Israel, begegnete mitten in der Nacht einem «mysteriösen Mann», und die beiden kämpften stundenlang. Gegen Ende der Nacht schlug der Gottmensch auf Jakobs Hüfte und renkte sie aus. Dann wurde Jakob vom Gottmenschen gesegnet, und seitdem hinkte er. Bis dahin hatte Jakob immer die Oberhand, doch jetzt traf er auf einen Gegner, den er nicht besiegen konnte. Jakob war gebrochen – und dennoch wurde er gerade deswegen ein besserer Mensch. Was bedeutet «hinken»? Nach drei Jahrzehnten in der Management-Beratung habe ich viele Menschen kennengelernt, die immer wieder Gewinner sind. Doch das kann dazu führen, dass wir unser Vertrauen auf die falsche Person setzen: auf uns selbst. Die bemerkenswertesten Führungskräfte, die ich bislang getroffen habe, zeichnet etwas anderes aus: Sie «hinken», tragen aus ihrem Ringen mit Gott eine Narbe davon. «Hinken» bedeutet, geistlich, emotional, mental und (manchmal) auch körperlich zu erkennen, dass wir nicht die Herren unseres Lebens sind. Je eher ich verstehe, dass ich nicht alles weiss und kann und nicht voll und ganz die Person bin, die ich sein sollte, desto besser. Ein Freund von mir sagt, die Schlüsselfrage für jeden Menschen sei: «Wer hat das Recht, zu herrschen?». Jakob rang mit Gott darüber. Er hatte jahrelang über sein Leben geherrscht, und anscheinend erfolgreich. Er tat, was die meisten Menschen sich nicht eingestehen wollen – er handelte, als ob er Gott nicht bräuchte. Mit Gott ringen. Vielleicht ging es Ihnen wie mir und Sie schwammen jahrelang auf der Erfolgswelle, bis eine Krankheit Sie an Ihre Sterblichkeit erinnerte. Oder die monatelang ausgetüftelte Unternehmensstrategie floppte. Ihre Ehe oder Ihre Kinder entwickelten sich nicht wie geplant. Anders gesagt: Ihr Vorwärtsdrall wurde gebrochen. Die Frage, wer das Recht zu herrschen hat, beinhaltet immer einen Kampf gegen den Allmächtigen. Wenn Sie gegen Gott kämpfen und Gott gewinnen will, wird das Hinken nicht ausbleiben. Und Gott will immer gewinnen. Warum müssen wir «hinken»? Aus dem «Hinken» resultiert zweierlei: Menschlichkeit und Demut. Beides gehört eng zusammen, und es ist schlimm, wenn wir eines von beiden verlieren. Wir alle kennen Menschen, die den Kontakt zu ihrem Mensch-sein verloren haben und so tun, als hätten sie übermenschliche Kräfte. Dabei denken wir an Athleten, Filmstars, Prediger, Geschäftsleute und Vorstandsvorsitzende, doch es kann jedem von uns passieren. Das zweite Nebenprodukt ist die Demut. Wir finden sie in Menschen, die mit Gott gekämpft und verloren haben. Dies ist etwas Gutes, denn bevor wir nicht mit Gott gerungen haben, können wir die Konfrontation mit unserem Mensch-sein vermeiden. Nichts kann das Ringen mit Gott und die Erfahrung, gebrochen zu werden, ersetzen. «Gebrochenheit» klingt schlecht, als wäre etwas mit uns verkehrt. Die Bibel spricht dagegen häufig davon, dass Gott durch unsere «Gebrochenheit» und Schwäche durchscheint. In Psalm 51,18-19 lesen wir, «Du willst kein Schlachtopfer, sonst hätte ich es dir gebracht; nein, Brandopfer gefallen dir nicht. Ich bin zerknirscht und verzweifelt über meine schwere Schuld. Solch ein Opfer gefällt dir, o Gott, du wirst es nicht ablehnen.». Die grössten Führungskräfte, die ich kenne, «hinken». Sie wissen, dass sie Menschen sind und gehen ihren Weg in Demut. Sie haben durch Niederlagen und Enttäuschungen hindurch entdeckt, wer das Recht hat, zu herrschen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=383988 VERNDERT IN SEIN BILD
Beten - eine Last?
Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16). Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden. Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen? Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt! "Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!"
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