Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie bezeichnete sich Jesus in Johannes 6,35? als der Erlserals Auferstandenerals Brot des LebensJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe. Johannes 15,10a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis. 1.Korinther 11,23-25 LOSUNG
Jesaja 51,6 Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich. Lukas 21,33 Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sagt ein Pirat, wenn er trockenes Gras sieht? – «A, Heu.» ZITAT DES TAGES
Je lnger man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge die wahrhaft grssten sind. Romano Guardini LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es ist noch Platz!
Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde! Lukas 14,23 Und der Oscar geht an … Mit diesen Worten wurde heute vor 90 Jahren zum ersten Mal der Filmpreis der Academy of Motion Picture Arts and Sciences verliehen. Der Academy Award of Merit, so der offizielle Name, wird vergeben z. B. für den besten Film, die beste Regie oder für den besten Hauptdarsteller. Aber auch das beste Make-up und die beste Frisur werden ausgezeichnet. Die Verleihung des Oscars wird heute auch im Fernsehen übertragen. Wenn die Kamera ins Publikum schwenkt, sieht man nur volle Sitzreihen, obwohl die Preisträger auf der Bühne stehen, um den Oscar entgegenzunehmen und dann zu ihren Plätzen zurückzukehren. Doch wie ist das möglich? Des Rätsels Lösung sind die sogenannten bezahlten Sitzfüller. Die stehen in eleganter Kleidung am Rand, und wenn die Ausgezeichneten auf die Bühne gehen, setzen sie sich schnell auf deren Plätze. Bei Gott im Himmel wird es solche Sitzfüller nicht geben, sondern nur geladene Gäste. Dabei denke ich an das Gleichnis vom grossen Gastmahl in Lukas 14. Besonders an die Menschen auf den Wegen und an den Zäunen. Denn unter diesen kann ich mich wiederfinden. Gott lädt nämlich auch die ein, die ganz weit weg sind. Der Knecht soll sie sogar nötigen, zu dem Fest zu kommen. Gott will die Heimatlosen, die auf dem Weg sind, einladen in sein Haus, zu seinem Fest. Gott will, dass alle Menschen errettet werden. Sein Haus, sein Himmel soll voll werden. Er lädt die Menschen ein, für sich den stellvertretenden Tod von Jesus anzunehmen, der für meine Sünden und für die Sünden aller Menschen am Kreuz von Golgatha sterben musste. Gott lädt Sie ein! Sie können die Einladung annehmen oder ablehnen. Denn das Fest hat noch nicht begonnen. hl Frage: Haben Sie schon Gaststatus bei dem göttlichen Fest im Himmel? Tipp: Einlass findet man nur über Jesus Christus. Bibel: Offenbarung 22,14-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erkenntnis und Liebe in Einklang bringen
"Wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2). Liebe ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernprozesses. Ich habe das Vorrecht, jede Woche mit Hunderten von jungen Leuten zusammen zu sein, die das Masters College besuchen. Wenn ich ihren Fortschritt beobachte, sehe ich den Einfluss, den gottesfürchtige Lehrer auf ihr Leben gehabt haben, und ich bin überzeugt, dass Schüler am besten lernen, wenn sie wissen: Unsere Lehrer kümmern sich wirklich um uns. Stimmt das nicht für jede Beziehung? Reagierst du nicht bereitwilliger auf solche, die dich lieben und die dein Bestes wollen? Ganz sicher gilt das für den Dienst in der Gemeinde. Denke an die Pastoren und Lehrer, die dir im Lauf des Lebens am meisten bedeutet haben. Es sind höchstwahrscheinlich die, die dir Liebe entgegengebracht und dir in besonderer Weise gedient haben. Seiest du nun Pastor, Lehrer, Familienmitglied oder Freund; immer, wenn du von Gottes wegen zu Menschen sprichst, musst du es mit echter Liebe und ganzem Ernst tun. Das ist die positive Seite der negativen Aussage des Paulus in unserem Vers. Jeremia war ein solcher Mann. Er liebte sein Volk Israel sehr und war tief betrübt über dessen Gottlosigkeit und über das hereinbrechende Gericht. "O dass mein Haupt Wasser wäre und mein Auge eine Tränenquelle", sagt er, "dann wollte ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volks beweinen!" (Jer. 8,23). Das entspricht dem Geist eines liebenden Propheten, und so klagte Jeremia immer wieder über die Sünde seines Volkes. Lieblose Predigt und Lehre stellt Gott in ein falsches Licht und behindert das Evangelium; liebende Verkündigung ist gewinnend und erfolgreich. Das heisst nicht, alle Hörer würden positiv reagieren, ganz im Gegenteil. Das Volk von Juda hörte nicht auf Jeremia und zog sich ein schweres Gericht zu. Genauso werden einige, zu denen du sprichst, höflich deine Worte beiseite schieben, andere werden feindselig reagieren. Aber alle, die im Glauben reagieren, werden dein liebendes Bemühen um ihr geistliches Wohlbefinden zu schätzen wissen. ZUM GEBET: Bitte Gott um die Weisheit, Erkenntnis und Liebe richtig im Gleichgewicht zu halten. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Lukas 10,25-37. • Wie wollte sich der Gesetzeslehrer vor Jesus rechtfertigen? • Wie beschreibt der Herr die Nächstenliebe? CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28. Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe. Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir." erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters." Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst." VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).
Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm". Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19). Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt. So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen. Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht. STELLENMARKT
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Der Bibellesebund ermutigt Menschen durch ein vielfältiges Angebot, Gott regelmässig durch das Lesen der Bibel und Gebet zu begegnen. Als kirchlich neutrale Non-Profit-Organisation mit rund 20 Mitarbeitenden, arbeiten wir eng mit Frei- und Landeskirchen zusammen. Wir suchen auf den 1. August oder nach Vereinbarung eine/n MITARBEITER/IN VERWALTUNG (70 – 80 %)
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Der Bibellesebund ermutigt Menschen mit seinem vielfältigen Angebot, Gott regelmässig durch das Lesen der Bibel und Gebet zu begegnen. Als kirchlich neutrale Non-Profit-Organisation mit rund 20 Mitarbeitenden arbeiten wir eng mit Frei- und Landeskirchen zusammen. Wir suchen per 1. Juli 2020 oder nach Vereinbarung eine/n MITARBEITER/IN FÜR DIE ARBEIT MIT JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN (50-80%)
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