Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wir predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ...... ......., den Nationen ...... ........ (1. Korinther 1,23) nicht annehmbar - nicht verstndlichzur Freude - als Erlsungein rgernis - eine TorheitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich habe das alles doch geschaffen, Himmel und Erde kommen aus meiner Hand! Dennoch achte ich auf die Menschen, die in Not sind. Ja, ich kmmere mich um die Verzweifelten und um alle, die voll Ehrfurcht auf meine Worte hren. Jesja 66,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,2 und Markus 13,13
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Psalm 34, 2 Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig. Markus 13,13 LOSUNG
2. Mose 33,13 /Mose sprach zu dem HERRN:/ Sieh doch, dass dies Volk dein Volk ist. 2. Thessalonicher 2,14 Paulus schreibt: Gott hat euch berufen durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann hat es gerade ziemlich eilig und braucht dringend einen Parkplatz. «In 100m auf der rechten Seite haben Sie ihr Ziel erreicht», so das Navi! Da fängt der Mann an zu beten, er braucht unbedingt einen Parkplatz: «Lieber Gott, bitte schenk mir schnell einen Parkplatz, ich werde auch ganz bestimmt nicht mehr lügen, jeden Tag beten und öfter in die Kirche gehen!» Im selben Augenblick sieht der Mann auch schon einen Parkplatz und stellt sein Auto ab. Gleichzeitig betet er: «Lieber Gott, hat sich erledigt, mach dir keinen Kopf – ich habe schon einen Parkplatz gefunden …» ZITAT DES TAGES
Auch wenn du der grte, lteste und verstockteste Snder bist, auch wenn du wieder und wieder gegen das Licht und die Erkenntnis gesndigt hast, wenn du jetzt auf Jesus Christus vertraust, wird Dir um Seinetwillen vergeben werden, denn im Blut des Herrn Jesus ist Kraft genug, auch die grten Snden zu tilgen. Georg Mller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein seltenes Fundstck
Da ist kein Gerechter, auch nicht einer! Römer 3,10 Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität, in Horst Lichters Trödel-Show »Bares für Rares« kann jeder seltene Fundstücke aus dem Keller oder der Garage bewerten lassen. Mit diesen Schlagzeilen wirbt das ZDF auf seiner Homepage für die Show des beliebten Moderators. Menschen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland bringen ihren Trödel ins Pulheimer Walzwerk nach Köln. Alle hoffen, einen Schatz verkaufen zu können. Experten begutachten die Exponate und nennen den Wert der mitgebrachten Gegenstände. Ob Schmuck oder Uhren, Gemälde oder Skulpturen, Alltagsgegenstände oder Kurioses, alles hat seinen Wert. Auf die Frage: »Warum trennen Sie sich von Ihren Kostbarkeiten?«, kommt oft die Antwort: »Wir sind jetzt alt. Unsere Kinder interessieren sich nicht dafür. Wir wollen unser Leben noch ordnen.« Wenn unser Leben hier zu Ende geht und wir nach unserem Tod vor Gott erscheinen müssen, dann wird Gott eine Bewertung vornehmen von allem, was wir hier getan haben. Es geht dann um die Frage, ob wir bei ihm in der Ewigkeit sein dürfen oder unpassend dafür sind. Was Gott wohl zu dem »Trödel« unseres Lebens sagen wird? Er hat es uns in der Bibel bereits klar und deutlich gesagt: »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer!« Nicht einmal eine »Rarität« würde genügen, um uns den Platz im Himmel bei ihm zu erwerben. Was aber braucht man dafür? Der einzige Wert, den Gott anerkennt, liegt in Jesus, seinem Sohn, begründet. Er ist das »Fundstück«, das wir brauchen, um bei Gott »durchzukommen«. Deshalb ist der Glaube an Jesus so wichtig, und wir müssen uns hier und jetzt dazu entschliessen, denn »danach« ist es zu spät. Gott hat denen ewiges Leben versprochen, die an seinen Sohn glauben. bo
Frage: Haben Sie Jesus schon »gefunden«? Tipp: Machen Sie sich auf die Suche nach ihm, er lässt sich gerne finden. Bibel: Johannes 1,43-51 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16 Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht. Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte. Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung. Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Belohnung suchen
Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird" (Hebr. 11,6). Alle, die zu Gott kommen, werden als Belohnung ewiges Leben erhalten. Wir haben gesehen, dass es ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist, an Seine Existenz zu glauben. Darüber hinaus müssen wir glauben, dass Er Gebete erhört - genauer gesagt: dass Er die errettet, die im Glauben zu Ihm kommen. Die Schrift sagt uns wiederholt, dass Gott nicht nur gefunden werden kann, sondern dass Er danach verlangt. David sagt zu seinem Sohn Salomo: "Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig" (1. Chr. 28,9). Und der Herr sagt zu Jeremia: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen" (Jer. 29,13). Und der Herr selbst sagt in Lukas 11,10: "Jeder Bittende empfängt und der Suchende findet und dem Anklopfenden wird aufgetan werden." Auf den ersten Blick scheinen diese Verse sowohl dem zu widersprechen, was Paulus in Römer 3,11-12 sagt: "Da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen", als auch den Worten des Herrn: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht." In Wirklichkeit sind aber beides nur die verschiedenen Seiten derselben theologischen Münze. Auf der einen Seite sieht man Menschen, die an Gott glauben und Christus als Retter annehmen. Auf der anderen Seite erkennt man, dass Gott den Menschen dazu befähigt. Vor der Errettung ist der Mensch geistlich tot und völlig unfähig, auf das Evangelium zu reagieren. Gott muss ihm den rettenden Glauben schenken. Darum enthält die Bibel Aussagen wie die folgenden: "Euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden ... an ihn zu glauben" (Phil. 1,29); "es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren" (Apg. 13,48) und "deren [Lydias] Herz öffnete der Herr, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde" (Apg. 16,14). Gott ist der grosse Belohner, der Seine Liebe und Gnade auf alle ausdehnt, die sich auf Ihn verlassen. "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Röm. 10,11). ZUM GEBET: Wenn du für die Errettung eines Menschen betest, lass dich nicht entmutigen. Nur Gtt kann rettenden Glauben gewähren; doch lässt Er uns durch gläubiges Gebet und Evangelisation an dem Erlösungswerk Anteil haben (Röm. 10,1). ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Epheser 2,8-9 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13 Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen. Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).
Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen. Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren! Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist. Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist. KURZPREDIGT
Glauben und Anfechtung
Trotz Glauben - Zweifel Geht es Ihnen vielleicht auch manchmal so? Sie wissen zwar, dass es einen Gott im Himmel gibt. Sie wissen sogar, dass der nicht unttig ist, sondern dass er aktiv Anteil an unserm Leben nimmt. Sie wissen auch noch - es ist ihr fester Glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und das er aus den Toten auferstanden ist und lebt. Trotzdem zweifeln Sie manchmal daran. Denn der Alltag unseres Lebens ist so anders. Wir sehen ihn nicht, wenigstens nicht so, wie wir das mchten. Wir erleben ihn nicht oder wenigstens nicht so, wie wir uns das vorstellen. Wir knnen das, was in unserem Leben passiert, nicht einordnen und wir fragen uns: Wo bleibt Gott, wann handelt er endlich? Legitime Fragen Wissen Sie, solche Fragen sind sehr verstndlich, sehr menschlich und auch legitim. Vielleicht ging es den Glubigen zu Jesu Zeit auch schon so. Denn nach seiner Auferstehung von den Toten und nach den ersten gewaltigen Erfahrungen mit seinen Erscheinungen trat eine grosse Ernchterung ein. Jesus erschien nicht mehr. Erst haben sie wohl noch gewartet, aber als er dann tatschlich nicht mehr kam, da wussten sie auch nicht recht weiter. Sie konnten ihn ja nicht irgendwo aufsuchen, wie damals, als er noch unter ihnen lebte. Also sagte Petrus, der meistens die Initiative ergriff: "Kommt lasst uns wieder fischen gehen" und die andern stimmten sofort mit ein. Dann stiegen sie in das Schiff und fuhren los. Alles beim Alten? Ich kann mir denken, dass einige von ihnen sich fragten: Also hat sich dann doch nichts gendert in der Welt, in unserem Leben, in unserem Glauben? Es scheint wieder alles beim Alten zu sein. Denn es heisst auch noch in jenem Bibeltext in Joh.21,3: "Und in jener Nacht fingen sie nichts". Wer von uns kennt diese Erfahrung nicht - alles ist frustrierend. Kein Jesus und kein Fisch ist da - anscheinend ist alles leer: sowohl im Himmel, als auch auf der Erde. Leere Netze! Das erleben heutige Christen auch, hnliches erleben selbst Missionare, Pfarrer und Prediger. Nun fragt sich, sollten wir dann etwas tun? Aber was denn - man kann doch nicht viel machen gegen einen anscheinend stillen, leeren Himmel und ein sichtbar leeres Netz? Gott selbst greift ein! Nun liebe Leserin, lieber Leser - das Evangelium zeigt uns in dieser Situation - dass Jesus Selbst etwas tut. Nicht unser tun ist ausschlaggebend - manchmal knnen wir gar nichts tun! Dann ist Sein tun entscheidend. Und dann lesen wir in der Bibel: Als aber der frhe Morgen anbrach stand Jesus am Ufer. Er ist einfach da: Mitten in der frustrierenden Lebenssituation. Er stand schon lnger am Ufer, hatte zugeschaut, er hatte auch schon fr seine Jnger vorgesorgt und bereits Brot und gegrillte Fische parat. So knnen wir es in diesem Bibeltext nachlesen. Und dann ruft er ihnen zwei Dingen zu: zum Einen, wie sie einen guten Fang machen knnen und zum Zweiten sagt er ihnen: Kommt und frhstckt. Jesus berrascht seine Leute: mitten im Alltag, bei leeren Netzen, in einer frustrierenden Situation. Gemeinschaft mit Gott Er will Gemeinschaft mit den Seinen - So ist es bis heute geblieben. Das Ziel aller Wege Gottes im Leben ist Gemeinschaft. Auch wenn wir manchmal meinen: Niemand ist da, ich bin allein und verlassen. Dieser verstndliche Eindruck stimmt nicht: Jesus steht am Ufer. Jesus kommt mitten in unseren Alltag und er ruft uns zu: Kommt und frhstckt, habt Gemeinschaft mit mir. Ich mchte bei euch sein und teilnehmen an eurem Leben. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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