Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Ein Bergtanz fr Krper und Geist Die Musik des Himmels hren - und selbst in Krisen danach tanzen. Wie kann diese Welt wieder ins Lot kommen? Das beschftigt nicht nur uns Menschen, das beschftigt auch Gott. Ein Kurzurlaub mit Tiefgang. 23.-25. Juli 2020: https://www.hotelbienenberg.ch/bergtaenzer.html BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Psalm wird Apostelgeschichte 13,33 zitiert? Psalm 34 - nahe ist der Herr denen die zerbrochenen Herzens sind...Psalm 23 - der Herr ist mein Hirte...Psalm 2 - du bist mein Sohn....Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Echte Freude Das lohnt sich immer Manche Tage kann man wirklich in der Pfeife rauchen. Wenn die Laus einem mal wieder ber die Leber luft und man einfach nichts auf die Reihe bekommt. Trotzdem rt die Bibel selbst dann, sich fr das Positive zu entscheiden.
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TAGESVERS
Denn das Lamm, das in der Mitte steht, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein. Er wird sie zu den Quellen fhren, aus denen das Wasser des Lebens entspringt. Und Gott wird ihnen alle Trnen abwischen. Offenbarung 7,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16
7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten. 5. Mose 7, 7-8 Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Matthus 16, 16 LOSUNG
Psalm 8,2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen. Lukas 1,49 Maria sprach: Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich habe meinen neuen Freund in seiner Wohnung besucht. Er sagte, ich solle mich fühlen wie Zuhause. Habe ihn dann rausgeschmissen. Ich mag keinen Besuch. ZITAT DES TAGES
Teile deinem Herzen mit, dass die Angst zu Leiden schlimmer ist als das Leiden selbst. Und kein Herz hat jemals gelitten, wenn es auf der Suche nach seinem Traum war. Paulo Coelho LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von Jesus lernen: Demut
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29 Demut bezeichnet die Gesinnung eines dienenden Menschen. Sie wird auch mit Hingabe, Bescheidenheit, Nachgiebigkeit und Opferbereitschaft in Zusammenhang gebracht. Dies sind alles Wesenszüge, die heutzutage leider eher unpopulär sind, obwohl eine Gesellschaft ohne dienende Menschen nicht funktionieren kann. Statt Dienst bieten wir Dienstleistungen an, die wir uns auch gut bezahlen lassen. Ein demütiger Mensch achtet und akzeptiert den anderen ohne Gegenleistung und aus freien Stücken. Jesus war derjenige, der an Demut jeden Menschen weit übertroffen hat, denn er opferte sich sogar für die Menschen, die ihn verachteten. Allein schon seine Menschwerdung war eine unübertreffliche Selbsterniedrigung. Niemand war demütiger als er. Demut hat nichts mit Ängstlichkeit zu tun, denn sie erfordert oft sehr viel Mut. Demut ist auch nicht feige Unterwürfigkeit, sondern realistische Selbsteinschätzung. Doch Vorsicht, wer Demut zur Schau stellt, ist in Wahrheit stolz, und seine angeblich demütige Haltung ist nur Schein. Denn gerade die Bereitschaft zum Dienst im Stillen, im Hintergrund, wo kein Applaus das Ego streichelt, ist das, was echte Demut charakterisiert. Gottesfürchtige Menschen glauben daran, dass ihre wahre Belohnung im Himmel auf sie wartet, und sie sind daher nicht auf menschliche Anerkennung angewiesen. Sie wissen, dass Gott dem Hochmütigen widersteht, aber dem Demütigen Gnade gibt. Und sie erleben, dass Jesu Versprechen aus unserem Tagesvers wahr ist: »… so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.« dbe
Frage: Wen von Ihren Bekannten schätzen Sie als wahrhaft demütigein? Tipp: »Selig, wer sich vor Untergebenen so demütig benimmt, wie wenn er vor seinem oberen Herrn stünde.« (Franz von Assisi) Bibel: 1. Samuel 24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30 So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben. Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden. Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst. Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein. Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben. Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27). Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial. Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein. Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4. Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen. Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vom Beispiel Christi lernen
Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17). Das Schwert des Geistes handhaben, heisst bestimmte biblische Grundsätze auf bestimmte Situationen anwenden. Der Herr hat uns ein vollkommenes Vorbild für die meisterliche und präzise Anwendung des geistlichen Schwertes gegeben. Nach Seiner Taufe "wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schliesslich. Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden" (Matth. 4,1-3). Satan forderte Christus heraus, Sein Vertrauen auf Seinen himmlischen Vater und auf dessen Macht und Durchhilfe fahren zu lassen. Gerade hatte Gott verkündet, dass Jesus Sein Sohn war (Matth. 3,17). Würde Er Ihn nun verlassen und in der Wüste dem Verhungern preisgeben? Satan drängte Jesus, die Sache in die eigenen Hände zu nehmen und selbst für sich zu sorgen. Damit wollte der Teufel auch ausdrücken, der Sohn Gottes habe doch wohl eine bessere Behandlung als diese zu erwarten. Doch der Herr handelte nicht in eigener Machtvollkommenheit und forderte auch von Gott nicht, was Ihm zukam. Stattdessen demonstrierte Er Sein Vertrauen auf Gott und wies den Teufel wegen dessen böser Absichten zurecht: "Es steht geschrieben: >Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht<" (Vers 4). Das heisst, den richtigen Vers an der richtigen Stelle zitieren. Genauso machte es der Herr bei den weiteren satanischen Versuchungen (die Verse 7.10). Die Schrift gibt viele allgemeine Grundsätze; aber das Schwert des Geistes ist eine präzise Waffe. Wir müssen es lernen, den passenden Bibelvers an der richtigen Stelle einzusetzen. Das meint der Psalmist, wenn er sagt: "Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort... In meinem Herzen habe ich dein Wort bewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige" (Ps. 119,9.11). Weisst du, wo du die Bibel aufschlagen musst, wenn du dich gegen Sorgen, Mutlosigkeit, Schläfrigkeit, Lust oder Stolz zu wehren hast? Wenn nicht, ziehst du waffenlos in den geistlichen Krieg. ZUM GEBET: Danke Gott für Sein kostbares Wort und die Studienhilfen, die uns heute zur Verfügung stehen. • Erneuere deinen Vorsatz, täglich systematisch die Bibel zu lesen! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119,97-105. Hast du diese Einstellung der Schrift gegenüber? CHARLES H. SPURGEON
"Predige das Wort, tritt dafr ein, es sei gelegen oder ungelegen." 2. Timotheus 4,2
Predige die Liebe Christi, predige das Versöhnungsopfer, predige die neue Geburt, predige den ganzen Ratschluss Gottes. Der alte Hammer des Evangeliums wird immer noch den Felsen in Stücke brechen; das alte Pfingstfeuer wird immer noch unter der Menge brennen. Versuche nichts Neues, fahre fort zu predigen. Wenn wir alle predigen in dem Heiligen Geist, vom Himmel gesandt, so werden uns die Folgen unserer Predigt in Staunen versetzen. Es gibt doch im Grunde gar keine Grenze für die Macht der Zunge! Blicke auf die Macht einer bösen Zunge - welch grosses Unheil kann sie anrichten! Wird Gott nicht noch mehr Macht in eine geheiligte Zunge legen, wenn sie nur richtig gebraucht wird? Blicke auf die Macht des Feuers: Ein einziger Funke kann eine Stadt in Flammen setzen. Ebenso brauchen wir, wenn der Geist Gottes mit uns ist, nicht zu berechnen, wieviel oder was wir tun können. Man kann das Wirkungsfeld der Flamme nicht berechnen, man kann keine Grenze für die Wirkung der göttlichen Wahrheit ziehen, wenn sie mit der Freudigkeit, die aus dem Geiste Gottes geboren ist, gepredigt wird. Habe grosse Hoffnung, Bruder, habe grosse Hoffnung trotz jener schamlosen Mitternachtsstrasse, trotz jener glänzenden Branntweinpaläste an jeder Strassenecke, trotz der Gottlosigkeit der Reichen, trotz der Unwissenheit der Armen. Fahre fort, fahre in Gottes Namen fort, denn wenn die Predigt des Evangeliums die Menschen nicht errettet, so wird nichts sie erretten. Wenn des Herrn Jesu eigener Weg, der Weg der Barmherzigkeit, ein verfehlter ist, dann behänge den Himmel mit Trauergewändern und lösche die Sonne aus in ewige Mitternacht. Dann bleibt unserem Geschlecht nichts anderes übrig als das Dunkel der Finsternis. Errettung durch das Opfer Jesu ist Gottes letztes Angebot. Freuen wir uns, dass es nicht trügen kann. Wir wollen es ohne Vorbehalte glauben und dann geradeaus weitergehen. VERNDERT IN SEIN BILD
An den Glauben zu glauben, reicht nicht aus Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheissung gegeben hat (Hebrer 10,23).
Auf den ersten Blick scheint es eigenartig zu sein - aber ich kann niemand empfehlen, an den "Glauben" zu glauben. Ein grosser Teil der Predigt ist dem Glauben gewidmet. Als Folge davon glauben die Leute an den "Glauben" - und knnen darber leicht vergessen, dass wir unser Vertrauen nicht auf die Kraft des Glaubens, sondern auf die Person und das Werk unseres Erlsers, Jesus Christus, setzen mssen. Wir haben volles Vertrauen zu Jesus Christus - Er ist der Ursprung, die Quelle, die Grundlage und der Ruheort all unseres Glaubens. Im Reiche des Glaubens haben wir es mit Ihm zu tun, mit dem allmchtigen Gott, dessen innerstes Wesen Heiligkeit ist und der niemals lgen kann. Unser Vertrauen wchst, wenn Gottes Wesen grsser und schner und vertraubarer fr unser geistliches Verstndnis wird. Der, mit dem wir es zu tun haben, ist die Treue und Wahrheit in Person. Tatschlich besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Glauben an Gott, indem wir Seinem Charakter vertrauen, und jenem Glauben, die Dinge Gottes knnten durch die menschliche Vernunft bewiesen und verstanden werden. So setzen wir unser Vertrauen auf Ihn. Der Glaube ersteigt mit himmlisch beschwingten Riesenschritten die Bergeshhen bis zu den leuchtenden Gipfeln, auf denen er befriedigt sagt: "Wenn Gott es sagt, weiss ich, dass es so ist!" Das Wesen des Gottes, der nicht lgen kann, selbst ist es, welches uns dieses Vertrauen gibt! STELLENMARKT
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