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TAGESVERS
Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Groe getan, um es deinem Knecht zu verknden! 2.Samuel 7,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 4,9 und Markus 2,5
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Psalm 4,9 Mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Markus 2,5 LOSUNG
Sprüche 3,34 Den Demütigen wird der HERR Gnade geben. Philipper 2,3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst. INSPIRATION WITZ DES TAGES
90% einer Ehe besteht einfach daraus, «Was?» aus einem anderen Zimmer zu rufen. ZITAT DES TAGES
Christen sind eine echte GmbH: Gemeinschaft mit begrndeter Hoffnung. Peter Hahne LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Berufen in Gottes Gemeinde
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 Religion spielte in meinem Leben keine Rolle. Ich wohnte in einer ländlichen Gegend und wuchs in einer katholischen Familie auf. Glaube war zu Hause nie ein Thema, Kirche bedeutete für mich lediglich der Ort, wo man einer Liturgie folgend das tut, was andere auch tun, unter dem Deckmantel einer gewissen Frömmigkeit. Ich hatte grosse Zweifel daran, ob es überhaupt einen Gott gibt. Ich brauchte auch keinen Gott, ich wollte mein Leben aus eigener Kraft meistern, was mir scheinbar auch gelang. Ich heiratete, und wir bekamen Kinder. Das Leben nahm seinen Lauf. Ich war schon fast 40 Jahre alt, als ich gläubige Menschen aus einer »christlichen Gemeinde« kennenlernte. War das eine Sekte? Ich beobachtete ganz genau und stellte schnell fest, dass es nicht so war. Diese Menschen hatten Jesus wirklich lieb. Sie lasen in der Bibel, Gottes Wort, um so den Willen Gottes zu erkennen. Ich spürte, dass dies richtig war. Ich spürte, wie eine lebendige Beziehung zu Jesus in mir entstand. Ich begann, in der Bibel zu lesen, und besuchte regelmässig die Gottesdienste dieser christlichen Gemeinde. Mit meinem Verstand beurteilte ich, ob dies alles »seine Richtigkeit« hatte, und mein Herz sagte schliesslich ein volles »Ja« dazu. Ich bin mir heute sicher, dass dieser Schritt in meinem Leben das absolut Wichtigste war. Ohne Jesus, ohne die Gemeinde, für die er sein Leben gegeben hatte, wäre mein Leben sinnlos. Ich habe eine wirkliche Perspektive für mein Dasein erfahren. Dadurch wurden Probleme nicht kleiner, aber da war jetzt jemand, der diese Probleme mit mir teilte. Ich bin Gott sehr dankbar, dass er mir diesen Weg in meinem Leben aufgezeigt hat. schn
Frage: Möchten Sie Gott wirklich begegnen? Tipp: Er ist an manchen Orten und bei manchen Menschen tatsächlich zu finden. Bibel: Markus 9,14-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3 In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung. Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Weitergabe eines gottwohlgeflligen Erbteils
"Du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist" (2. Tim. 3,14-15). Wer den Samen des göttlichen Wortes in das Herz eines Kindes pflanzt und dort hegt, kann eine überreiche geistliche Ernte erwarten. Vor einiger Zeit traf ich eine Gruppe christlicher Führer, um mit ihnen Kandidaten für einen bedeutenden Dienst auszusuchen. Während unserer Besprechungen kam mir der Gedanke, dass die Väter der Kandidaten alle bekannte Pastoren waren. Jeder dieser Kandidaten war in einer Familie gross geworden, in der geistliche Wahrheiten täglich gelehrt und gelebt wurden. Das zeigt, welch mächtigen Einfluss ein christliches Erbe auf einen Menschen haben kann - ob er nun Pastor wird oder nicht. Keinesfalls sind es aber nur die Väter, die ihre Kinder im Sinne der Gerechtigkeit beeinflussen; eine fromme Mutter hat in der Regel viel mehr Möglichkeiten dazu. Dr. G. Campbell Morgan hatte vier Söhne, die alle seinem Beispiel folgten und Pastoren wurden. Es wird berichtet, dass bei einem Familientreffen ein Freund einen der Söhne fragte: "Welcher Morgan ist denn nun der grösste Prediger?" "Das ist leicht entschieden", antwortete der Sohn, "Mutter!" Timotheus hatte die Wohltat eines solchen Erbteils erfahren. Seine Mutter Eunice und seine Grossmutter Lois (2. Tim. 1,5) lehrten ihn die Heiligen Schriften, die Weisheit geben und zur Errettung führen (2. Tim. 3,15). Schon als Kind wurde Timotheus für seinen Dienst ausgerüstet, zu dem ihn Gott später berufen sollte. Sein geistliches Training wurde ihm als Kind zuteil - und der geistliche Vorrat an biblischem Wissen, den er damals ansammelte, war ein wesentliches Hilfsmittel für seinen Dienst als Erwachsener. Das kostbarste Gut, das Väter und Mütter ihren Kindern mitgeben können, ist eine gottesfürchtige Erziehung. Sie wird zur Grundlage für jeden späteren Dienst. ZUM GEBET: Preise Gtt für alle, die dich im Wort Gottes unterwiesen und in der Gerechtigkeit bestärkt haben. • Hast du Kinder, so bete, dass sie dich in Treue übertreffen mögen • Bete treu für junge Menschen um dich her und sei ihnen ein Vorbild in Gottesfurcht, dem sie nacheifern können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Samuel 1,1 – 2,10. Welche Kennzeichen einer frommen Mutter findest du bei Hanna? CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. MONTAGS MANNA
Montags Manna Panik oder Frieden es liegt an uns Von Ken Korkow Was wir sehen, bestimmt, was wir tun. Was wir sehen, bestimmt auch unsere Gefhle. Seit Beginn des Jahres erleben wir unvorhergesehene, extrem turbulente Umstnde. Zeiten grosser gesundheitlicher, wirtschaftlicher und politischer ...
Von Ken Korkow Was wir sehen, bestimmt, was wir tun. Was wir sehen, bestimmt auch unsere Gefühle. Seit Beginn des Jahres erleben wir unvorhergesehene, extrem turbulente Umstände. Zeiten grosser gesundheitlicher, wirtschaftlicher und politischer Probleme machen uns ängstlich, zurückhaltend, kontrollsüchtig; wir versuchen, unsere Not zu lindern. Angesichts der Weltuntergangsstimmung in den Nachrichten fangen wir an, eine Welt voller komplexer, unlösbarer Probleme zu sehen. Auch unser eigenes Leben sehen wir vielleicht schon so. Doch das ist nicht unsere einzige Option. Wir können die Welt und unser Leben auch durch die Brille vertrauensvollen,unerschütterlichen Glaubens betrachten. 2. Korinther 5,7bermahnt uns: «Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihnsehen.»Wenn wir glauben und darauf vertrauen, dass Gott, unser Vater im Himmel, ein Herrscher ist, der alles unter Kontrollen und einen perfekten Plan hat, auch wenn alles um uns herum im Chaos zu versinken scheint, dann sehen wir die aktuellen Herausforderungen mit ganz anderen Augen. Wir können sie nal Möglichkeiten sehen, im Glauben zu wachsen und Seine Liebe, Hoffnung, Freude, Frieden und Ressourcen mit anderen zu teilen. Dennoch sind es schmerzhafte Zeiten, voller Stress, Ängste und für manche von uns mit echtem Verlust verbunden. Wie können wir da etwas anderes sehen als die Finsternis und Verzweiflung, die uns umgibt? Wie viele andere Menschen habe ich erfahren, dass Schmerzen uns vieles lehren. Die meisten Menschen verändern sich nur unter Schmerzen. Sie müssen, häufig durch viele Widerstände hindurch, aus ihrer Komfortzone herausgezwungen werden. Dann verstehen sie bauf einmal, dass sie sozusagen auf das falsche Pferd gesetzt haben. Und dann sind sie auch bereit, über Veränderungen nachzudenken. Wen kennen Sie, der von den aktuellen Ereignissen gestresst ist und von der allgemeinen Panik und Hysterie ergriffen wurde? Vielleicht sind Sie selber derjenige, der nur noch unlösbare Probleme sieht. Dann müssen Sie Ihren Standpunkt verändern.«Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.» (2. Korinther 4,18). Und wenn Sie es geschafft haben, statt auf die Probleme auf Gottes Zusagen zu schauen, dann sollten sie diese mit anderen teilen. Halten Sie nach Gelegenheiten Ausschau, Fragen zu stellen und Beziehungen mit anderen Menschen (Freunden, Kollegen, ja sogar mit Ihrem Vorgesetzten) zu vertiefen, denn so viele Menschen haben Angst. Ohne den Glauben können sie nicht sehen, wie aus den schweren Zeiten Gutes entstehen kann. Denken Sie daran: Schmerzen sind bei Gott nicht vergeblich. Angesichts der Umstände, die wir alle gerade erleben, haben wir einzigartige Chancen, anderen von Seiner Wahrheit zu erzählen, die unser Leben verändert. Gottes Aufgabe ist es, Licht in die Finsternis zu bringen. Und unsere Aufgabe ist es,nals Seine Botschafter Sein Evangelium zu verkünden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=377143 VERNDERT IN SEIN BILD
Die ganze Bibel atmet Hoffnung Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).
Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung! Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen. Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde! Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |