Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sollen wir machen mit jenen die uns verfluchen? (Rmer 12,14) sie segnenihnen dankbar seinsie bestrafenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber die Gnade des HERRN whrt von Ewigkeit zu Ewigkeit ber denen, die ihn frchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, um sie zu tun. Psalm 103,17-18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 31,16 und Markus 11,9
Meine Zeit steht in deinen Hnden. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. Psalm 31,16 Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Markus 11,9 a LOSUNG
Sacharja 7,10 Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! 1. Korinther 1,28 Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum hat der Ballon «PENG!» gemacht? Aus Platzgründen ZITAT DES TAGES
Nicht positiv denken, sondern verheiungsorientiert glauben! Hans-Joachim Stengert LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 6EQUJ5
Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Johannes 5,24 Hinter dieser Folge von Buchstaben und Zahlen verbirgt sich ein für Astronomen bis heute ungelöstes Rätsel: Am 15. August 1977 fing das Radioteleskop »Big Ear« (Grosses Ohr) aus den Tiefen des Weltalls ein 72 Sekunden andauerndes Geräusch auf, das mit den genannten Zeichen verschriftet worden ist. Es handelt sich damit um das längste Signal, das jemals dokumentiert worden ist. Dieses Phänomen ist nie wieder aufgetreten, es blieb einmalig. Natürlich hat es die Diskussion um extraterrestrisches Leben stark befeuert. Doch bis heute ist die Ursache für dieses Phänomen umstritten. Handelt es sich tatsächlich um eine Botschaft Ausserirdischer? Und was bedeutet sie dann? Hat vielleicht ein Komet diese Lautfolge verursacht? Oder handelt es sich einfach um einen Computerfehler? Ganz anders als diese rätselhafte Botschaft ist die Botschaft Gottes in der Bibel. Dort ist der Urheber klar definiert. Gott selbst hat Menschen durch seinen Heiligen Geist inspiriert, bestimmte Erkenntnisse und Geschehnisse aufzuzeichnen. Er hat ihnen dabei Dinge offenbart, die nur Gott selbst wissen kann, z. B. über den Beginn der Schöpfung und die Zukunft der Menschen, den Himmel und die Hölle. Der Inhalt seiner Botschaft ist dabei eindeutig. Man mag vielleicht über das Verständnis einzelner Verse streiten. Aber der Wille Gottes für das Leben der Menschen, seine Spielregeln und Pläne sind im Kern für jeden Menschen klar verständlich niedergelegt. Während nun manche Menschen noch über das rätselhafte Geräusch aus dem All grübeln mögen, haben wir längst die Möglichkeit, uns verlässlich über alle wesentlichen Fragen des Lebens aus dieser von höchster Stelle autorisierten Quelle zu informieren. mm
Frage: Was könnte uns noch fehlen, wenn wir unseren Tagesvers bejahen können? Tipp: Verglichen mit unserem Tagesvers sind alle anderen Probleme »Peanuts«, einerlei, wie schwer sie uns hier drücken. Bibel: Psalm 119,89-96 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Was ihr erduldet, ist zur Zchtigung: Gott handelt mit euch als Shnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht zchtigt? Hebrer 12,7 Die Worte Zchtigung, zchtigen, Zchtiger kommen sechsmal in den ersten elf Versen von Hebrer 12 vor. Dadurch kann der oberflchliche Leser leicht einen falschen Eindruck gewinnen. Er knnte sich Gott als zornigen Vater vorstellen, der seine Kinder ohne Unterlass schlgt. Diese falsche Vorstellung resultiert aus der Meinung, Zchtigung sei ausschliesslich Bestrafung. Zu unserer grossen Erleichterung lernen wir, dass Zchtigung im Neuen Testament aber eine viel weitere Bedeutung hat. Zchtigung bedeutet eigentlich Kindererziehung und schliesst alle elterlichen Aktivitten ein, die zum Erziehen eines Kindes gehren. Kittel (Theologisches Wrterbuch zum Neuen Testament) definiert sie als das Behandeln und Erziehen des Kindes whrend seines Reifungsprozesses, wobei es Fhrung, Belehrung, Unterweisung und auch eines gewissen Masses an Druck in Form von Verboten oder sogar krperlicher Zchtigung bedarf. Die Christen, an die der Hebrerbrief gerichtet war, litten unter Verfolgung. Der Schreiber spricht von dieser Verfolgung als Teil der Zchtigung des Herrn. Bedeutet dies, dass Gott die Verfolgung gesandt hat? Gewiss nicht! Sie wurde von den Feinden des Evangeliums angestachelt. Bestrafte Gott die Christen wegen ihrer Snden? Nein, die Verfolgung entstand wahrscheinlich gerade wegen ihres treuen Zeugnisses fr Ihn. In welchem Sinn konnte dann gesagt werden, dass die Verfolgung die Zchtigung des Herrn war? In dem Sinn, dass Gott sie zuliess, um sie dann als Teil Seines Erziehungsprogrammes im Leben der Seinen zu verwenden. Mit anderen Worten, Er gebrauchte die Verfolgung, um Seine Kinder zu lutern, reifen zu lassen und sie in das Bild Seines Sohnes umzugestalten. Es ist keine Frage, dass diese Form von Zchtigung in der Gegenwart alles andere als angenehm ist. Der Meissel geht hart mit dem Marmor um. Der Schmelzofen setzt das Gold grsster Hitze aus. Aber Schmerz und Mhen lohnen sich, wenn das Gesicht des Menschen aus dem Marmor zum Vorschein kommt und wenn das Gold von jeder Verunreinigung gelutert ist. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir die Zchtigung des Herrn verachten oder unter ihr ermatten. Die einzige richtige Haltung ist, dass wir immer daran denken, dass Gott sie als Trainingsmittel benutzt, um dadurch den grsstmglichen Nutzen aus ihr zu ziehen. Das meint der Schreiber, wenn er sagt, dass sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen gibt, die durch sie gebt sind (Hebrer 12,11b). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott auf Gottes Weise anbeten
"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4). Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut. Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott. Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht." Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen. Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11). ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat. • Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11 CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17 Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon. Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart. Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde. Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte. Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen. VERNDERT IN SEIN BILD
Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen! Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).
Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus! Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art. Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis? Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken. Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt! STELLENMARKT
Festanstellung Kommunikationsfachperson
Als dynamisches christliches Missions- und Hilfswerk ist AVC weltweit im Einsatz für Menschen. Wir stehen verfolgten Christen bei, helfen Notleidenden und machen Jesus Christus bekannt. Da wir auf Wachstumskurs sind, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Kommunikationsfachperson 80-100 %
In diesem abwechslungsreichen Job bist Du für folgende Aufgaben zuständig:
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Festanstellung Physiotherapeut/-in Physiotherapeut/-in 40-100%
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Du bist: selbstständiges Arbeiten gewohnt verantwortungsvoll engagiert und begeistertWir bieten: http://www.jesus.ch/n.php?nid=377769 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |