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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie bezeichnete sich Paulus selbst in Apostelgeschichte 22,3?
- als jdischer Mann
- als Christenverfolger
- als Christ
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Und Jona betete zum Herrn, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches und sagte: In meiner Not rief ich zum Herrn und er antwortete mir. Ich schrie zu dir aus dem Totenreich, und du hrtest meine Stimme! Jona 2.2-3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat.
1.Knig 19,18a
Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.
Matthus 24, 13
LOSUNG
Jesaja 46,12-13
Hört mir zu, ihr trotzigen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit! Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne.
Titus 2,11-12
Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrerin: «Fritzchen, nenne mir bitte fünf Tiere aus Afrika?»
Fritzchen: «Zwei Löwen und drei Elefanten.»
ZITAT DES TAGES
Liebe ist die Blume die du wachsen lassen musst. John Lennon
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wen kmmerts schon?
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst? Wer ist er schon, dass du dich um ihn kümmerst?
Psalm 8,5
Am 20. Juli 2017, im Alter von nur 41 Jahren, nahm sich Chester Bennington, der Sänger der kommerziell enorm erfolgreichen US-Band »Linkin Park« während der Tour zum Album »One More Light« das Leben. Wie in vielen Songs verarbeitete er auch in diesem Hit, der besonders nach seinem Tod die Charts nach oben kletterte, seine schweren und unglücklichen Lebensumstände. Die frühe Scheidung seiner Eltern, sexueller Missbrauch und ein Vater, der sich nicht um sein Kind kümmerte, prägten den jungen Mann, der sich, von Mordfantasien gegen seine Familie geplagt, in Drogen und Alkohol stürzte.
In ständiger Geldnot wegen seines hohen Drogenkomsums gab Bennington dennoch seinen Traum nie auf, einmal ein berühmter Sänger zu werden, und schaffte es schliesslich auch. Doch dauerhaftes Glück fand er nicht, immer wieder kämpfte er mit schweren Depressionen. Der Gedanke, seine sechs Kinder zu Halbwaisen zu machen, hielt Bennington genauso wenig davon ab, sich das Leben zu nehmen, wie sein Erfolg und sein in Erfüllung gegangener Lebenstraum.
»Wen kümmert’s schon, wenn ein weiteres Licht ausgeht, in einem Himmel von Millionen Sternen?«, und: »Wen kümmert’s schon, wenn jemandes Zeit abläuft, wenn alles, was wir sind, nur ein Moment ist?« sind Textzeilen aus »One More Light«. Wie schade, dass Bennington den nicht fand, den es sehr wohl kümmert, wenn auch nur ein Stern in der Unendlichkeit des Weltalls erlischt (Psalm 147,4), und dem es ganz und gar nicht egal ist, wenn »eines Menschen Zeit auf Erden zu Ende geht«. Es gibt einen Gott, der uns kleine Menschen liebt und sich um uns kümmert. Und den es unendlich schmerzen muss, wenn wir uns seiner Liebe und seinem Heilsangebot entziehen und dadurch unser Leben ruinieren. dbe
Frage:
Wie sehen Sie Ihr Verhältnis zu Ihrem Schöpfer und Gott?
Tipp:
Gott kennt jede Sekunde Ihres Lebens und hat jedes Haar auf Ihrem Kopf gezählt. Er kümmert sich um jeden.
Bibel:
Lukas 10,25-37
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5
Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig.
Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt.
Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16).
Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist.
Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13).
Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Offenbarungen in der Gegenwart
Ich ermahne, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen"
(Jud. 3).
Die Schrift enthält alles, was wir zu einem gottesfürchtigen Leben brauchen.
Seit vielen Jahren beobachte ich mit grosser Sorge, dass sich zahlreiche Christen von einer durchdachten, biblischen und auf Gott gerichteten Theologie abbringen lassen und immer stärker zu mystischen, unbiblischen und menschenzentrierten Vorstellungen neigen. Ein sehr beängstigendes Merkmal dieses Trends ist die Verbreitung ausserbiblischer Offenbarungen, von denen gewisse Leute behaupten, sie hätten sie direkt von Gott empfangen.
Solche Ansprüche sind alarmierend, weil sie die Einmaligkeit und die zentrale Stellung der Bibel untergraben und die Menschen dazu bringen, sich mehr auf Menschenwort als auf das Wort Gottes zu verlassen. Sie erwecken den Eindruck, die Schrift reiche für das Leben eines Christen nicht aus und dass wir zusätzliche Offenbarungen brauchen, um diesem Mangel abzuhelfen.
Aber Gottes Wort enthält alles, was wir für unser geistliches Leben und einen gottesfürchtigen Wandel benötigen. Die "Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit", so dass wir völlig "für jedes gute Werk ausgerüstet" sind (2. Tim. 3,16-17). Was brauchen wir mehr?
Als der Apostel Johannes gestorben war, hörte die apostolische Offenbarung auf. Aber ihr schriftliches Vermächtnis bleibt das Mass, an dem wir jeden Lehrer und jede Lehre zu messen haben, die vorgeben, von Gott zu sein (1.Thess. 5,21; 1. Joh. 4,1). Wenn eine Lehre nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt, so ist sie zu verwerfen. Stimmt sie aber überein, so ist sie keine neue Offenbarung. In beiden Fällen brauchen wir keine zusätzliche Offenbarung.
Gott hat viel daran gewandt, uns Seine Offenbarung mitzuteilen und zu erhalten, und Er wacht eifersüchtig darüber, dass sie in keiner Weise korrumpiert wird. Von Mose, dem ersten uns bekannten Empfänger göttlicher Offenbarung, bis zu dem letzten, dem Apostel Johannes, bleibt Gottes Mahnung dieselbe: "Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!" (5. Mo. 4,2; Offb. 22,18-19).
Lass dich nicht durch vermeintliche neue Offenbarungen verwirren. Gehorche dem, was bereits offenbart ist.
ZUM GEBET: Bitte Gtt, Er möge dein Herz vor Irrtümern bewahren und deine Aufmerksamkeit auf Sein Wort gerichtet halten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Warum müssen wir nach 2. Timotheus 4,1-4 das Wort Gottes predigen und ihm Geltung verschlafen?
CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Zeiten der Unzufriedenheit gemeinsam berwinden
Von Jim Langley Vielleicht knnen Sie nachvollziehen, was ich mit Zeiten der Unzufriedenheit meine. Meistens sind wir im Leben nicht auf den sprichwrtlichen Rosen gebettet. Jeder kennt Zeiten, in denen man wnscht, das Leben wre weniger ...
Von Jim Langley
Vielleicht können Sie nachvollziehen, was ich mit «Zeiten der Unzufriedenheit» meine. Meistens sind wir im Leben nicht auf den sprichwörtlichen Rosen gebettet. Jeder kennt Zeiten, in denen man wünscht, das Leben wäre weniger stressig und gemütlicher. Viele Menschen tun so, als wäre alles wunderbar, auch wenn ihre Umstände eigentlich ganz anders ausschauen.
Diese Menschen errichten eine Fassade; nicht einmal diejenigen, die ihnen am nächsten stehen, erfahren vom wirklichen Ausmass ihrer Probleme und Sorgen. Sie tun so, als würden ihre Schwierigkeiten verschwinden, wenn sie sie unter den Teppich kehren. Kennen Sie das? Ich habe das Glück, enge Freunde zu haben, denen ich mich mit allem anvertrauen kann. In meinem Geschäft habe ich es gerade sehr schwer, deshalb ist es gut, dass ich mit christliche Geschäftsleuten befreundet bin, die mir zuhören und weisen Rat geben. Es tut gut, mit anderen verbunden zu sein, die die gleichen Herausforderungen haben. Die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten gibt mir die Kraft, nicht aufzugeben und stattdessen den schweren Herausforderungen des Unternehmerdaseins standzuhalten.
Einer meiner Lieblingsverse in der Bibel ist Prediger 4,12: «Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen. Man sagt ja auch: Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell!» Das Leben funktioniert am besten als Mannschaftssport! Ich treibe schon mein ganzes Leben lang Mannschaftssport. Wenn eine Mannschaft zusammenspielt, ohne nach der Leistung und Ehre des Einzelnen zu schauen, findet oft eine Synergie statt. Siege – und Niederlagen – als Mannschaft rufen im Sport und im Leben ein einzigartiges Gefühl der Zufriedenheit hervor. Und zusammen mit Mitchristen werden Siege noch kostbarer. Wir können nicht nur persönliche Errungenschaften feiern, sondern auch die Freude, zusammenzuarbeiten, unsere verschiedenen Fähigkeiten und Gaben miteinander zu teilen und eine gemeinsame Mission zu verfolgen bzw. ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Das erinnert mich an Lukas 24, 31-32, wo zwei Jünger nach Jesu Tod, Begräbnis und Auferstehung auf dem Weg nach Emmaus mit Jesus reden, ohne zu erkennen, dass es ihr Herr ist. Am Ende der Szene bricht Jesus das Brot mit ihnen und verschwindet dann. Es heisst, «Da wurden ihnen die Augen geöffnet: Es war Jesus. Doch im selben Moment verschwand er, und sie konnten ihn nicht mehr sehen. Sie sagten zueinander: Hat es uns nicht tief berührt, als er unterwegs mit uns sprach und uns die Heilige Schrift erklärte?»
Der Heilige Geist wohnt in allen, die Jesus nachfolgen, so dass auch wir dieses Brennen in unseren Herzen und Gemütern erfahren können, wenn wir den Widrigkeiten des Lebens gemeinsam begegnen. Auch der Apostel Paulus kannte gewiss solche Zeiten der Unzufriedenheit nach seiner Bekehrung vom Christenverfolger zum eifrigen Botschafter Jesu Christi. In seinen Briefen an die Gemeinden in Rom, Korinth, Galatien, Ephesus, Philippi, Kolossä und Thessalonich erzählt er von seinen Kämpfen für die Sache Jesu Christi.
Doch er blieb stark und standfest in seiner immensen Liebe und Hingabe an Seinen Herrn und Retter. Ich denke, auch der Trost enger Glaubensgeschwister, die ihn in dem Werk, dass der Herr ihm aufgetragen hatte, ermutigten, half ihm, Verzweiflung zu überwinden.
Als Nachfolger Jesu Christi haben wir alle die Gelegenheit, Zeiten des Leidens und der Herausforderungen zu ertragen und dabei zu lernen, Ihn in allen Dingen an die erste Stelle zu setzen. Indem wir zusammenarbeiten und gemeinsam dem Herrn dienen, können wir unsere Zeiten der Unzufriedenheit verkürzen und sie durch Freude ersetzen.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=376301
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt der Bibel ist immer noch warm und lebendig
Strebe danach, dich Gott bewhrt zur Verfgung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schmen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! (2. Timotheus 2,15).
Wenn ein aufnahmebereiter Mensch die Bibel liest, empfindet er ganz deutlich den starken Unterschied zwischen der von der Bibel offenbarten Welt und der, die von den Religisen der Gegenwart wahrgenommen wird. Und dieser Kontrast fllt nicht zu unseren Gunsten aus!
Die Welt, wie sie Mnner und Frauen der Bibel sahen, war eine warme, beziehungsreiche und belebte Welt. Ihre Welt enthielt vor allem Gott, der sie erschaffen hatte, und der noch in ihr als in Seinem Heiligtum wohnte, und den man zwischen den Bumen des Gartens htte wandeln sehen knnen, wenn das Herz des Menschen nur rein genug und ihre Augen klar genug gewesen wren. Auch befanden sich darin viele Wesen, die Gott ausgesandt hatte, denen zu dienen, die die Seligkeit ererben sollten. Gleichzeitig nahmen sie die finsteren Mchte wahr, denen sie zu widerstehen hatten, die sie aber besiegen konnten, indem sie sich im Gebet an Gott wandten.
Jakob sah eine Leiter, die auf die Erde gestellt war, auf der aber oben Gott stand und Seine Engel hinauf und hinab schickte. Abraham, Gideon und Manoah und viele andere haben mit den Engeln Gottes gesprochen, und Gott selbst unterhielt sich mit ihnen. Mose sah Gott im Dornbusch; Jesaja sah Ihn hoch erhaben und hrte den Wechselgesang, der den Tempel erfllte.
Christen von heute haben eine vllig andere Vorstellung von der Welt: Sie ist kalt, unpersnlich und vllig ohne Bewohner ausser dem Menschen.
Die blinden Augen der modernen Christen knnen das Unsichtbare nicht wahrnehmen; doch wird dadurch die Wirklichkeit der geistlichen Schpfung nicht ausser Kraft gesetzt. Wenn wir es glauben wollen, knnen wir selbst heute noch die Gegenwart Gottes geniessen, dazu den Dienst der himmlischen Boten.
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