Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An wen ist die Zusage: Glckselig ist.... laut Offenbarung 1,3 gerichtet? wer Gutes verkndet und tutwer das Buch der Offenbarung liest und bewahrtwer ohne Irrtum und Fehler istJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Kolumne von Sam Urech Hat mich Gott verlassen? Alle 14 Tage meldet sich Livenet-Kolumnist Sam Urech mit einem Gedanken aus dem Leben zu Wort: Als Christ ist mir klar, dass Gott immer da ist. Eigentlich. Leider bersehe ich ihn viel zu oft, sobald er nicht tut, was ich erwarten wrde...
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TAGESVERS
Da lobte ihn sein Herr: ?Gut so, du bist ein tchtiger und zuverlssiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Grosses anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!? Matthus 25,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 35,10 und Johannes 14,1
Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. Jesaja 35,10 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 LOSUNG
Psalm 41,5 HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt. Jakobus 5,15 Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
"Papa, kann ich einen Euro für einen alten Mann haben, bitte?" "Na gut, Jessi, ich freue mich, dass du dich so um ältere Menschen kümmerst. Ich gebe dir das Geld. Wo steht der Mann denn?" "Da hinten beim Supermarkt, er verkauft Eis." ZITAT DES TAGES
Jedem Menschen, dessen Herz zerbrochen ist und der nicht weiss, wie Gott ihn jemals wieder gebrauchen kann, sage ich: Wir sind alle Priester des Herrn. Paula White Cain LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vermieter kontra Mieter
Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen. Philipper 2,4 Haus- und Grundbesitz haben nicht nur eine Vermögensfunktion, sondern auch eine wichtige Versorgungsfunktion für die Menschen, die darin bzw. darauf leben. Die Eigentümer sorgen durch Erwerb und Erhalt für ihr Alter vor, die Mieter nutzen eine schöne Wohnung zum Leben und Erholen. Wie auf jeder Ebene menschlicher Beziehungen gibt es aber auch bei Wohn- und Mietverhältnissen nicht immer nur Sonnenschein. Die Erwartungen aneinander sind hoch – Enttäuschungen sind vorprogrammiert. In meinem Beruf erlebe ich hin und wieder sogenannte »Heuschrecken «, deren Ziel die kurzfristige Geldanlage ist und die bei schnellem Wiederverkauf eines grossen Mietshauses deftigen Zugewinn erzielen wollen – ohne an die Menschen zu denken, die im Haus leben und für die sie eine Versorgungsverantwortung haben. Die meisten Wohnungsbesitzer möchten allerdings durch pfleglichen Umgang und vorsichtige Modernisierung die Immobilie für die Menschen in ihr lebenswert erhalten und damit auch den Wert des Hauses festigen. Trotzdem bin ich des Öfteren Zeuge von grossem Egoismus, von Streit zwischen Mietern und Vermietern. So erlebte ich kürzlich eine heftige Mieter-Attacke gegen die beiden verkaufswilligen Eigentümerinnen: »Wer von euch braucht denn dringender Geld – denn sonst würdet Ihr ja nicht verkaufen?!«, blaffte der älteste Mieter sie an. Vielleicht fürchtete er Nachteile durch den neuen Besitzer. Doch mit seinem Verhalten schoss er weit über das Ziel hinaus. Verkauf und Veränderung müssen nicht zu einer schlechteren Lage führen. Nicht immer erkennen wir, welche Motive andere haben, aber wir sollten sie auch nicht vorschnell verurteilen. Wie gut, wenn man dann nicht nur eigene Sorgen an Gott abgeben, sondern auch noch für die der anderen beten kann. sp
Frage: Wo können Sie heute die Beziehung zu Ihren Nachbarn, Mietern oder Vermietern verbessern? Tipp: Bemühen Sie sich darum, alles auch aus der Perspektive der anderen zu betrachten! Bibel: Philipper 4,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20 Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen. In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist. Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30). Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus hat absichtlich einen Verrter ausgewhlt (Judas den Iskariot)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4). Gott lässt alles nach Seiner Absicht zusammenwirken. Früher war das kleine Städtchen Kerioth ein ziemlich unbekannter Ort in Judäa; doch alles änderte sich, als aus ihr der meistgehasste Mensch hervorging, der je gelebt hat - Judas, der Iskariot. Hier in dieser Liste wird Judas zum ersten Mal erwähnt. Wir kennen seine Berufungsgeschichte nicht, doch wissen wir, dass der Herr ihn mit den anderen zusammen berufen hat und ihm sogar die Macht gab, wunderbare Zeichen zu vollbringen (Matth. 10,1). Sein Name wird heute verachtet, doch war er damals sehr verbreitet. Er stellt die griechische Schreibung des Namens "Juda" dar und erinnert an das Land, in dem Gottes Volk lebte. Iskariot bedeutet eigentlich "Mann aus Kerioth". Die Menschen fragen gewöhnlich, wie Jesus solch einen Menschen zu Seinem Jünger erwählen konnte. Wusste Er nicht, wie es kommen würde? Ja, selbstverständlich, und gerade darum suchte er ihn aus. Das Alte Testament erklärt, dass der Messias von einem vertrauten Freund für dreissig Silberlinge verraten würde, und Jesus wusste, dass Judas dieser Mann war (Joh. 17,12). Einigen tut Judas leid. Sie halten ihn für einen missgeleiteten oder missbrauchten Menschen, für eine Art Marionette in einem supranatürlichen Drama, auf das er keinen Einfluss hatte. Aber Judas tat alles absichtlich. Mehrfach hat ihm der Herr die Chance zur Umkehr gegeben, doch er hatte abgelehnt. Am Ende benutzte ihn Satan bei seinem diabolischen Versuch, Jesus zu vernichten und den Plan Gottes zu unserer Erlösung zu vereiteln. Der Anschlag des Teufels misslang allerdings, weil Gott selbst einen Judas gebrauchen kann, um Seine Absichten auszuführen. Zweifellos gibt es Menschen in deinem Leben, die dir Schmerzen zufügen wollen. Lass dich nicht entmutigen. Sie gehören genauso gut zu Gottes Plan für dich wie alle, die freundlich zu dir sind. Du musst dich ihnen gegenüber so verhalten, wie der Herr Jesus sich dem Judas gegenüber verhielt. Gott weiss, was Er tut. Vertraue Ihm und freue dich, wenn du siehst, wie er seine Pläne selbst durch deine Feinde verwirklicht. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er alle Umstände souverän in Händen hält und für seine Verheissung, dass Seine Absichten niemals vereitelt werden können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,14-50 und 27,1-10. • Wie zeigte der Herr, dass Judas Ihn verraten würde? • Wie reagierte Judas, als er von der Verurteilung Jesu gehört hatte? CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können. Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands. Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben. Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will! VERNDERT IN SEIN BILD
Glck: Wenn es dir nur darum geht, Jesus hnlicher zu werden Und seid nicht gleichfrmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prfen mgt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene (Rmer 12,2).
Die Annahme, die Menschen seien geboren, "um glcklich zu sein", wird in der heutigen Gesellschaft von kaum einem in Frage gestellt, und die Auswirkungen dieses modernen Hedonismus sprt man auch im Volk Gottes. Das christliche Evangelium wird nur allzu oft als Mittel zum Glcklichsein, zu Herzensfrieden und Sicherheit angepriesen. Es gibt sogar solche, die die Bibel zum "Relaxen" benutzen, so, als sei sie eine Droge. Wie falsch das ist, kann man leicht entdecken, wenn man das Neue Testament einmal ganz und unter ernstem Nachdenken liest. Dort liegt der Nachdruck nicht auf Glck, sondern auf Heiligkeit. Gott interessiert sich mehr fr den Zustand der menschlichen Herzen als fr den ihrer Gefhle. Ohne Zweifel bringt der Wille Gottes denen, die gehorsam sind, am Ende Freude; aber die wichtigste Angelegenheit ist nicht, wie glcklich wir sind, sondern wie heilig! Das kindische Geschrei nach Glck kann zu einer richtigen Falle werden, weil man sich leicht betrgen kann, indem man eine Religion der Freude kultiviert, ohne das dazu gehrende gerechte Leben zu praktizieren. Fr alle, die das Gesagte ernst nehmen, habe ich einen Vorschlag: Gehe zu Gott und verschaffe dir Klarheit. Sage Ihm, du wollest gern heilig sein, koste es, was es wolle; und bitte Ihn niemals, dir mehr Freude als Heiligkeit zu geben! Sei sicher, du wirst am Ende genauso froh sein, wie du heilig bist; aber im Augenblick richte dein ganzes Verlangen darauf, Gott zu dienen und Christus hnlich zu werden! STELLENMARKT
Festanstellung Pastor
Die Freie Evangelische Gemeinde Bubikon sucht einen Pastor 100%
(Jobsharing möglich)
Stellenantritt: Sommer 2021 oder nach Vereinbarung. Wir sind eine altersdurchmischte Gemeinde im Zürcher Oberland. Unser Anliegen ist, die Liebe Gottes weiterzutragen, so dass Menschen Vergebung ihrer Schuld und Versöhnung erleben und im Glauben wachsen. Was Sie erwarten dürfen:
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Fachverantwortung Gruppenleiter/-in Administration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=383519
Praktikum PraktikantIn
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie und Integration + Betriebe werden durch rund 70 Angestellte an 13 Standorten umgesetzt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=383501
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