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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagt Gott ber den Wein in Epheser 5,18?
- wir sollen uns nicht berauschen
- wir sollen uns fern halten
- Wein ist gesund
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Liebe hat Geduld. Liebe ist gtig. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und blht sich nicht auf. 1. Korinther 13,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,24-25 und Lukas 11,28
Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und frhlich an ihm sein. O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen!
Psalm 118,24-25
Ja, selig sind, die das Wort Gottes hren und bewahren.
Lukas 11,28 ja selig
LOSUNG
2. Chronik 34,27
Weil dein Herz weich geworden ist und du dich gedemütigt hast vor Gott, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR.
1. Korinther 15,9-10
Paulus schreibt: Ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Kunde fragt einen Juwelier, ob er schon eine Reaktion auf die Stellenanzeige bekommen hat und zwar die Stellenanzeige im Stadtkurier für den Job als Nachtwache.
Sagt der Juwelier: «Ja, wir wurden gestern ausgeraubt.»
ZITAT DES TAGES
Eine ungeheure Gewalt und Kraft birgt das Wort Gottes in sich, so dass es fr den Glaubenden tatschlich zur Lebensgrundlage werden kann und ihm inneren Halt vermittelt. Rudolf Mller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unvergesslich!
Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.
Lukas 19,10
Der ältere Herr aus Frankfurt fand sein Auto nicht wieder. Schliesslich meldete er es als verloren. 20 Jahre später ist der Wagen nun wieder aufgetaucht. Als ein Industriegebäude abgerissen werden sollte, stand dort das inzwischen verrostete Auto im Weg. Der Besitzer hatte seinerzeit vergessen, dass er sein Fahrzeug in dieser Garage abgestellt hatte. Jetzt konnte es nur noch verschrottet werden. Im Gegensatz zu diesem Pkw sind wir für unseren Schöpfer unvergesslich.
Doch oft sind wir diejenigen, die Gott vergessen. Wir leben unseren Alltag, ohne an ihn zu denken. Wir nehmen uns kaum Zeit, uns zu fragen, welche Ziele Gott für uns hat. Wenn wir ihn aus unserem Leben heraushalten, sind wir diejenigen, die für Gott verloren gegangen sind. Aus der Perspektive Gottes gleichen wir damit einem Auto, das nicht den Zweck erfüllt, für das es gebaut wurde. Wir stehen unserem Schöpfer nicht zur Verfügung, sondern sind innerlich weit weg von ihm.
Doch Gott hat mehr getan, als uns nur als verloren zu melden. Er wollte nicht, dass wir irgendwann verrostet zum Schrott geworfen werden. Darum hat er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, um das Verlorene zu suchen. Der Sohn Gottes ist gekommen, um uns den Weg zurück zu Gott zu zeigen. Für den Schrott unseres Lebens und die Schuld, die wir vor Gott auf uns geladen haben, bietet er uns Vergebung an. Wer ehrlich zugibt, dass er auf falschen Wegen ohne Gott unterwegs war, darf neu anfangen. Jesus wartet nur darauf, dass wir uns von ihm finden lassen wollen. Er möchte, dass wir ihn einladen, das Steuerrad unseres Lebens-Fahrzeugs zu übernehmen. Wenn wir ihn im Gebet bitten, unserem Leben die richtige Richtung zu geben, wird er antworten. dr
Frage:
Woran erkennt Gott, dass Sie ihn nicht vergessen haben?
Tipp:
Jesus kann Sie nur dann ans Ziel bringen, wenn Sie ihn ans Steuer lassen.
Bibel:
Lukas 19,1-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben.
Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert.
Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen.
Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Selbsterniedrigung Christi
"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).
Um uns als Stellvertreter dienen zu können, musste sich Christus in die tiefste Tiefe begeben.
Jesu Kreuzestod war nicht billig zu haben. Er starb einen furchtbaren Tod, der nicht still und friedlich kam, sondern von schrecklichen körperlichen Qualen und schwersten inneren Kämpfen begleitet war. Der Tod, den Er zu schmecken bekam, war der Fluch der Sünde. In den sechs Stunden am Kreuz erlitt Er den Todeskampf aller Menschen, so dass niemand umzukommen braucht. Er hatte keine Sünde begangen; und doch litt Er freiwillig unter dem Gewicht aller Sünden, die je begangen waren und noch begangen werden.
Gott sandte Seinen Sohn und Sein Sohn kam willig, um die Menschheit vom Tode zu erlösen. Paulus schreibt: "Als die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz, damit er die loskaufte, [die] unter Gesetz [waren], damit wir die Sohnschaft empfingen" (Gal. 4,4-5).
Nur indem Er den Tod als Mensch erduldete, konnte Er die Menschheit vom Tod befreien. In früherer Zeit hatten die Könige einen, der alles, was der König essen oder trinken wollte, zuvor probieren musste. Christus hat den Giftkelch bis zur Neige ausgetrunken, ehe er an unsere Lippen kam - den Kelch, den wir verdient hätten. Er starb stellvertretend für uns, dadurch erlöste Er uns von der todbringenden Sünde und schenkte uns göttliches Leben.
Was bewegte den Herrn, für uns zu leiden? Gnade. Was wir nicht verdient hatten (die Erlösung), empfingen wir und was wir verdient hatten (ewigen Tod), empfingen wir nicht. Unbändige Liebe leitete Christus zu diesem gnadenreichen Werk für uns: "Hierin ist die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden" (1. Joh. 4,10).
Nachdem Er das Werk Seines stellvertretenden Todes vollbracht hatte, wurde Er mit "Herrlichkeit und Ehre gekrönt" und zur Rechten Gottes, des Vaters, erhoben, von wo aus Er in alle Ewigkeit regieren wird. Er ist unser grosser Stellvertreter, dem wir dann auch in alle Ewigkeit Dank und Lob darbringen werden.
ZUM GEBET: Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen, die sich noch nicht zu Christus gewendet haben, das Evangelium zu sagen, auch wenn du dadurch Anfeindungen erfährst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 52,13 – 53,12. Dann erkennst du, was der Gott des Weltalls von Seiten der Menschen zu leiden hatte.
CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet.
Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr."
VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist sehr gefhrlich, wenn sich die Kirche verndert
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren (2. Timotheus 4,3.4).
Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und ber die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphre zu schaffen, in der der Snder sich heimisch fhlt, ist so falsch, wie es die Baalsaltre seit eh und je gewesen sind. Jeder Versuch, den Weg fr die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefhl zu eliminieren, ist schlimmer, als htte man gar nichts getan; man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an.
Einer der verbreitetsten Irrtmer der Gegenwart, dem die lautesten und prahlerischsten religisen Aktivitten in evangelikalen Zirkeln entspringen, ist die Behauptung, die Kirche msse sich wandeln, wenn sich die Verhltnisse ndern, und die Christen htten ihre Methoden den Bedrfnissen der Menschen anzupassen. Wollen sie Zehn-Minuten-Predigten, so gebe man ihnen Zehn-Minuten-Predigten! Wollen sie die Wahrheit nur in homopathischen Dosen, verabreiche man ihnen diese! Wollen sie Bilder, gebe man ihnen so viel sie wollen! Hren sie gern Geschichtchen, so erzhle man ihnen welche!
Bei all dem bestehen die Verfechter dieser Haltung darauf: "Die Botschaft ist dieselbe, nur die Methoden haben sich gewandelt." "Wen die Gtter vernichten wollen, dem rauben sie zuvor den Verstand", sagten die alten Griechen, und sie waren weiser als sie selbst wussten. Eine Mentalitt, die Sodom fr Jerusalem hlt und Hollywood als die Heilige Stadt missdeutet, ist dermassen irregeleitet, dass man dies nicht anders als mit Wahnsinn bezeichnen kann, der die bekennende Christenheit als Gericht getroffen hat, weil sie den Geist Gottes so sehr beleidigte!
STELLENMARKT
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Leitung Hauswirtschaft
In unseren drei altehrwürdigen Patrizier-Häusern in stilvoller Umgebung im geschichtsreichen St. Alban Quartier in Basel, pflegen und betreuen wir 48 betagte und auf Hilfe angewiesene Bewohnerinnen und Bewohner.
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