Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was bedeuten die 10 Hrner in Offenbarung 17,10? 10 Jahre10 Knige10 TageJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Bruno und Margrit Bissig Jesus hat unsere Ehe gerettet Vor ungefhr vier Jahren lag die Ehe von Bruno und Margrit Bissig aus Schattdorf UR in Scherben. Mit der Entdeckung des christlichen Glaubens keimte in ihrer Beziehung neue Hoffnung auf. Heute sind sie berzeugt, dass Jesus ihre Ehe gerettet hat.
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TAGESVERS
Ruf mich, dann will ich dir antworten und will dir gewaltige und unglaubliche Dinge zeigen, von denen du noch nie gehrt hast. Jeremia 33,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 LOSUNG
Psalm 3,6 Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich. Markus 10,15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurück kommt? Stock! ZITAT DES TAGES
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulcheln und ihm die Hand reichen. Agnes Gonxhe Bojaxhiu LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr ffne dein Herz weit fr Gott!
Ihr seid verengt in eurem Innern. 2. Korinther 6,12 Kennen Sie das? Sie begegnen einem Menschen, sprechen nur wenige Worte mit ihm und haben sofort den Eindruck, dass er Sie nicht mag. Sie finden einfach keinen Zugang zu ihm, so sehr Sie sich auch darum bemühen. Vielleicht haben Sie auch selbst schon so auf jemanden reagiert. Die Ursachen für eine solche ablehnende Haltung lassen sich bei anderen kaum ergründen, für sich selbst kann man es herausfinden – wenn man dazu bereit ist. Zwischen dem Apostel Paulus und den Christen in Korinth, denen er mehrere Briefe schrieb, war eine solche »atmosphärische Störung« eingetreten. Die Christen in Korinth waren von Paulus mit ihrem Fehlverhalten – nicht nur ihm gegenüber – konfrontiert worden und zogen sich deshalb innerlich von ihm zurück. Ihr Herz war eng geworden, Paulus fand kaum noch Platz darin. Dafür fand er offene Worte. Er fordert Sie auf: »Werdet auch ihr weit!«, d. h., macht euer Herz weit, damit wir wieder Raum darin gewinnen! So ein Verhalten finden wir nicht nur bei Menschen untereinander, sondern auch in ihrem Verhältnis zu Gott. Sie haben Gott aus ihren Herzen ausgeschlossen; er findet keinen Platz darin. Doch Gottes Herz ist weit; er liebt jeden Menschen und möchte ungetrübte Gemeinschaft mit ihm haben. Allerdings muss er jeden Menschen auch auf sein Fehlverhalten, also auf Sünde ansprechen. Und das lassen dann viele gar nicht erst zu; sie verengen ihr Herz gegenüber Gott, weil ihnen das unangenehm ist, auf Sünde angesprochen zu werden. Damit entziehen sie sich aber auch der Liebe Gottes und all seiner Hilfe, um uns aus unseren sündigen Zustand herauszuretten. Besonders und zuerst gegenüber Gott muss man sein Herz ganz weit machen, sonst verpasst man die Quelle allen Lebens. Dann aber auch gegenüber Menschen. pj Frage: Ist Ihr Herz weit oder eng gegenüber Menschen und Gott? Tipp: Sein Herz zu verschliessen oder zu verengen und jemanden daraus auszuschliessen, ist niemals eine gute Sache. Bibel: Matthäus 18,21-35 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24
Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt. In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen. Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz. Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat! Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das vollkommen Gesetz betrachten
"Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25). Gott segnet dich, wenn du Seinem Wort gehorchst. In Jakobus 1,21-24 werden Hörer und Täter des Wortes einander gegenübergestellt. Hörer reagieren weder auf die Schrift, noch gewinnen sie etwas aus ihren Wahrheiten, selbst wenn sie eifrig darin forschen. Täter empfangen das Wort in Demut und gehorchen seinen Befehlen. Jakobus 1,25 fügt hinzu, dass sie "gesegnet" in ihrem Tun sind. Das heisst: Im Akt des Gehorsams selbst liegt Segen. Jakobus nennt hier die Heilige Schrift "das Gesetz der Freiheit". Es ist "Gesetz", weil es Gottes verpflichtender Verhaltenskodex ist. Gnade hebt nicht Gottes Moralgesetz auf; aber sie gibt uns die geistlichen Hilfsquellen, um diesem Gesetz zu entsprechen und Vergebung, wenn wir versagt haben. Auf diese Weise erfüllt der Herr selbst das Gesetz in uns (Matth. 5,17). Die Schrift ist "das vollkommene Gesetz", weil sie vollständig, umfassend, verstehbar und fehlerlos ist. Durch sie begegnet Gott jeder Not und erfüllt alle Bedürfnisse des menschlichen Herzens. Darüber hinaus ist sie "das Gesetz der Freiheit". Das mag paradox erscheinen, weil wir Gesetz und Freiheit für Gegensätze halten. Aber wenn du das Wort intensiv untersuchst, befähigt dich der Heilige Geist, die biblischen Grundsätze auf dein Leben anzuwenden; dadurch befreit Er dich von aller Schuld und von den Fesseln der Sünde und versetzt dich in die Lage, zu Gottes Ehre zu leben. Das ist wahre Freiheit! Mit "hineingeschaut" wird ein griechisches Wort wiedergegeben, das "Beiseitebücken" bedeutet, also weg von anderem, intensiv und sorgfältig prüfen. Das zeigt Demut und den Wunsch an, klar zu sehen, was die Schrift über deinen persönlichen geistlichen Zustand zu sagen hat. Das bezieht sich sowohl auf die Einstellung als auch auf das Tun. Wenn du deine Bibel liest, dann tu es stets, indem du dabei betest: "Herr, wenn ich mit aller Kraft Dein Wort verstehen möchte, dann offenbare mir die Dinge in meinem Leben, die geändert werden müssen. Und gib mir die Gnade, sie auch tatsächlich zu ändern, damit ich mehr zu Deiner Ehre lebe."
ZUM GEBET: Lerne Psalm 139,23-24 auswendig und lass das dein ernstes Gebet sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 4,12-13. • Womit wird Gottes Wort verglichen? • Welche Wirkung hat es auf alle, die ihm ausgesetzt werden? CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen. Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren. Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte. Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Begrbnis des Glaubens unserer Vter ist noch nicht in Sicht Zu einer Festversammlung, und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebrer 12,23).
Ausserhalb des Christentums meint man, es gehe mit ihm zu Ende, vielleicht sei es auch schon tot und nur zu schwach zum Umfallen. Nach Ansicht vieler, die das Christentum nicht begreifen, liegt der beste Beweis fr dessen Tod darin, dass es ihm nicht mehr gelingt, der Welt zu sagen, was sie zu tun hat, gerade, wo sie es am ntigsten braucht. Dazu mchte ich sagen: Diese Leute, die gern den Glauben unserer Vter begraben mchten, machen die Rechnung ohne den Wirt. Genauso wie Jesus Christus einmal begraben wurde und man nichts anderes erwartete, als dass man Ihn los war, so wurde auch die Kirche oftmals bestattet; und wie Er Seine Feinde verwirrte, indem Er von den Toten auferstand, so verblfft auch die Kirche die ihrigen, indem sie wieder zu kraftvollem Leben erwachte, nachdem man alle Trauerfeierlichkeiten an ihrem Sarg vorgenommen und an ihrem Grab Krokodilstrnen vergossen hatte! Das Christentum geht den Weg, den sein Grnder und die Apostel vorausgesagt haben. Seine Entfaltung und sein Weg durch die Geschichte wurden schon vor zweitausend Jahren vorhergesagt! Das allein schon ist ein Wunder! Wre Christus weniger als Gott und wren Seine Apostel weniger als inspirierte Menschen gewesen, so htten sie den Zustand der Kirche nicht mit solcher Genauigkeit vorhersagen knnen, lebten sie doch in ganz anderen Zeiten und Verhltnissen. Die wahre Kirche ist die Filiale des gttlichen Lebens hier unter den Menschen, und wenn an einem Ort die schwachen Gefsse zu Fall kommen, bricht das Leben an anderer Stelle wieder auf! Darauf knnen wir uns verlassen! KURZPREDIGT
Nein nicht das!
Corry ten Boom erzhlt folgende Erfahrung: "Als ich nach meiner Entlassung aus dem Konzentrationslager Ravensbrck wieder in den Niederlanden war, sagte ich: " Eines hoffe ich, dass ich nie wieder nach Deutschland gehen muss. Ich will berall hingehen, wohin mich Gott sendet, aber ich hoffe, dass er mich nie nach Deutschland schickt." Und doch musste es sein Spter machte mir Gott klar, dass er mich gerade dorthin senden wollte und so ging ich schweren Herzens hin. Ich sah ihn dann in einer Kirche in Mnchen - einen wuchtig gebauten Mann mit beginnender Glatze in einem grauen Mantel, einen braunen Filzhut in den Hnden. Die Menschen strmten aus der Kirche, in der ich gerade gesprochen hatte. Es war 1947, und ich war aus den Niederlanden in das besiegte Deutschland gekommen mit der Botschaft, dass Gott vergibt. Vor der Vergangenheit stehen Und jetzt sah ich ihn; er bahnte sich - gegen den Strom - einen Weg nach vorne. Im ersten Augenblick sah ich den Mantel und den braunen Hut, im nchsten Augenblick eine blaue Uniform und eine Schildmtze und darauf den Totenkopf mit den gekreuzten Knochen. Blitzartig kam alles wieder zurck: der aussergewhnlich grosse Raum mit dem grellen Licht der Deckenlampen; der armselige Haufen Kleider und Schuhe mit auf dem Boden; das Gefhl der Scham, nackt an diesem Mann vorbeilaufen zu mssen. Dieser Mann, der auf mich zukam, war einer der grausamsten im Lager gewesen. Verlegenheit Nun stand er mit ausgestreckter Hand vor mir: "Ein feiner Vortrag, Frulein! Es ist gut, wissen zu drfen, dass alle unsere Snden - wie Sie sagten - auf dem Meeresboden liegen". Und pltzlich bltterte ich eifrig in meinem Notizbuch, statt ihm die Hand zu drcken. Er kannte mich natrlich nicht. Wie sollte er sich auch unter den Tausenden von Frauen gerade an mein Gesicht erinnern knnen. Ich kannte ihn aber noch gut, mit seiner Lederpeitsche. Ich stand Auge in Auge einem Menschen gegenber, der mich gefangengehalten hatte, und mir war als wrde mir das Blut in den Adern gerinnen. Gelegenheit "Sie nannten Ravensbrck in Ihrem Vortrag", sagte er. "Ich war dort Aufseher." Nein, er kannte mich nicht. "Aber nach jener Zeit", fuhr er fort, "bin ich Christ geworden. Ich weiss, dass mir Gott alle Grausamkeiten, die ich dort begangen habe, vergeben hat, aber ich mchte das gerne auch aus Ihrem Munde hren. Frulein", wieder streckte er die Hand aus, "wollen Sie mir vergeben?" "Jesus, hilf mir!" Betete ich im stillen. "Meine Hand kann ich wohl hochheben. Das gelingt mir schon noch. Sorge Du fr die Liebe". So legte ich hlzern, mechanisch meine Hand in die nach mir ausgestreckte Hand. Mit Kraft von oben Und als ich das tat, geschah etwas Unglaubliches: Der Strom begann in meiner Schulter, schoss durch meinen Arm und sprang auf unsere ineinandergelegten Hnde ber; dann schien diese heilende Wrme mein ganzes Wesen zu erfllen, und Trnen standen mir in den Augen. "Ich vergebe Ihnen Bruder! Von ganzem Herzen!" Es war nicht meine Kraft, es war die Kraft der Liebe Gottes. Diese Kraft der vergebenden Liebe schafft Neubeginn in zerstrten Beziehungen. Diese Kraft der Vergebung hat Gott auch fr Sie bereit. Vergebung ist Gottes Ausweg aus der Sackgasse von Bitterkeit und Schuld. STELLENMARKT
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Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Buchhalter/in (60-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch. Das gibt es zu tun
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Per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung. Wir bieten eine zeitgemässe Anstellung mit den üblichen Sozialleistungen, mit einem sehr motivierten und leistungsstarken Team in einem christlich geprägten Umfeld.
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