Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was war der Grund der Blindheit des in Johannes 9,1 erwhnten Mannes? damit die Werke Gottes an ihm offenbart werdenseine Eltern haben gesndigter selbst hat gesndigtJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Johannes 16,13a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26
Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4 Lasst es alles geschehen zur Erbauung! 1.Korinther 14,26 LOSUNG
Sprüche 29,7 Der Gerechte erkennt die Sache der Armen. Hebräer 6,10 Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Oberrabbiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur, der höchste jüdische Feiertag, an dem ausser Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: «So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!» Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: «Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?» Gott nickt. Der Oberrabbiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein «Hole-in-one», das aller grösste und aller seltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: «Das verstehe ich nicht. Du wolltest ihn doch bestrafen?!» Gott: «Das habe ich doch! Wem kann er davon erzählen?» ZITAT DES TAGES
Gott, weil er gro ist, gibt am liebsten groe Gaben, ach, dass wir Armen nur so kleine Herzen haben. Angelus Silesius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mngelgewhrleistung
Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden … 1. Korinther 6,20 Bei fast allem, was Sie kaufen, stehen Ihnen Gewährleistungsrechte zu. Wenn Sie z. B. ein Auto kaufen und etwas funktioniert nicht, muss der Verkäufer den Mangel beseitigen oder den Kaufpreis mindern. Schliesslich können Sie auch vom Vertrag zurücktreten, wenn Sie von dem Gekauften enttäuscht sind und den Gegenstand wieder zurückgeben. In diesem Fall erhalten Sie den Kaufpreis zurück. Die Bibel berichtet davon, dass Gott einen Kaufpreis für die Menschen bezahlt hat, um alle loszukaufen, die vom Teufel überwältigt wurden und nun dessen Sklaven geworden sind. Jeder, der die Sklavenketten des Sündigen-Müssens spürt, kann Gott um Freikauf bitten. Und der Preis, den er gezahlt hat, ist das Sterben seines Sohnes. So viel musste Gott einsetzen, weil wir so schrecklich verschuldet sind. Aber andererseits sehen wir auch daran, wie viel wert wir kleinen Menschen ihm sind. In der Bibel steht, dass er wegen seiner grossen Liebe zu uns zu einem solchen »Deal« bereit war. Weiter oben steht, dass man auch vom Kauf zurücktreten kann, wenn man von der Ware enttäuscht ist. Wenn ich sehe, wie wenig ich den Forderungen Gottes entspreche, kann ich nur herzlich dankbar sein, dass es bei Gott diese Rücktrittsklausel nicht gibt. Die Bibel versichert uns mit den stärksten Worten, dass Gott niemals seine Meinung über uns ändert. Das sollte allen Mut machen, die sich nicht »fit« für den Himmel fühlen, trotzdem bei Gott anzuklopfen. Und das sollte auch alle Glaubenden ermutigen, daran festzuhalten, dass sie nicht verlorengehen können. Wer das für einen Freifahrtschein zum Bummeln ansieht, täuscht sich allerdings sehr. Es ist vielmehr ein Ansporn, diesem grossartig gnädigen Gott nun von ganzem Herzen folgsam zu sein. mm
Frage: Was ist Ihnen Gottes Angebot wert? Tipp: Es geht um alles oder nichts. Bibel: Johannes 10,25-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So ist Liebe
"Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; sie neidet nicht; sie tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles" (1. Kor. 13,4-7). Liebe ist schwer zu definieren; aber man kann sie mit dem Betragen beschreiben, das sie hervorbringt. Paulus gibt uns hier ein Bild von der Liebe, die Jesus in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Tatsächlich ist es das Bild Christi selbst, der die Liebe in ihrer höchsten Vollendung ist. In unseren Bibelversen wird nicht so sehr beschrieben, was die Liebe ist, sondern was sie tut und was sie nicht tut. Im Blick auf das selbstverherrlichende Verhalten der Korinther waren die Worte des Paulus scharfe Zurechtweisungen. In diesem Sinn bedeuten seine Worte: "Die Liebe ist geduldig; ihr aber seid ungeduldig. Die Liebe ist freundlich; ihr aber seid zu denen unfreundlich, die nicht eurer Meinung sind. Die Liebe neidet nicht; ihr aber beneidet einander wegen gewisser geistlicher Gaben. Die Liebe tut nicht gross; ihr aber seid stolz auf eure Theologie. Die Liebe bläht sich nicht auf und benimmt sich nicht unanständig; ihr aber seid grob und zeigt untereinander schlechte Umgangsformen. Die Liebe sucht nicht das Ihre; ihr aber denkt nur an euch selbst. Die Liebe lässt sich nicht erbittern; ihr aber zankt miteinander. Die Liebe rechnet Böses nicht zu; ihr aber hegt gegeneinander Groll. Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; ihr aber seid froh, wenn andere versagen. Die Liebe freut sich mit der Wahrheit; ihr aber missachtet das Wort Gottes und gehorcht ihm nicht. Die Liebe erträgt alles; ihr aber zieht euch zurück und wollt nicht verzeihen. Die Liebe will gern das Beste von anderen glauben; ihr aber nehmt schnell das Schlechteste an. Die Liebe gibt nie auf und kann unvorstellbaren Widerstand ertragen; ihr aber seid schwach und intolerant." Paulus wollte, dass die Korinther die Mängel in ihrer Liebe im Licht dieser Wahrheit erkannten und die nötigen Korrekturen vornahmen. Du und ich, wir müssen das auch tun. So bitte Gott, er möge dein Herz beim fortlaufenden Betrachten der Eigenschaften dieser Liebe reinigen, damit andere immer deutlicher das von Paulus gezeichnete Bild der Liebe bei dir zu sehen bekommen. ZUM GEBET: Lies 1. Korinther 13,4-7 und ersetze das Wort »Liebe« durch das Wort »Jesus«. Dann preise Ihn für all Seine Vollkommenheiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt 1. Johannes 3,13-18 über die Liebe? CHARLES H. SPURGEON
Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rm. 7, 18. Eine Lehre, die vielfach verkehrt wird, ist die Lehre von der Verderbnis menschlicher Natur. Wir sind alle in Adam gefallen, sind von der Wahrheit abgewichen, sind durch unser Tun voller Snden geworden; nichts Gutes wohnt in uns; wenn je etwas Gutes in uns kommen soll, so muss es von Gott gepflanzt werden; denn es ist nicht einmal der Same zum Guten in uns, wieviel weniger die Blte und die Frucht. Diese Lehre verkehrt der Teufel und qult damit eine Seele, indem er ihr einflstert: "Siehe, wie verderbt du bist; du weisst nicht, wie schrecklich du gegen Gott gesndigt hast; du bist zehntausendmal irre gegangen, alle deine alten Snden schreien gegen dich. Siehe dort, die Verbrechen, die du bei Nacht begangen hast; erinnere dich, wie du gegen jenen undankbar gewesen bist; gedenke, wie du an jenem Ort geschworen hast; siehe dein Herz an; kann das je reingewaschen werden? Es ist unmglich, dass dir vergeben werden kann; du hast dich zu weit von dem Hirten der Seele verlaufen; du bist ganz Snde geworden; dein Herz ist ganz boshaft und verzweifelt verderbt, du kannst bestimmt nicht mehr selig werden." So wird manche arme Seele wegen dieser Lehre vom Teufel herumgezerrt, indem er sie berreden will, ihr Verderben sei ber alle Massen gross, ihre Snden bersteigen die Barmherzigkeit Gottes, und ihr Todesurteil sei schon unterschrieben. Aber, arme Seele, stehe du auf; der Teufel hat kein Recht, dich niederzuwerfen. Deine Snde kann fr die Barmherzigkeit Gottes nicht zu gross sein. Nicht die Grsse der Snde, sondern der Mangel an Glauben kann die Ursache zur Verdammung des Menschen werden. Wer Glauben hat, kann ungeachtet aller seiner Snden selig werden; aber wer nur Eine Snde hat und keinen Glauben, den wird diese einzige Snde gnzlich zugrunde richten. Der Glaube an das Blut Christi zerstrt den Stachel der Snde. Ein Tropfen von dem kostbaren Blut des Heilandes kann tausend brennende Welten auslschen, wieviel mehr kann es die Furcht deines armen Herzens vertreiben. Wenn du an Christus glaubst, so magst du zu dem Berg deiner Schuld sagen: "Entferne dich von hier und wirf dich ins Meer." VERNDERT IN SEIN BILD
Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein! Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)
Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann! Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts. Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen. Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden. Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand. Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt. Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte! KURZPREDIGT
Die Versicherung - Gottes Frieden!
Die Schweizer geben im Vergleich zu den Menschen anderer Lnder am meisten Geld aus fr private Versicherungen. Wir haben ein starkes Bedrfnis nach Sicherheit, und damit machen viele Leute ein Geschft. Es ist vielfach das Geschft mit der Angst. Frieden und Geborgenheit, mitten in der Angst Die Frage ist nur, ob eine Versicherung auch wirklich sicher machen kann? Ich glaube kaum! Jesus Christus hat gesagt": In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost ich habe die Welt berwunden!". Damit wird deutlich, dass auch Christen Angst haben knnen. Und jeder aufrichtige Mensch muss sagen : "Ja es gibt tatschlich sehr viel in unserer Welt, das mich ngstet." Doch Jesus sagt uns, dass wir bei der Angst nicht stehen bleiben mssen. ER ist der Sieger ber alle ngste unseres Lebens. Er will uns fllen mit Frieden und Geborgenheit, mitten in der Angst. Die Bibel sagt: " Die vllige Liebe treibt die Angst aus". Diese vllige Liebe ist in Jesus Christus erfahrbar, ja die Schrift sagt, dass Gott diese gttliche Liebe durch den Glauben in unsere Herzen ausgiesst. Heiligt der Zweck die Mittel? Leider greifen viele Menschen in ihrer Angst nach falschen Mitteln. Sie suchen Wahrsager auf, lesen Horoskope oder hngen sich ein Amulett um den Hals und ins Auto. Das sind Strohhalme, die in der Lebensangst nicht helfen knnen. Die Heilige Schrift sagt: "Gott, der Herr, ist ein ewiger Fels. Wohl dem, der auf ihn vertraut. " bergeben Sie dem Vater im Himmel die Angst ihres Lebens und Sie werden erfahren, wie Ruhe und Frieden in ihr Herz einkehren. Niemand muss sich von ngsten durchs Leben treiben lassen, denn Christus macht uns vllig frei. Er kennt ihre Alltags-Situation ganz genau und er mchte Ihnen genau in dieser Situation helfen mit seinem Frieden und mit seiner Kraft. Gott hilft noch heute Eines Tages rief mich eine Frau an, die vllig von Angst geplagt war. Als ich Sie kennen lernte erschrak ich ber ihre miserable krperliche und seelische Verfassung. Sie war buchstblich am Ende und Sie brauchte es mir nicht einmal zu sagen, es war ihr anzusehen. Sie hatte schon jeden erdenklichen Weg beschritten um Hilfe in ihrer Lebensangst zu finden, doch Sie war von einer Enttuschung zur anderen gekommen. Ich erklrte ihr das Evangelium von Jesus Christus, der fr unsere Snden gestorben ist. Dankbar und froh nahm Sie diese Botschaft an und bekehrte sich von ganzem Herzen zu Jesus Christus, dem Erlser. Am Tag nach ihrer Glaubensentscheidung fr ein Leben mit Jesus rief Sie mich an und erzhlte, wie Gott Sie nun befreit hatte von Snde und Angst. Seit vielen Jahren nahm sie Schlaftabletten, die braucht Sie nun nicht mehr. Gott befreite Sie auch aus schrecklichen Todesngsten, die durch okkulte Praktiken in ihrem Leben entstanden waren. Ihr Herz wurde mit dem Frieden Gottes gefllt und in dieser inneren Harmonie geht sie nun seit einigen Jahren ihren Weg. Diese Erfahrung knnen Sie in ihrem Leben genauso machen. Schtten Sie ihr Herz vor Gott aus. Er hilft! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Gesamtleiterin / Gesamtleiter
Der Verein Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten. Mit rund 70 Mitarbeitenden für 50 Wohn- und 60 Tagesstrukturplätze werden Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen angeboten. Durch fachliche Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich werden Menschen, welche vorübergehend oder längerfristig nicht in der Lage sind, selbständig zu wohnen oder einer Arbeit nachzugehen, unterstützt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=372110
sozial Sozialpraktikum
Haben Sie ein Herz für sozial benachteiligte Kinder und suchen den Einstieg in eine soziale Laufbahn? Wir wünschen uns eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V., ab August 2020 für ein Sozialpraktikum 100%
Während der einjährigen Praktikumszeit werden Sie den unterschiedlichsten Herausforderungen begegnen. Wir bieten Ihnen die geeignete Umgebung, betreuen Sie individuell und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. http://www.jesus.ch/n.php?nid=372118 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |