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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Von welchem Stamm stammte Paulus ab? (Rmer11,1)

  • Juda
  • Benjamin
  • Josef
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NEWSTICKER

Rejin Valson  113-tgiges Projekt
Inder schreibt whrend Lockdown ganze Bibel ab
Ein indischer Christ hat den Lockdown whrend der Corona-Pandemie dazu genutzt, die gesamte Bibel abzuschreiben. Ingesamt schrieb er 113 Tage an seinem Projekt.
 
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Sana Cotten  Sana Cotten
Im Crack-Haus aufgewachsen, nach Liebe gesucht
Sana Cotten war erst vier Jahre alt, als die Polizei eine Razzia in ihrem Elternhaus durchfhrte. Wir lebten buchstblich in einem Crack-Haus. Mutter war schtig und ihren Vater lernte sie nie kennen. In ihrem Elend suchte sie nach echter Liebe...
 
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Worship in einer Kirche (Bild: Unsplash)  Selbst unter Evangelikalen
USA: Deutliche Mehrheit gegen Corona-Ausnahmen fr Kirchen
79 Prozent der US-Amerikaner sind dagegen, dass die Corona-Versammlungsverbote fr Kirchen anders interpretiert werden. 19 Prozent dagegen verlangen mehr Flexibilitt vom Staat, wenn es um Gottesdienste geht.
 
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Mirko und Daniel bilden zusammen Word Musiq  Word Musiq
Sie sagen, was sie auf dem Herz haben und Gott nutzt es
Daniel und Mirko sind zwei Rapper aus dem Ruhrgebiet, die mit ihrer Hip-Hop-Band Word Musiq mglichst viele Jugendliche erreichen wollen. Die beiden ermutigen, nicht aus das irdische sondern das ewige zu schauen.
 
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Frau und Hund schlafen.  Glcksforscher empfehlen
Besser schlafen mit Dankbarkeit
Erfllt von den Gedanken des Tages fllt das Einschlafen oft schwer. Glcksforscher haben ein Rezept dagegen gefunden: Dankbarkeit hilft, um gut zu schlafen. Es ist besser, den ganzen Tag die Dankbarkeit zu kultivieren.
 
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Die Petition zur Nein zur Homo-Pseude-Ehe  Nein zur Homo-Pseudo-Ehe
Facebook stoppt EDU-Post
Auf Facebook hat die EDU Schweiz eine Unterschriftensammlung gegen die Ehe fr alle weiterverbreitet. Nun wurde dieser Beitrag von der Social-Media-Plattform selbst gelscht.
 
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John Hume  Zum Tod von John Hume
Vater des nordirischen Friedens ist gestorben
Mglich, dass sein Name nicht allen gelufig ist Doch keiner gewann so viele prestigetrchtige Friedensauszeichnungen wie John Hume. Der nordirische Politiker ist nun im Alter von 83 Jahren gestorben.
 
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TAGESVERS

Und in keinem anderen ist das Heil; denn uns Menschen ist kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 27,1 und Markus 10,9

Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich frchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?

Psalm 27,1

Was nun Gott zusammengefgt hat, soll der Mensch nicht scheiden.

Markus 10,9






LOSUNG

1. Könige 8,52
Lass deine Augen offen sein für das Flehen deines Knechts und deines Volkes Israel, dass du sie hörst, sooft sie dich anrufen.

Johannes 14,14
Jesus spricht: Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Kutscher in Wien beobachtet einen Touristen, wie der sich am Pferdegespann zu schaffen macht: «Was soll das denn?», fragt ihn der Kutscher. Dieser antwortet zerknirscht: «Mein Arzt hat mir geraten, ich solle in der nächsten Zeit unbedingt etwas entspannen!»





ZITAT DES TAGES

An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. Erich Kstner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wohlstandsgeneration

Gut ist es für den Mann, wenn er das Joch in seiner Jugend trägt.
Klagelieder 3,27

Ich kann mich gut erinnern, dass in den 1950er-Jahren der Müll in unserem Dorf noch mit Pferd und Wagen abgefahren wurde. Anfangs konnte der Müll des gesamten Dorfes mit einer einzigen Fuhre bewältigt werden. Mit dem steigenden Wohlstand in den »Wirtschaftswunderjahren « wuchs auch die Müllmenge. Heute würde der Pferdewagen nicht einmal den Müll von 10 Einfamilienhäusern fassen. Damals schliefen mein Bruder und ich in dem Bett unseres verstorbenen Opas – im gleichen Zimmer wie die Oma. Was war das für eine Freude, als jeder sein eigenes Bett bekam – doppelstöckige Betten, und das mit den anderen Geschwistern, alle zusammen in einem Zimmer.

Heute haben viele Kinder ein eigenes Zimmer mit Schreibtisch und eigenem Computer mit Internet-Zugang. Ein Leben ohne Handy oder Smartphone ist für sie fast undenkbar. Und es muss möglichst immer das neueste Modell sein. Der frühere Bundespräsident Johannes Rau (1931–2006) sagte einmal: »Ich habe Sorge, dass eine junge Generation heranwächst, die von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.« Auch die älteren Generationen profitieren von vielen neuen technischen und medizinischen Möglichkeiten, aber sie haben dazu eine andere Beziehung.

Ob der Fortschritt immer so weitergeht? – Mit ziemlicher Sicherheit nicht! Kommt dann der Absturz? Gut, dass wir es nicht wissen! Gefährlich wird es besonders dann, wenn wir über allem Wohlstand den Geber aller guten Gaben vergessen. Deshalb ist es gut, den Rat des weisen Königs Salomo zu befolgen: »Denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen!« (Prediger 12,1). sg

Frage:
Was ist für Sie wertvoll?

Tipp:
Wirkliche Werte kann man nicht kaufen.

Bibel:
Zephanja 1,12-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8
Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann.

E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor).

Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Wohlgefallen erringen

Durch ihn [Glauben] haben die Alten Zeugnis erlangt" (Hebr. 11,2).

Gott macht denen Sein Wohlgefallen kund, die Ihm vertrauen.

Das Buch Catch-22 erzählt von einer Fliegereinheit, die im Zweiten Weltkrieg auf der fiktiven Mittelmeerinsel Pianos stationiert ist. Bevor die Piloten die Insel wieder verlassen durften, mussten sie fünfundzwanzig gefährliche Feindeinsätze in Südeuropa fliegen.

Ein Pilot, Yosarian, wollte besonders gern von dort weg. Nachdem er seine fünfundzwanzig Einsätze absolviert hatte, begann sein Vorgesetzter die Anzahl der notwendigen Einsätze zu erhöhen. Nur Wahnsinn rechtfertigte eine vorzeitige Entlassung. Doch entschied der Kommandant, dass, wenn einer Verrücktheit vortäuschte, er gerade durch diese intelligente Tat bewiesen hätte, einen gesunden Verstand zu haben.

Als Yosarian begriff, dass es in diesem grausamen Spiel kein Entrinnen gab, beschloss er, ein Floss zu bauen und sich nach Schweden treiben zu lassen. Obwohl ein ganzer Kontinent zu umrunden war und die Strömung des Ozeans ihn in die entgegengesetzte Richtung treiben würde, liess er sich nicht abhalten. Er wagte den Sprung ins Absurde, indem er mit einem hoffnungslosen und unrealisierbaren Plan seiner hoffnungslosen und unerträglichen Lage zu entrinnen hoffte.

In ihrem unentwegten Fragen nach dem Sinn des Lebens sind viele Menschen zu geistlichen Yosarians geworden. Gott, als die einzig sichere und sinnvolle Antwort auf alle Lebensfragen, lehnen sie ab. Stattdessen springen sie kopfüber in die Arme von unfähigen Helfern wie Alkohol, Drogen, Zauberei, Astrologie, Reinkarnation und zahllosen anderen Absurditäten.

Andere wieder kennen Gott und suchen Sein Wohlgefallen durch selbstgerechte Taten ohne wahren Glauben zu erringen. Auch für sie gilt: kein Glaube, keine Errettung, keine Hoffnung und keine Gewissheit. Wer aber Gott beim Wort nimmt und Ihm in wahrem Glauben naht, wird Sein Wohlgefallen finden und sich Seines Segens erfreuen. Es geht nicht um einen Sprung ins Ungewisse, sondern um eine lebendige Hoffnung auf den Gott, der den Menschen erschaffen hat und darum allein die tiefsten Sehnsüchte der Menschen erfüllen kann. Solche Menschen kennen die Freude und die Befriedigung eines Lebens, das man im Dienst Christi zubringt. Sie haben Frieden und die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist - sowohl jetzt als auch in Ewigkeit.

ZUM GEBET: Bete für Leute, die Gott ablehnen der auf eigene Faust Sein Wohlgefallen erringen willen. Zeige ihnen, dass allein Christus Sinn und Zweck in ihr Leben bringen kann.

ZUM BIBELSTUDIUM: Welchen Status haben nach 2. Timotheus 2,24-26 Menschen, die das Evangelium ablehnen, und wie müssen wir ihnen begegnen?








CHARLES H. SPURGEON

"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12
Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch."

Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden.

Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Weise Christen nehmen jede Gnade an
damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wrden (Titus 3,7).

Jedes menschliche Wesen befindet sich dauernd im Zustand des bergangs von dem, was es war, zu dem, was es sein wird - das gilt fr Christen wie fr alle anderen Menschen.

Die Wiedergeburt bringt kein fertiges Produkt hervor. Das neue Leben, das aus Gott geboren ist, ist bei weitem nicht vollendet, genauso wenig wie ein Baby, das vor einer Stunde auf die Welt kam. Das Neugeborene ist von Anfang an starken formenden Mchten ausgesetzt, die weitgehend darber entscheiden, ob aus ihm ein guter Staatsbrger oder ein Verbrecher wird. Es hat nur eine Hoffnung: Spter kann es selbst entscheiden, welche Krfte ihn formen sollen, und indem es seine Entscheidungsfreiheit anwendet, kann es sich in die richtigen Hnde begeben.

Nicht anders ist es bei einem Christen. Er kann sich gestalten lassen, indem er sich zuallererst in die Hnde des berragenden Knstlers, Gott, begibt, und sich dann Seinen heiligenden Einflssen und jenen bildenden Krften aussetzt, die aus ihm einen Mann Gottes machen. Oder er kann sich trichterweise in unwrdige Hnde begeben, um schliesslich ein missratenes und schmuckloses Gefss zu werden, das den Menschen wenig ntzt und kein gutes Beispiel fr die Kunstfertigkeit des himmlischen Tpfers ist.

Der weise Christ wird jede hilfreiche Gnade annehmen; dazu braucht er nur mit Gott zusammenzuarbeiten, indem er das Gute liebt. Gott selbst sorgt fr den Rest!






KURZPREDIGT

Freitod

Heute morgen hat mich wieder einmal eine Todesanzeige aus der Zeitung schockiert. Ein Mann im blhenden Alter scheidet freiwillig aus dem Leben. Er hinterlsst Frau und Kinder. Freunde und Verwandte sind schockiert, stehen vor der grossen Leere und empfinden einen in Worten nicht zu beschreibenden Schmerz. Was mag diesen Mann bewegt haben? Sorgen und Nte, fr die er keinen Ausweg mehr sah? Ich weiss es nicht und mchte diesen Menschen, der wohl sehr verzweifelt gewesen sein muss, keinen Vorwurf machen. Trotzdem glaube ich, dass niemand zu solch einer Verzweiflungstat kommen msste, und dass dieser Schritt, weder fr ihn selbst, und schon gar fr seine Mitmenschen eine Lsung sein kann.

Entfaltung des Lebens Gottes erfahren
Gott hat andere Wege uns Menschen zu helfen. Er treibt uns nicht zur Verzweiflung, in einer Sackgasse oder gar in den Tod hinein. Er treibt uns immer - auch durch schwierige Wege - zum Leben, zum Licht, zu sich. Gottes Triebkrfte sind Triebkrfte des Lebens. Der Frhling, der jetzt angebrochen ist, ist der sichtbare Beweis der Absicht Gottes. Er will Leben, Farbe, Freude und Frucht. Wer seiner Liebe, seinem Wort und seinem Geist in der eigenen Persnlichkeit Raum gibt, wird diese Entfaltung des Lebens Gottes erfahren. Der bekommt Segen, Bewahrung und Kraft geschenkt.

Warum setzt sich Gott nicht immer durch?
Nun fragen Sie sich, warum hat sich die Absicht Gottes, dann im Leben des Verzweifelten, der sich das Leben nimmt, nicht durchgesetzt? Gibt es nicht viele andere Beispiele von Zerstrung, Bosheit und Tod in unserer nchsten Umgebung? Ja, Sie haben recht, leider gibt es diese schrecklichen Beispiele viel zu viel. Der Unterschied zwischen der aufblhenden Schpfung im Frhling einerseits und die Zerstrung, wertvollen Lebens andererseits liegt in der Entscheidungsfreiheit des Menschen. Blumen und Pflanzen werden von den Genen gelenkt und entfalten durch einen natrlichen Prozess die Gedanken des Schpfers. Bei dem Menschen ist dies anders. Er ist als Gottes Gegenber gedacht, und mit einem kreativen Denkvermgen und einem freien Willen ausgerstet worden. Gott mchte mit ihm vollwertig kommunizieren und das geht nur auf Basis von Freiwilligkeit. Das geht nur, wenn der Mensch, als der Gesprchspartner Gottes, auch sagen kann: *Nein, ich will nicht reden, ich will keine Gemeinschaft. Ich mag nicht, ich bin blockiert, ich habe Vorurteile, ich bin enttuscht."

Bse Einflsse
Im Gesprch mit Gott mchten auch andere, bse Einflsse eingreifen. Wer kennt sie nicht, die Triebkrfte der Zerstrung, des Hasses, der Selbstzerfleischung? Sie mchten uns in die entgegengesetzte Richtung, ins Dunkel, nach unten, in den Tod ziehen. Darum ist niemand im Grunde einfach sich selbst, wie ein neutrales Wesen. Er bleibt immer Kind seiner Eltern, seiner Zeit, seiner Kultur, geprgt und geleitet durch viele, verschiedene bewusste und unbewusste Krfte.

Gottes Fhrung
Es kommt nun darauf an, ob wir diese Abhngigkeit unseres Lebens erkennen und wo wir hin wollen. Unser Leben dem Zufall von Prgungen, Denkweisen und Traditionen zu berlassen knnte schief gehen. Gott ldt uns ein, als Sein Gegenber zu leben. Er mchte uns Krfte des Lebens und der Freude schenken. Wir knnen beten und uns seinem Wort und seinem Geist aussetzen. Das ist ein Wagnis, aber es ist ein Wagnis des Lebens, wozu ich Ihnen herzlich Mut machen mchte.

Hilfe & Kontakt unter: [email protected]







STELLENMARKT

Festanstellung
Naturheilpraktiker

Für unser eingespieltes Team suchen wir eine(n) christliche(n), wiedergeborene(n)

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Betreuung
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.



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Praktikant
Praktikant

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.



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