Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer sagte: Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle? (1. Korinther 14,18) PaulusPetrusJesusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn ich mchte, dass sie ermutigt werden und in Liebe miteinander verbunden sind. Ich wnsche mir, dass sie absolutes Vertrauen haben, weil sie das Geheimnis Gottes - das ist Christus - in seiner ganzen Gre erkennen und verstehen. Kolosser 2,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47
Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Psalm 50, 2-3 Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; Lukas 1, 46-47 LOSUNG
2. Chronik 32,24-25 Hiskia wurde todkrank; und er betete zum HERRN. Der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen. Aber Hiskia vergalt nicht nach dem, was ihm geschehen war; denn sein Herz überhob sich. Lukas 17,15-16 Einer unter ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sagt ein Floh zum anderen: «Glaubst du, dass es Leben auf anderen Hunden gibt?» ZITAT DES TAGES
Gewalt kann verlorene Liebe nicht zurckbringen. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Frieden trotz Atomwaffen?
Lass jubeln und sich freuen, die meine Gerechtigkeit wünschen, und lass sie stets sagen: »Erhoben sei der HERR, der den Frieden seines Knechtes will!« Psalm 35,27 29. August 1949 – Die Sowjetunion zündet heute vor 70 Jahren in einem Testlauf ihre erste Atombombe. Die sogenannte RDS- 1-Kernwaffe besteht den Test erfolgreich. Okay, es ist nur ein Test, aber aufsehenerregend. Denn neben der Supermacht USA verfügt nun auch eine zweite Supermacht über ein funktionierendes Nuklear-Arsenal. In den folgenden Jahren kommt es im »Kalten Krieg« (im Wesentlichen die USA gegen die Sowjetunion) zu einem Wettrüsten sowie zu einer permanenten Bedrohung von Atomschlägen. Immer wieder werden Verhandlungen sozusagen mit dem »Finger am roten Knopf« geführt. Mehr als einmal hält die Welt dabei den Atem an. Die Angst vor einem Atomkrieg ist sehr real und allgegenwärtig. Diese Vernichtungswaffe ist auch heute noch Teil des Arsenals vieler Nationen. Atommächte wie Indien und Pakistan haben sogar immer noch nicht den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet! Die Gefahr ist latent, aber gross. Die Summen, die dafür ausgegeben wurden und werden, sind gigantisch. »Frieden« wird wahrscheinlich eine Wunschvorstellung bleiben – leider! Der Faktor »Mensch« ist einfach zu gross. Das, was keine Nation, keine Supermacht, nicht einmal die UNO (immerhin 193 Mitgliedsstaaten) garantieren kann, ist bei Gott möglich. Um echten, dauerhaften Frieden zu schaffen, braucht es den Faktor »Gott«. Denn Gottes Wille ist es, Frieden zu stiften – zunächst persönlich mit jedem einzelnen Menschen, dann aber auch global. Gott kann in einer Zeit der Unruhe und mitten im »kalten Krieg« echten Frieden geben – durch Jesus Christus, denn der hat uns durch seinen Tod mit Gott versöhnt. Unsere Schuld ist bezahlt, unsere Zukunft ist sicher. Das sind die Voraussetzungen für einen tiefen inneren Frieden.wd Frage: Wieso ist nur bei Gott echter, dauerhafter Friede möglich? Tipp: Weil Gott nicht nur die Umstände, sondern auch unsere Herzen verändern kann. Bibel: Micha 5,1-4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15 In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche. Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen. Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten. Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der zgerliche Patriarch
"Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau" (Hebr. 11,20). Wenn du Gott ungehorsam bist, verspielst du Freude und Segen. Isaak ist eine faszinierende Figur des Alten Testaments. Er war Abrahams lang ersehnter Sohn, das Kind des Bundes, das Kind der Verheissung. Doch abgesehen davon war er ziemlich durchschnittlich, passiv und still. Gerade einmal zwei Kapitel des ersten Buches Mose handeln von ihm, während jeder der anderen Patriarchen (Abraham, Jakob und Joseph) zwölf Kapitel füllt. Im Endergebnis glaubte Isaak an Gott und unterwarf sich Seinem Willen; doch scheint sein geistlicher Charakter in allem mehr zögerlich als resolut gewesen zu sein. Nachdem eine Hungersnot Isaak gezwungen hatte, mit seiner Familie nach Gerar zu ziehen (einer Philisterstadt an der Grenze zwischen Palästina und Ägypten), erhielt er eine Gottesoffenbarung. Darin übertrug Gott die dem Abraham gemachten Bündnisverheissungen auf Isaak: "Halte dich als Fremder in diesem Lande auf und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben und ich werde den Schwur aufrecht erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde" (1. Mo. 26,3-4). Man sollte meinen, solche Verheissung habe ihm Mut und Zuversicht eingeflösst; doch kaum dass er sie empfangen hatte, belog er die Männer von Gerar, weil er fürchtete, man werde ihn töten, um ihm seine Frau, Rebekka, zu nehmen (die Verse 22-24). Und nur durch grosse Schwierigkeiten und mit manchem Rippenstoss brachte ihn der Herr schliesslich wieder in das verheissene Land zurück, wo Er ihm die Bundesverheissungen wiederholte. Später in seinem Leben versuchte er sogar, seinen Sohn Esau zu segnen, nachdem dieser sein Erstgeburtsrecht an Jakob verkauft hatte (27,4; 25,33). Erst als er begriffen hatte, dass Gott unwiderruflich den Jakob erwählt hatte, fügte er sich. Isaak ist ein deutliches Beispiel dafür, wie ein Gläubiger Freude und Segen verspielen kann, wenn er ungehorsam ist. Er erinnert aber auch an Gottes Treue - selbst widerstrebenden Heiligen gegenüber. Ist dein Gehorsam zögerlich oder entschlossen? ZUM GEBET: Danke Gott für Seine unwandelbare Treue dir gegenüber. • Suche Seine Vergebung, wenn dein Gehorsam widerstrebend ist der fehlt. • Bitte Ihn, dass du Ihn genauso unwandelbar liebst, wie er dich. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von Isaak in 1. Mose 25,19 – 26,33. CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb? . . .Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." Johannes 21,17 Unser Herr fragt Petrus, ob er ihn lieb habe. Er fragt nicht nach seiner Liebe zum Reich oder Volk Gottes, sondern zu ihm selbst. Er nennt Petrus bei seinem alten Namen - "Simon Jonas" -, um ihn daran zu erinnern, was die Gnade fr ihn getan hat. Danach fragt unser liebevoller Heiland in schlichten, deutlichen Worten nach seiner Liebe zu ihm. Das war kein "auf-den-Busch-Klopfen", er kam sogleich zur Sache; denn hierbei kann weder Zweideutigkeit noch Zweifel geduldet werden. Wie der Arzt den Puls seines Patienten fhlt, um sein Herz zu beurteilen, so prft Jesus den Puls der Seele des Petrus. Er fragt nicht: "Simon, Sohn Jonas, bereust du deine Torheit?" Reue ist eine wertvolle Gnadengabe und sehr wichtig. Aber es war weiser, nach der Liebe des Petrus zu forschen, weil ein Jnger, der seinen Meister liebt, tief bekmmert sein wird, wenn er ihn verleugnet hat. Der Herr fragt Petrus auch nicht nach seinem Glauben, den man wohl in Frage htte stellen knnen; denn er hatte geschworen: "Ich kenne diesen Menschen nicht!" Es wre eine wichtige Frage gewesen, aber sie wurde beantwortet, als Petrus seine Liebe bekannte. Denn wer liebt, der glaubt. Und niemand kann einen Heiland lieben, an den er nicht glaubt. Der Herr fasst alle anderen Punkte in dieser einen Frage zusammen: "Hast du mich lieb?" Dreimal stellt der Herr diese Frage, und wir erkennen daran ihre Wichtigkeit. Wenn ihr euch selbst prft, dann untersucht besonders eure Liebe zum Herrn. Die Liebe zu dem Herrn Jesus ist der Lebensnerv, nach dem ihr vor allem zu sehen habt. Achtet nun aber auch darauf, wie bescheiden Petrus antwortete. Er brachte keine Gefhle zum Ausdruck und suchte auch nicht irgendwelche Beweise. Er sprach gleichsam: "Herr, ich berufe mich auf deine Allwissenheit. Du kannst ja in mein Herz sehen, und darum brauche ich dir eigentlich gar nichts zu sagen. Du weisst, dass ich dich lieb habe." Knnten wir dem Herrn dieselbe Antwort geben, wenn er uns heute nach unserer Liebe zu ihm fragen wrde? VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschpfen Wenn der Beistand gekommen ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen (Johannes 15,26).
Wenn ich die christlichen Erfahrungsberichte aus Gegenwart und Vergangenheit richtig verstehe, so haben diejenigen, die sich der Kraft des Geistes am meisten erfreuen, am wenigsten ber Ihn zu sagen; sie versuchen nicht, Ihn zu definieren. Die biblischen Heiligen, die im Geiste wandelten, haben nie versucht, Ihn zu beschreiben. In nachbiblischen Zeiten waren viele vom Geist Erfllte und Getriebene durch den Mangel an Ausdruckskraft daran gehindert, uns viel von Ihm zu berichten. Sie hatten nicht die Gabe der Selbstbespiegelung, sondern lebten in unkritischer Einfalt von innen heraus. Fr sie war der Geist Einer, den man liebt und mit dem man in Gemeinschaft ist wie mit dem Herrn Jesus selbst. Sie wrden in einer metaphysischen Diskussion ber das Wesen des Heiligen Geistes hoffnungslos untergehen; aber sie hatten keine Probleme damit, die Kraft des Heiligen Geistes fr ein geheiligtes Leben und einen fruchtbaren Dienst in Anspruch zu nehmen. So sollte es immer sein. Persnliche Erfahrung ist im wirklichen Leben immer das Erste. Die Kenntnis aus dem persnlichen Umgang ist stets besser als die Kenntnis aus der Beschreibung, und das Erste setzt das Zweite weder voraus, noch verlangt es danach. Was wir ber den Heiligen Geist lehrmssig sagen knnen, ist dies: Er ist Gott, wie Er unter uns gegenwrtig ist. Er ist nicht nur der bermittler gttlichen Willens, sondern er ist Gott! Er ist Gott in Kontakt mit Seinen Geschpfen, der in ihnen und unter ihnen Sein rettendes und erneuerndes Werk tut. STELLENMARKT
Rezeption Verantwortliche Person Bereich Kommunikation
Der Verein SIM International (Schweiz) ist Teil einer weltweiten Missionsorganisation, welche mit über 4000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern arbeitet. Für unsere Geschäftsstelle in Biel suchen wir ab 1.November oder nach Vereinbarung eine verantwortliche Person für den Bereich Kommunikation (50 %)
Arbeitsbereiche:
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Beratung Job Coach (m/w)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=378441
Beratung Beratung / Job Coaching (m/w)
Die Geschützten Werkstätten Weizenkorn sind ein soziales Unternehmen. Wir bieten über 300 angepasste Arbeits- und Ausbildungsplätze für vorwiegend junge Frauen und Männer an, die aus psychischen oder psychosozialen Gründen vorübergehend oder dauerhaft leistungsbeeinträchtigt sind. Zur Verstärkung unseres Sozialdienstteams suchen wir ab 01. November 2020 oder nach Vereinbarung eine Fachperson http://www.jesus.ch/n.php?nid=378440
Reinigung Gruppenleiter Reinigung (w/m)
Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von erwerbslosen Menschen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf unkomplizierte und individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis. Gleichzeitig überzeugt unser professionelles Angebot an Facharbeiten die Kundschaft. http://www.jesus.ch/n.php?nid=378422 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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