Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was wird spter einmal vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden? (2. Korinther 5,10) das Gute und das Bsedas Bsedas GuteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und Jesus sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. Matthus 22,37 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte. Psalm 86,11 Mensch, deine Snden sind dir vergeben. Lukas 5,20 LOSUNG
Jesaja 47,13-14 Es sollen hertreten und dir helfen die Sterngucker, die an jedem Neumond kundtun, was über dich kommen werde! Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt. Hebräer 13,9 Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wieso können Seeräuber keinen Kreis fahren? – Weil sie Pi-raten. ZITAT DES TAGES
Heute zerstrt die Genderideologie, die die Unterschiedlichkeit von Frau und Mann ablehnt, die Zukunft, die Gottes Wort aufgebaut hat Dr. Vishal Mangalwadi LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein kleines Wunder
Ihr wisst doch, dass zwei Spatzen für ein paar Cent verkauft werden. Doch nicht einer von ihnen fällt auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulässt. Matthäus 10,29 Ein Unglück kommt selten allein. Es fing damit an, dass wir wochenlang keine Telefonverbindung hatten. Dann ging der Backofen kaputt, und ich war dankbar, dass ich noch das passende Ersatzteil bekam und den Herd selbst reparieren konnte. Wenige Tage später blieb die Heizung kalt, und der herbeigerufene Fachmann riet uns zum Einbau eines neuen Heizkessels. Noch in der gleichen Woche ging die Waschmaschine, die uns über 20 Jahre treue Dienste geleistet hatte, kaputt. Im Vergleich dazu, was viele andere Menschen erleiden müssen, sind das Kleinigkeiten. Trotzdem kommt die Frage auf: »Was will Gott mir damit sagen?« Oder: »Ist der ganze Glaube vielleicht doch nur eine Einbildung? « Ich war erstaunt, auf welche Weise Gott mir neuen Mut zum Glauben gemacht hat. Es war nur ein kleines Wunder, das sich direkt vor unserer Hofeingangstür ereignete. In einen Spalt zwischen Treppenstufe und Verbundsteinpflaster war ein Sonnenblumenkern vom Vogelfutter hineingefallen. Schliesslich ging dort ein kleines Pflänzchen auf, das wir mit staunendem Interesse beobachteten und pflegten. Die Pflanze wuchs und wuchs bis über das Vordach hinaus zu einer stattlichen Höhe von ca. drei Metern. Und nacheinander kamen fünf prächtige Blüten zum Vorschein. Durch dieses kleine Wunder vor unserer Tür zeigte mir Gott, welche Kräfte er in seiner Schöpfung wirksam werden lassen kann. Auch wenn es manchmal scheint, als hätte Gott bei all den schlimmen Dingen, die auf der Erde geschehen, die Übersicht verloren – mir hat er gezeigt, dass er sich auch um die kleinen Dinge in unserem Alltag kümmert. Wenn seine Zeit da ist, wird er auch die grossen Probleme unserer Welt in die Hand nehmen und auf seine Weise lösen. sg Frage: Was machen Sie, wenn Sie sich von Gott verlassen fühlen? Tipp: Manchmal muss man nur die Blickrichtung ändern, um zu sehen, wie Gott sich durch die kleinen Dinge bemerkbar macht. Bibel: Lukas 12,22-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken. Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.« Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott durchdringt die Trennwand "Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2). Das Alte Testament ist nur ein Vorspiel von dem, was im Neuen Testament offenbart ist. Wenn der Herr sagt: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz und die Propheten (das Alte Testament) aufzulsen; ich bin nicht gekommen, aufzulsen, sondern zu erfllen", so besttigt er, dass die Schrift fortschreitet von der Verheissung zur Erfllung, vom Teilweisen zum Ganzen. Wir nennen das eine fortschreitende Offenbarung. So erwartete das Alte Testament das Kommen Christi; das Neue berichtet von Seinem Erscheinen. Die Schreiber des Alten Testaments verstanden nicht alles, was sie schrieben, weil es sich auf ihre Zeit nicht anwenden liess. Darum schreibt Petrus: "Im Hinblick auf diese Rettung suchten und forschten die Propheten, die ber die an euch [erwiesene] Gnade weissagten. Sie forschten, auf welche oder auf was fr eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus [kommen sollten] und die Herrlichkeiten danach vorher bezeugte. Ihnen wurde offenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern euch dienten im Blick auf das, was euch jetzt verkndigt worden ist durch die, welche euch das Evangelium verkndigt haben im Heiligen Geist" (1. Petr. 1,10-12). Fortschreitende Offenbarung heisst keineswegs, das AT sei ungenau. Der Unterschied liegt nicht in der Richtigkeit der Offenbarung, sondern in ihrer Vollstndigkeit. Wie ein Kind von Buchstaben zu Wrtern und Stzen gelangt, so schreitet die gttliche Offenbarung von Bildern, Zeremonien und Weissagungen voran bis zur Vollendung in Jesus Christus im NT. Obwohl es also, gemessen am Neuen Testament, unvollstndig ist, ist das Alte Testament nichtsdestoweniger ganz und gar durch Gott inspiriert worden. Das wird im Neuen Testament oft besttigt. Petrus teilt uns mit, dass keiner der menschlichen Schreiber des Alten Testaments aus eigenem Willen geschrieben hat, sondern vom Heiligen Geist geleitet wurde (2. Petr. 1,21). Und Paulus fgt hinzu: "Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Das Alte Testament ist nicht die ganze Wahrheit Gottes; aber alles, was darin steht, ist ganz wahr. Und wenn du vom Alten zum Neuen Testament fortschreitest, erkennst du immer genauer Gottes Wesen und Seinen Erlsungsplan. ZUM GEBET: Preise Gott fr die Fhigkeit, Sein Wort zu lieben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 2,6-16 und achte darauf, wie natrliche (nicht wiedergeborene) Menschen auf die gttliche Offenbarung reagieren. CHARLES H. SPURGEON
"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59 Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen. Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen. Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube das Richtige von der richtigen Person Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr berreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! (Rmer 15,13).
Unter vielen Zeitgenossen herrscht die nebulse Vorstellung, der Glaube sei eine allmchtige Kraft, die das All durchflutet, und jeder knne sich durch Willensentscheidung daran ankoppeln! Der Glaube wird sehr vage als irrationaler, pulsierender Strom verstanden, der von irgendwo "da oben" herkommt und der allzeit bereitsteht, in unsere Herzen zu kommen, um unser ganzes gefhlsmssiges und moralisches Sein zu verndern, und ebenso unsere gesamten Anschauungen ber den Menschen, ber Gott und die Welt. Wenn er kommt, meint man, verschwnden Pessimismus, Angst, Versagen und Fehlerhaftigkeit; dafr kmen Optimismus, Vertrauen, Selbstbeherrschung und unfehlbarer Erfolg, wo wir in Schwierigkeiten sind; aber auch in der Liebe, in Sport, Geschft und Politik wrden wir dadurch zu Siegern! All das ist natrlich nur ein brchiges Gespinst aus Selbstbetrug, gewoben aus den gegenstandslosen Fden der Phantasie, die in der Vorstellung schwchlicher Seelen entstanden sind, die gern daran glauben! Was bei all dem bersehen wird, ist dies: Der Glaube ist nur gut, wenn er auf Wahrheit beruht. Wenn man statt dessen Irrtmern aufsitzt, kann das zur ewig dauernden Tragdie werden, und oft tut es das auch. Es gengt einfach nicht, irgendetwas zu glauben; wir mssen an das Richtige, an den Richtigen glauben! An Gott zu glauben bedeutet mehr, als an seine Existenz zu glauben. Zu einem richtigen Glauben ist Erkenntnis ntig. Wir mssen mindestens etwas davon wissen, wie Gott ist und was Er von Seinen Menschen verlangt. Weniger als das zu wissen heisst: Man ist auf die Notwendigkeit angewiesen, auf das zurckzugreifen, was unsere Seele fr richtig hlt. Man ersetzt dann das biblische "So spricht der Herr!" durch das "So spricht meine Seele! " Aber niemand hat das Recht, sich aus den geoffenbarten Wahrheiten dies oder jenes herauszupicken oder auszuwhlen. KURZPREDIGT
Krise als Chance
Was ist jetzt los? Ein Junge hatte sich ein kleines Segelboot gebastelt, das er nun auf einem Teich in der Nhe seines Hauses ausprobieren wollte. Whrend er mit dem Boot am Ufer spielte, trieb das Boot allmhlich vom Ufer weg, und bevor er die Gefahr bemerkte war es bereits ausserhalb seiner Reichweite. Aufgeregt rief er einem lteren Jungen, der in der Nhe war, um Hilfe herbei. Ohne das der ein Wort sagte sammelte er sich einige Kieselsteine und warf sie zu dem Boot hin. Nun wehrte sich der Kleine aufgeregt und wollte den Andern vom Werfen abhalten, denn er meinte, dass der Junge, den er zur Hilfe herbeigerufen hatte, sein Boot mit Steinen treffen wollte, um es zum Sinken zu bringen. Scheinbarer Schaden hilft Der Grosse liess sich aber nicht aus der Ruhe bringen und warf weiterhin Steine hinter dem Segelboot. Bald bemerkte nun auch der Bub, dass der Helfer statt das Boot zu treffen, die Steine immer genau hinter das Boot warf. So gab es bei jedem Steinwurf eine kleine Welle, die das Boot nher zum Ufer hin bewegte. Jeder Wurf war sorgfltig geplant und schlussendlich konnte der Junge sein geliebtes Spielzeug wieder in die Arme schliessen. Heimsuchung Gottes Manchmal gibt es schwierige Umstnde in unserem Leben, deren Sinn wir nicht erfassen knnen. Wir fragen uns dann, warum Gott diesen Sturm in unserem Leben zulsst. Vielleicht wollen wir uns auch gegen die Wellen, die unser Lebensschiff hin und her werfen, wehren. Trotzdem sehen wir, vielfach im nachhinein, dass die Wellen des Sturms uns nher zum rettenden Ufer brachten. Die Wellen waren buchstblich Heimsuchungen Gottes, durch die er in unserem Herzen eine Umkehr zu ihm bewirkt hat. Entscheidende Situationen In meinem eigenen Leben sehe ich einige entscheidende Situationen, wo die Wellen mich zu ihm hin getrieben haben. Mit neunzehn Jahren hatte ich einen Motorradunfall und erst in dieser Situation kam ich berhaupt zum Nachdenken ber den Sinn und das Ziel meines Lebens. Bis dahin war ich auf der Flucht vor den eigentlichen Lebensfragen. Ich verlachte die Ansichten meiner frommen Eltern, aber als ich dann monatelang im Spital liegen musste, fing Gott an mein Gewissen aufzuweichen. Welle um Welle wurde ich bereit meine eigenen Ansichten im Licht der Realitt Gottes zu betrachten. Chance in unserer Not entdecken Ich wollte nicht mehr mit der Masse mitreden und behaupten, was man behauptet. Ich wollte es selbst wissen und wurde offen fr die eigentliche Wahrheit des Lebens. Auf diese Offenheit wartet Gott und dann fngt er an zu antworten. Denn, wenn der Mensch hrt, redet Gott. Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie Wellen in Ihrem Leben? Was wollen Sie nun tun? Am Besten besprechen Sie diese Wellensituation mit Gott und mit Menschen, die ihm vertrauen. Sprechen Sie von Ihren Sorgen, Fragen und Zweifel, dann werden Sie feststellen, dass auch diese Wellen eine Bewegung im Leben bewirken. Die Krise ist auch eine Chance und wenn wir die Chance in unserer Not entdecken, dann entsteht eine Bewegung hin zu ihm. zum rettenden Ufer Eine Bewegung zum rettenden Ufer hin. Gott mchte unser Lebensschiff nicht versenken. Er mchte unsere Gemeinschaft und mchte nicht, dass wir durch mancherlei Beschftigung am eigentlichen Ziel vorbei treiben. Er ringt um unser Herz, um unsere Liebe. Wenn wir den Widerstand ihm gegenber aufgeben, kommt ein grosser Friede in unser Leben hinein. Dazu wnsche ich Ihnen viel Mut. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |